Ach zeig dich du fremde,
steig aus meinen träumen,
verliebe mit mir diesen tag.
Auf matten mit helllichten räumen,
die götter der schönheit vergab.

Schon spür ich dich nahe,
berührend die seele
so gleich, sind wir beide vereint.
Nie endende liebe, dass nicht mehr uns quäle,
erfühlend, was suchend uns meint.

Zitat

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Wer bist Du, oh sänger?
Küsst ohne berühren,
doch spür ich verlangen, im traum.
Willst zärtlich mich ketten, aufrauschend verführen,
wie kann deinem werben ich traun?

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Vorbei längst der zauber.

Wir sind wieder stumm
und bleiben auf ewig entzweit.
Sind ohne den andern im traum nur, warum?
Weiß nur die verlorene zeit.

Danke. otto.

Schön, Otto

so nah und doch so fern...

Liebe Grüße,
Bärbel