verstehe kein wort, gemini

obwohl ich nachts unterwegs texte immer gebrauchen kann
........................dieser sieht aus als wie von joame unterschrieben
und offene türen.
am himmel am boden sind wahrscheinlich die dächer

die letzte zeile sagt mir am meisten. wir sind selber natur wir sind magisch
sich selbst ausgeliefert zu sein bekommt manchen wesen darunter oft primaten weniger gut

werde mich mal auf mäusejagd begeben eine gute mahlzeit im bauch ist das beste anitdepressiwumm. miau alba

Es heißt in etwa, dass Gott dir alle Türen öffnet. Stilistisch ist es minimal. Die Abzweigung entspricht auch literarisch der Abzweigung. Das heißt, dass der Ansatz genau mit dem Wort überein stimmt. Ein einzelnes Wort als Metapher zu sehen, gelingt nur Linguistinikern, wie wir hier eine im Forum haben. Schade, dass die nicht kommentiert.
Negativ bewertet ist eigentlich die Tat. Man könnte also auf ein Abwenden spekulieren. Gott sieht seine Schöpfung als etwas neutrales an.
Gott gibt die gleiche Macht, am Himmel wie am Bod..

Ach scheiß drauf

Füttere deine Katze

Gem

Hallo Gemini,

der Text wirkt recht allgemein auf mich. Was da gesehen, gebracht, geschwiegen wurde, darf jeder Leser neu hineininterpretieren. Assoziationen zur heiligen Nacht werden mehrheitlich weihnachtlich ausfallen. Die vollbrachte Tat dagegen weckt Karfreitags Befürchtungen.

Die Hand Gottes spürbar werden zu lassen gelingt dem Text mühelos; Absicht und Wege bleiben unergründlich.
Ganz wie im wirklichen Leben.
Mir gefällt die unpretentiöse Art mit wenigen hingeschmissenen Worten ein Universum zu entwerfen. Grüße von Yaya

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Glaub mir Joame, es gibt einen Gott, und ich bin sein Lieblingsgemini.