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hallo rainek,
das haben winde so an sich, plötzliche bewegungen, und dem nachlassverwalter bleibt zu tun übrig.
morgendlicher nebelfetzen mag man sich nicht wirklich beklagen. (verstreute dachschindeln hätten einen anderen
zusammenhang in die zeilen gebracht.) nebelfetzen als hinterlassenschaft von winden verwundern ein wenig. aber
lyrik sollte sich nicht naturwissenschaftlich begründen müssen. als personifikation einer kalten und stürmischen
jahreszeit ist nordwind unmittelbar verständlich. hoffentlich bleibt er uns einen sommer lang fern. tschüs chip
Schönen Tag, Rainek Radar!
Zitat
und das ist auch wirklich alles
was hier von ihm blieb
Liest sich so, als ob es vom Morgen blieb. Gemeint könnte aber der Nordwind sein.
Ich sah schon Gärten am frühen Morgen, wo eine Mulde wie ein See von Nebel gefüllt war. Immer hat man keinen Fotoapparat zur Hand.
Gruß: Joame
hallo joame;
nein, das ist eine zeitangabe und der morgen damit kein substantiv!
kannst du mit wer oder was danach fragen? (ausserdem bezieht sich kein verb darauf)
und die nebelfetzen, die tatsächlich das letzte substantiv wären können nicht mit ihm betitelt werden; damit sehe ich keine stilblüte;
mfg
rainek
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