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Der Kelch ist halb ...
Der Kelch ist halb ...
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 11.11.2010 11:01von Erik R. Andara (gelöscht)
Ein kurzer Auszug aus einer längeren Geschichte:
Kurz zum Verständis. Der Ich - Erzähler, der sich für den Parzival aus der Sage hält, hat in einem Park gewohnt, in welchem er die Gralsburg gefunden und auch wiedr verloren hat. Dort wurde er auch von Cundrie (einer schweinsgesichtigen Gesandten Gottes) vor Freunden beleidigt und verspottet;
Parzival ist daraufhin aus dem Park ausgezogen und hat sich ein Hotelzimmer genommen;
Direkt neben mir explodiert eine Mülltonne. Feuerschweife ziehen über den Himmel. Die Welt steht in Flammen. Rundherum brüllen die Menschen, die allesamt aus der Beengtheit ihrer Wohnungen und Häuser ins Freie geflohen sind. Ich halte Nastasja fest an der Hand, damit ihr nichts passieren kann. Ich drücke sie fest an meine Brust. Sie reicht mir gerade mal bis zur Nasenspitze.
Gedränge um uns herum. Ich spüre Schläge in der Nierengegend während die Leute hinter mir einfach alles vor sich weiterschieben. Ich versuche nicht, mich dagegenzustemmen. Es hätte keinen Sinn.
Ein junger Mann neben mir schreit laut. Etwas detoniert unweit von uns. Vom Himmel fallen Funken.
Eine Frau, schräg hinter uns, stürzt. Der Mann neben ihr zieht sie schnell und heftig am Arm hoch. Dabei rammt er unabsichtlich seinen Ellenbogen in die Rippen des Mannes dahinter. Dieser wertet den jäh auftretenden Schmerz als Angriff und beginnt wild um sich zu schlagen.
Während der ganzen Zeit kracht und rumort es aus allen nur erdenklichen Richtungen. Glas bricht und Stimmen quietschen. Es ist ein Alptraum.
Ich packe Nastasja und deute Sybille, daß ich vorhabe, hier abzuhauen. Sybille nickt und folgt uns, ihren Freund an der Hand hinter sich herziehend.
„Zehn!“, schreit die Menge wie aus einer Kehle.
Ich ducke mich, um dem Ellenbogen eines hageren Kerls auszuweichen, der sich unvorhersehbar zur Seite dreht. Gleichzeitig drücke ich Nastasjas Kopf nach unten, damit sie nicht getroffen wird. Eine Flasche kullert mir vor die Füße. Der Himmel trägt alle Farben des Regenbogens, heute Nacht.
„Neun!“, schreit die aufgepeitschte Menge. Die Uhr am Rathaus ist orange beleuchtet.
Ich werfe einen kurzen Blick über die Schulter, um mich zu vergewissern, daß Sybille und ihr Freund mit uns Schritt halten können. Sybille lächelt mir aufmunternd zu. Vor meinen Füßen, eine Explosion.
„Acht!“, schreien die toll gewordenen Menchen um mich heum.
Zuviel, es ist einfach zuviel. Meine Ohren klingeln und ein allgegenwärtiger Schwefelgeruch sticht mir in den Nasenflügeln. Unsanft schiebe ich den Herrn mit der Halbglatze und dem unechten Kamelhaarmantel zur Seite. Mit meiner Linken drücke ich Nastasja nach wie vor gegen meine Brust. Gebe acht, daß sie nicht stolpert. Der Himmel leuchtet grün-orange, im Moment.
„Sieben!“, erklingt das infernalische Geschrei. Die Menschen starren alle wie gebannt in eine Richtung, zur Uhr am Rathaus.
„Sechs!“
Nastasja stolpert. Ich greife ihr flink unter die Achsel und verhindere, daß sie stürzt. Ihre rehbraunen Augen suchen mich. Sie lächelt mich an und küßt mich auf die Wange.
„Fünf!“
Sie ist wirklich schön. Ich greife ihr an den Hintern und schiebe sie weiter. Nastasja kichert, was ich natürlich nicht hören kann, aber am Beben ihres, an mich gedrückten, Brustkorbs fühle. Sybille schubst mich von hinten. Sie drängt mich, weiterzugehen.
„Ja, ja.“, sage ich.
„Vier!“, schreit die aufgebrachte Menge. Wir lassen ihre Reihen hinter uns. Der Menschenwald lichtet sich zusehends. Das Gedränge läßt nach.
Ich packe Nastasja und trage sie die letzten paar Meter zur nächsten Häuserecke. Dort stelle ich sie wieder ab und wir warten auf Sybille, mit ihrem Freund im Schlepptau.
„Drei!“, brüllt die Menschenttraube vor dem Rathaus, die wir jetzt hinter uns gelassen haben. Für einen Augenblick verstummt das Gedonner der Detonationen rund um uns herum.
„Zwei!“, intoniert die Menge, umgeben von einer ungewohnten Stille. Der Himmel bleibt einen Augenblick lang schwarz.
„Eins!“ Es klingt fast wie ein Flüstern aus den tausenden von Mündern auf dem großen Platz. Die Rathausuhr ist hell orange mit einem schwarzen Kreis, vier Ziffern und drei Zeiger. Die Menge schweigt im Auge dieses Sturms und jemand hustet unnatürlich laut.
Es ist Mitternacht. Die Zeiger der Rathausuhr schieben sich ineinander. Die großen und der kleine.
Dann explodiert der Himmel. Alle Menschen ringsherum beginnen sich zu umarmen und abzuküssen. Glocken läuten. Riesige, bunte Feuerblumen wuchern über den Dächern der Stadt. Flaschenkorken und Böller fliegen durch die Gegend und über der orangen Uhr des Rathauses blinkt, in mindestens zwei Meter großen Lettern, die neue Jahreszahl. Das Alte ist vergessen. Wir harren der Dinge, die kommen sollen.
Nastasja drückt sich an mich und verschließt meinen Mund mit einem langen, feuchten Kuß.
„Snove Goddam!“, sagt sie lächelnd. Dann löst sie sich von mir und springt auf Sybille zu, um sie nun zu umarmen und auf beide Wangen und den Mund zu küssen. Dabei löst sich ihr langes, blondes Haar, das sie unter die schwarze Strickmütze gesteckt hatte und fällt ihr auf die Schultern un den Rücken hinab. Sie ist wunderschön. Ich liebe sie. Ein bis zweimal pro Tag, manchmal auch öfter.
Seitdem sie da ist, also die ganze letzte Woche lang, fällt es mir etwas leichter. Die Zeit scheint nicht mehr so lang. Sie wärmt mein Bett und ein bißchen auch mein Herz. Sie schmilzt die oberste Schicht des Eispanzers, unter dem ich es begraben habe. Das Schmelzwasser tropft mir in die Magengegend und kribbelt angenehm. Ich mag das. Nastasja ist keine Hure für mich. Jetzt nicht mehr.
Ich habe das mit den beiden Jungs geklärt, die sich als ihre Beschützer aufspielen wollten. Habe die Dinge in das rechte Licht gerückt. Sie sind losgegangen auf mich, mit Messern, als sie merkten, daß ich mich nicht einschüchtern lasse, von ihrem lächerlichen Gehabe. Hat ihnen nichts gebracht. Sie werden jetzt länger keine Messer mehr halten können. In keiner ihrer beiden Hände.
Ich habe Nastasja noch zu Weihnachten mitgenommen, zu mir ins Hotel. Ihre Sachen holte ich am nächsten Tag von einem Typen namens Ivan. Großer Kerl. Unrasiert und fettiges, grau-schwarzes Haar. Er hat schon gewartet, auf mich, in dem Zimmer von Nastasja.
Er wollte mir ein Geschäft vorschlagen. Verlangte Geld von mir, für Nastasja. Viel Geld. Er sagte, sie sei ein gutes Mädchen und das sei wohl das Mindeste, das ich tun könnte, damit er über ihren Verlust hinwegkäme. Ich hab ihm die Nase und den Arm gebrochen, noch bevor er nach der Waffe im Schulterholster greifen konnte. Schnell und glatt. Er war ein Schläger, kein Krieger. Ein unzivilisierter Raufbold mit Null Durchblick. Da haben ihm auch der teure Anzug und die polierten Schuhe nichts geholfen. Ich habe Ivan zu verstehen gegeben, daß er das Mädchen abschreiben müsse. Unentgeltlich. Er hat verstanden.
Zwei Jungs haben mir danach geholfen, Nastasjas Sachen in Koffer zu stopfen. Ich habe sie höflich darum gebeten und sie taten mir den Gefallen. Ivan hat zugestimmt.
Ich habe die Koffer mit Nastasjas Sachen mit in mein Hotel genommen und ihr erklärt, daß sie von jetzt an bei mir bliebe. Bis auf Widerruf, sozusagen. Sie hat nicht gleich verstanden. Sie spricht kaum Deutsch. Nur ein paar Phrasen. Sachen eben, die man braucht, um die Freier zufriedenzustellen und das Geschäftliche regeln zu können. Den Hauptteil des Redens haben sowieso Ivan und seine Jungs übernommen, aber das ist jetzt vorbei. Nastasja ist keine Hure mehr. Sie wohnt jetzt bei mir.
In der Ubahn ist es düster. Eine ganze Reihe Neonröhren hängt an der niedrigen Decke, schafft es aber nicht, den schmalen Bahnsteig hinreichend zu beleuchten. Die Menschen stehen grüppchenweise hinter der gelben Linie, die sich vor dem Abgrund zu den Gleisen über die ganze Länge des Wartesteigs zieht, und unterhalten sich angeregt. An den Wänden kleben urinfarbene Kacheln.
„Nächster Zug 7 Minuten“, verkündet die Digitalanzeige über uns stoisch. Wenige Meter entfernt kreischen zwei Mädchen unentwegt. Sie sind sichtlich betrunken.
Sybilles Freund, der auf den Namen Rupert hört, und Nastasja entscheiden, daß sie noch eine Zigarette bräuchten, während sie auf die Ubahn warten. Sie fahren mit der Rolltreppe wieder hoch, zu den Aschenbechern, die vor dem Abgang stehen. Sybille und ich bleiben hier.
„Nettes Mädchen hast du da!“, sagt Sybille mit breitem Grinsen.
„Ja.“, antworte ich. Von oben herab dringt das dumpfe Donnern eines gezündeten Knallkörpers.
Sybille legt den Kopf an meine Schulter. Ich genieße das angenehme, warme Gefühl, das sich augenblicklich an dieser Stelle ausbreitet.
„Man sieht dich ja gar nicht mehr, in letzter Zeit. Hast wohl viel zu tun?“
Ich zucke mit den Achseln.
„Bist du eifersüchtig?“, frage ich.
Sybille schnaubt abwertend.
„Pah!“, sagt sie. „Soweit kommt es noch.“ Sie boxt mir in die Rippen, nimmt ihren Kopf aber nicht von meiner Schulter. Ich glaube, sie ist etwas betrunken.
Die beiden Mädchen neben uns kreischen, während sie abwechselnd aus einer Sektflasche trinken. Die größere von den beiden stolpert über ihre hohen Absätze, während sie, den Kopf in den Nacken gelegt, gierig aus der schäumenden Flasche trinkt. Sie schüttet sich de Sekt über Gesicht und Jacke, was bereits in der nächsten Sekunde ein weiteres hysterisches Lachen auslöst. Die zweite lässt sich nicht lange bitten und stimmt sofort mit ein. Sybille schüttelt ihren Kopf an meiner Schulter.
Mittlerweile dauert es nur noch drei Minuten, ehe der Zug eintrifft. Nastasja und Rupert sind noch oben.
Eines der beiden besoffenen Mädchen, diesesmal die kleinere, setzt sich mit überkreuzten Beinen auf den schmutzigen Beton des Bahnsteiges. Ihr Rock rutscht h.ch. Die andere keckert wie eine Hyäne.
„Scheißdrauf!“, lallt die Sitzende und schlägt den Boden der Sektflasche mehrmals hart gegen den Beton. Das Krachen des Glases ist laut und hell, aber es bricht nicht.
Das stehende Mädchen krümmt sich und hält sich vor lauter hysterischem Lachen den schmerzenden Bauch.
„Scheißdrauf!“, lallt auch sie unter schwerem Atem und beginnt wieder zu lachen.
Der Zug fährt ein. Nastasja und Rupert kommen die Treppe herunter gelaufen. Sybille löst sich von meiner Schulter und deutete den beiden, sich zu beeilen. Nastasjas langes, blondes Haar weht im Wind, den der einfahrende Zug erzeugt. Die Bremsen quietschen und die Ubahn bleibt stehen. Nastasja fliegt mir förmlich in die Arme. Ihre Wangen sind rot und heiß vom Laufen. Sie reibt ihre Nase an meinem Kinn.
Rupert, Sybille, Nastasja und ich steigen in den stehengebliebenen Zug und setzen uns auf eine Gruppe der dunkelblauen Hartschalensitze, direkt neben dem Eingang. Das Innere des Wagons ist zur Gänze orange. Böden, Wände, Decken, alles orange. Nur die Fensterrahmen und die Sitze haben ein andere Farbe. Sogar Haltestangen und -gurte sind orange.
Vor dem Fenster versucht ein Mädchen, das andere vom Boden aufzuziehen. Dabei kippt die Sektflasche um und der letzte Rest des sprudelnden Inhalts ergießt sich über den schmutzigen Betonboden. Fließt über den gelben Strich hinweg, in den Abgrund Richtung Gleise. Die Türen schließen sich, die Mädchen fluchen. Der Zug fährt ab.
Sybille sitzt mir gegenüber, Nastasja neben mir. Der Zug rumpelt über die Gleise durch die Schwärze des Tunnels. Wir sprechen kein Wort. Nastasjas Kopf liegt an meiner Schulter, eben dort, wo der von Sybille sich noch ein wenig zuvor befunden hatte. Sie und Rupert sehen beim Fenster hinaus, betrachten ihre eigenen Spiegelbilder vor der Schwärze des Tunnels. Ich ziehe Nastasjas Mütze von ihrem Kopf und fahre ihr mit den Fingern durch das lange Haar. Ihr Atem ist warm, an meinem Hals. Wäre sie eine Katze, würde sie jetzt vielleicht schnurren. Ich weiß es nicht.
Eine Station, zwei Stationen. Leute kommen und gehen, in unserem orangen Wagon. Der Zug fährt aus dem Tunnel hinaus und direkt neben dem Fluß entlang. Hinter unseren Spiegelbildern zieht jetzt eine nächtliche Stadtlandschaft vorbei. Nach wie vor wird nicht gesprochen. Rupert versucht Sybille zu küsse, aber sie wendet ihren Kopf ab und legt ihn auf seine Schulter. Ihre Augen sind geschlossen. Ich beobachte die Stadt.
Die Station, an der wir aussteigen, ist verlassen. Nur wir und das Geräusch unserer Füße auf dem fast schwarzen Beton. Am Himmel wächst eine Feuerblume. Sie ist rot und violett. Nach wenigen Sekunden bereits zerfällt sie zu leuchtendem Staub und rieselt auf uns herab.
„Ich weiß, wo wir hingehen!“, ruft Sybille plötzlich aufgekratzt und klatscht in ihre Hände. Sie läuft zwei Schritte vor und deutet uns, ihr zu folgen.
Wir gehen eiserne Treppen hinab. Sie sind alt. Früher waren sie wohl grün, aber der Lack ist großteils abgeblättert und hinterließ nur ein stumpfes, abgetretenes Silber. Die übriggebliebenen, originalen Stellen sehen jetzt aus, als wären sie nur verschmutzt. Eine grüne Infektion, umgeben von silber-braunen, rostigen Streifen. Nastasja hält meine Hand. Die Treppe quietscht unter unseren Schritten.
Es trifft mich wie ein Hammerschlag, als ich merke, wo wir sind.
Das gußeiserne, schwarze Metalltor steht weit offen, wie ein spöttisches Maul. Jederzeit bereit, mich zu verschlingen, wenn ich es zuließe. Ich halte an und drücke Nastasjas Hand. Sybille und Rupert haben bereits die Straße überquert und laufen direkt auf den Parkeingang zu.
„Kommt!“, ruft Sybille uns zu. Es ist frostig kalt.
„Nein!“, sage ich. Nastasja sieht mich verwundert an. Ich mache keinen Schritt in diesen Park, den Ort meiner Schande. Ein Böller detoniert in der Straße nebenan. Die Explosion hallt noch lange durch die tiefen Häuserschluchten.
Als Sybille bemerkt, daß wir ihnen nicht folgen, kommen sie und Rupert zurück, über die unbelebte Straße.
„Was ist?“, fragt Sybille unschuldig. „Das Lokal ist gleich hier in der Nähe. Wir müssen nur durch den Park durch.“
„Nein!“, sage ich wütend. „Ich mache keinen Schritt in diesen Park.“
Sybille und Rupert sehen mich verwundert an. Nastasja befreit ihre Hand aus meinem festen Griff und reibt sie mit der anderen. Ich balle eine Faust und drücke mir die Nägel in die Handfläche. Es schmerzt. Das fühlt sich gut an.
„Du bist komisch.“, sagt Sybille. Ihre Augen mustern mich. Sie blickt besorgt, nicht verärgert.
„Was ist mit diesem Park?“, fragt Rupert.
„Das geht dich einen Scheiß an!“, lautet meine unverhohlene Antwort. Rupert zuckt zurück. Nastasja versteht zwar die Worte nicht, oder vielleicht aber doch, aber wohl deren Sinn. Sie weicht einen halben Schritt zurück von mir. Wahrscheinlich tut sie auch gut daran.
Sybille zieht ihre Augenbrauen hoch. Sie überlegt kurz und greift dann nach meiner Hand.
„Also dann ….. außenrum.“ Ihre Stimme klingt plötzlich wie die eines kleinen Mädchens, dem man unmöglich irgendetwas abschlagen könnte. Man kann ihr einfach nicht böse sein. Wehrlos schleift sie mich hinten nach. Auf der anderen Straßenseite zieht das niedrige Mäuerchen und das schwarze Eisengitter des Parks vorbei. Der Ort meiner Schande.
Rupert folgt uns beleidigt hintennach. Nastasja greift nach meinem freien Arm und hakt sich unter.
Auf dem Gehweg gegenüber steht ein Mönch. Er trägt eine schmutzig-braune, bodenlange Kutte. Um die Leibesmitte hat er ein einfaches Seil gebunden. In seinen Händen ein Holzpfahl mit einem Schild daran. Der Mönch lächelt uns zu. Aus dem Park wachsen mehrere Feuerblumen in den Himmel. Grün, Rot und Orange.
„Freaky!“, sagt Sybille und sieht zu dem Mönch. Der kahlgeschorene Mann grüßt uns mit einem freundlichen Nicken.
Auf seinem Pappschild steht: „Gott wartet auf dich!“
„Das glaube ich nicht, heiliger Mann.“, sage ich und drücke Nastasja an mich.
RE: Der Kelch ist halb ...
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 12.11.2010 18:19von Erik R. Andara (gelöscht)
hallo landloper, ja ich weiß;
tatsächlich ist er nur einmal überlesen und noch so gut wie gar nicht korrigiert;
ich werde das nachholen und in zukunft drauf achten, nur wirklich verbesserte texte zu veröffentlichen; soviel zeit müsste sein, wenn man den text zum lesen bereistellt, da hast du durchaus recht;
ansonsten danke für die attribute, die du weiters genannt hast;
lg
erik
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