#1

sternsand

in Philosophisches und Grübeleien 26.12.2011 18:25
von perry • Mitglied | 1.417 Beiträge | 1417 Punkte

geht der tag über die hügel
verklingen die vogelstimmen
wir verbinden sterne zu bildern
nennen sie adler oder schwan

wir suchen nach erkenntnis
wissend dass es keine antwort gibt
male ich mein himmelszeichen
in den sand überlasse es der flut

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#2

RE: sternsand

in Philosophisches und Grübeleien 26.12.2011 19:09
von ugressmann | 942 Beiträge | 929 Punkte

Hallo Perry,
male ich mein Himmelszeichen
in den Sand überlasse es der Flut...

welche Gedankenfülle löst dies bei mir aus.
Herzl. Grüße
Kara

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#3

RE: sternsand

in Philosophisches und Grübeleien 26.12.2011 23:52
von perry • Mitglied | 1.417 Beiträge | 1417 Punkte

Hallo Kara,
dann ist mir ja der "öffnende" Schluss gelungen.
Danke fürs Hineinspüren und LG
Perry

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#4

RE: sternsand

in Philosophisches und Grübeleien 28.12.2011 18:11
von phlox | 172 Beiträge | 172 Punkte

Wenn die wirklichen Vögel verstummen, treten die großen Vögel unserer Vorstellung in ihre Rechte, um uns Wege zu öffnen - ins Offene, es gibt keine anderen.

Ein schönes Apokoinu gibt es in der zweiten Strophe, und wie Kara sagt, eine Fülle von Gedanken lösen sich aus diesem Gedicht.

Gruß phlox

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#5

RE: sternsand

in Philosophisches und Grübeleien 28.12.2011 20:21
von perry • Mitglied | 1.417 Beiträge | 1417 Punkte

Hallo phlox,
ja die Vögel in unserer Fantasie haben viel zu erzählen. Einer meiner liebsten ist der "große schwarze Vogel" des erst kürzlich verstorbenen Liedermachers Ludwig Hirsch.
Danke fürs "schöne Apokoino" und LG
Perry

zuletzt bearbeitet 28.12.2011 20:21 | nach oben


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