ach welch ein thema, wilhelm pfusch,
du bringst uns alte und neue fernen nahe, nah ans herz.
doch beide fernen sind, sind noch, sind istzustände, die schmerzlich utopia u. realia positionieren, bilanzieren und am ende bleibt, dank analyse, unser befangenes sein! gibt es eine synthese beider fernen, die uns aus all diesen verhängnissen, diesen ausbeutenden ansprüchen, herausführen kann? in mir wächst beim lesen deines textes die sehnsucht nach fernen, die uns nicht von uns und unsren ursprüngen fernen, sondern uns wieder an verhältnismäßigkeiten nähern, die nicht so anmaßend selbst- und fremdausbeutend sind.
gern assoziiert,
munkel