hi du, der.hannes,
es macht nachdenklich und auch wieder nicht, es ist ein bisschen dünn, einseitig.
Jeder hat die Wahl - einen möglichen Weg zu gehen - oder auch nicht.
Die Wortspiele sind gut erwogen, aber der Inhalt scheint etwas leck. Vielleicht würde zum Thema eine Geschichte mehr passen, die Mehrdimensioalitäten des Gemachten wie des Zufalls besser darstellen, die Bewegung, der Trieb... das Un- und Bewußte... das Hecheln nach den bunten Scheinchen, welche unser Dasein festschreiben, die resultierenden Kreise, das Unwesentliche im Gesamtgefüge, die Paradoxität im Kontext der Mär eines konkurrenzbelebenden Geschäfts... dazwischen kleine tragende Ichs... die ihre Fälle auf den Markt der Eitelkeiten tragen... Marktwirtschaft, Kapitalismus... systemische Verseuchung hoffnungsvoller Möglichkeiten, auch menschlicher...
Zweifelnde Grüße
Gb.