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Abendbrötlich
Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 15.02.2010 21:06von Ralfchen (gelöscht)
Abendbrötlich
Wie immer, zur gläserne Stunde des versinkenden Lichtvaters, treiben die nagende Unruhe meiner Seelenratten und die wächsernen Gesichter der Verzweiflung mich gnadenlos aus dem hochgiebeligen Holzhaus.
Hastend - dennoch schwerfüßern - durchpflüge ich wartende Halme, die sich mir gräsern unterwerfen. Bald werden sie volltrunken sein, von den absinkenden Liquiden einer kühlenden Nacht und werden sich mir morgen um die gleiche Zeit wieder wie rituell entgegensträuben.
Von windigem Ufer weit vorgewagt, brettkrumm hölzerne Haut vernarbt, wartet er: Ein lower Trampolin, wegweisend in die Tiefen eines halbdunklen Pooles. An seinem Randende lasse ich mich nieder und stelle den kleinen Weidenkorb behutsam neben mich. Das Brettwerk ist feucht, teichwärts sogar ein wenig moosig.
Momentan gedankenfrei, lasse ich meine Füße schlaksig über der Wasseroberfläche baumeln. Der winzige Teich wellt windgeküsst und glänzt unter mir, glatt wie dunkles Kürbiskernöl. Ein lauer Frühlingshaucher streichelt die auftauchenden Mäuler der Koi, die neugierig und erfolglos beginnen nach meinen ködernden Fußfingern zu schnappen.
Eine mir immer wieder rätselhafte Flut, hat das Wasser empor gehoben und der versinkende Lichtvater aquarelliert ein ineinander fließendes Bild aus Quitten und Himbeerkonfitüre - wie ich sie fast jeden Morgen auf meinem Teller mische, um damit meine knusprigen Toste zu bestreichen - an den Horizont. Ein fruchtiger Anblick der mich pupillensüßt. Klebrig, meine Seele im porzellanen Ichtopf.
Mein Vater hatte die ersten Koi vor vielen Zyklen im Weiher unterhalb des Chalets ausgesetzt. Im Moment bilden sie ein Gemisch aus roten, orangen und weißen metallisch glitzernden Suppeneinlagen. Belustigt - so scheint es mir - flitzten sie neben und unter einander mit atemberaubendem Tempo ohne sich zu berühren. Als glitten sie zum Takt einer unhörbaren derythmisierten Musik.
Und wieder verlassen die Gedanken mein Kopfhaus, torkeln aus meinem ich wie Hühner, an welche man Brot - in Wodka getränkt - verfüttert hat. Das Nichts kribbelt, macht einer tintigen Trauer Platz: Nie wieder wird sie zurückkehren und sich neben mir hier am Steg drängeln; ihre weiche warme Schulter samtig an meiner raspeln. Ich sinne zurück an jene gänsehäutigen Momente erregender Zweitracht. Meine Seele erschrickt momentan vom Tosen ohnmächtiger Wut. Lautlos brülle ich ihren Namen. Immer und immer wieder. Ich weiß, wer mein größter Feind war und ist, er versteckt sich dumpf brütend in mir. Ohne sie, bin ich dem eisigen Antagonisten und seinem wahnigen Lauern schutzloser denn je ausgeliefert.
Abwesend greife ich in den Korb an meiner Seite: Es ist an der Zeit meine blinkenden Freunde zu füttern. Sie ziehen ihre Kreise immer enger und erwartungsvoll um meinen Platz am Steg. Ich werfe ihnen zuerst nur ein kleines Stück zu. Beobachte wie unter meinen Füßen ein atemberaubendes Gehetze entbrennt, das aus der dunklen Oberfläche ein Schlachtfeld funkelnder Dolche macht. Ich hieve den Korb auf meinen Schoß und nehme - was ist es? – ja, es muss ihr Zeigefinger sein. Entweder der rechte oder der linke; in der Dämmerung kann ich es nicht mehr wahrnehmen.
Es ist der letzte Teil ihres Körpers an dem sich die Koi nun delektieren. Meine Gedanken sind wieder zurück; ernüchterte Hühner federnd im knöchernen Verschlag.
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 16.02.2010 11:14von Katerchen • | 170 Beiträge | 170 Punkte
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Hallo Ralfchen,
zwei kleine Beispiele aus der Menge, weshalb der Text an
einigen (langatmigen) Stellen nicht wirklich überzeugen kann,
obwohl mir das beinahe beiläufig beschriebene Körperteil gut
gefällt. Evtl. könntest du aber auch hier Kürzungen vornehmen?
-> ..., "zur gläsernen Stunden ... usw. -> nagen meine Seelenratten und
die wächsernen Gesichter der Verzweiflung an dem/meinem hochgiebeligen Holzhaus.
Siehe Abs. 2. -> Hastend/treiben/Unruhe usw..
-> ... "Sie ziehen ihre Kreise immer enger um meinen Platz am Steg.
Die Enge beschreibt bereits die Distanzlosigkeit, den Hunger.
Weshalb dann noch erwartungsvoll?
-> Entweder der rechte oder der linke; jedenfalls ist er das letzte
Körperteil ... usw.?
LG
Katerchen
Nachtrag: Ansonsten gerne gelesen - diese/deine Mischung aus Groteske und Splatter.
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->perhaps there is nothing in this universe but I self<-
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 16.02.2010 12:01von Ralfchen (gelöscht)
erst einmal danke für die kritik....
Zitat von Katerchen
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zwei kleine Beispiele aus der Menge, weshalb der Text an
einigen (langatmigen)...gefällt. Evtl. könntest du aber auch hier Kürzungen vornehmen?
ganz interessant. denn dieser text wurde schon mehrfach gekürzt und verdichtet. er ist 3 jahre alt und wurde in 6 foren lang und breit diskutiert. ich würde mich freuen wenn du die sätze selbst in gekürzter form vorschlagen würdest. das wäre eine produktive gesprächsgrundlage.
-> ..., "zur gläsernen Stunden ... usw. -> nagen meine Seelenratten und
die wächsernen Gesichter der Verzweiflung an dem/meinem hochgiebeligen Holzhaus.
warum "meinem", diesen korrekturvorschlag kann ich nicht nachvollziehen?
Siehe Abs. 2. -> Hastend/treiben/Unruhe usw..
wo ist das probelme hierin?
-> ... "Sie ziehen ihre Kreise immer enger um meinen Platz am Steg. Die Enge beschreibt bereits die Distanzlosigkeit, den Hunger.
Weshalb dann noch erwartungsvoll?
enge allein beschreibt den hunger m.e.n. nicht genügend. denn wenn du etwa raubtiere beschreibst, die" immer enger werdende kreise um die beute ziehen", dann sagt das über den hunger nur bedingt etwas aus
-> Entweder der rechte oder der linke; jedenfalls ist er das letzte
Körperteil ... usw.?
auch mit diesem teil der krtik kann ich nichts anfangen. bitte werde spezifischer.
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 16.02.2010 13:56von Katerchen • | 170 Beiträge | 170 Punkte
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Zitat
ich würde mich freuen wenn du die sätze selbst in gekürzter form
vorschlagen würdest. das wäre eine produktive gesprächsgrundlage.
Wenn ich darf? Selbstverständlich gerne. Aber das dauert, Ralfchen.
Zitat
denn wenn du etwa raubtiere beschreibst
Ja, wenn, dann sollte die Entsprechung genau sein. Selbst weniger aggressive
Arten, soweit ich informiert bin und das selbst beobachtet habe, springen beim
Füttern schon mal aufs Trockne. Um diesen Effekt (Rausch) zu erzielen, reicht
bereits der Schatten einer Hand über der Wasseroberfläche, der das Füttern nur
andeutet.
Zitat
was ist es? – ja, es muss ihr Zeigefinger sein. Entweder der rechte
oder der linke; in der Dämmerung kann ich es nicht mehr wahrnehmen.
Die Frage, "was ist es?" stört mich. Das Dämmerungsgeplänkel, wenn ich das
mal so schreiben darf, auch. Das Davor und das Danach benötigt der Text
nicht. Ich wünsche mir hier genau den lässigen Nebenbeiton: Jedenfalls ist
es nur ein Zeigenfinger.
Zitat
treiben die nagende Unruhe meiner Seelenratten und die wächsernen Gesichter
der Verzweiflung mich gnadenlos aus dem hochgiebeligen Holzhaus.
Mir gefällt das Zähnknirschen der Seelenratten, Ralfchen. Wäre denn nicht damit
das Wuseln - die Unruhe ganz gut umschrieben?
Zufrieden?
LG
Katerchen
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->perhaps there is nothing in this universe but I self<-
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 16.02.2010 14:09von Ralfchen (gelöscht)
natürlich - freue mich über jeden vorschlag.
nun der lässige nebenbeiton ist keiner. hier streiten zwei seelen im kopf eines kranken menschen mit einer multiplen persona. das versuche ich hier rüberzubringen. ein gleichbleibender tonfall würde meine intention stören.
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 16.02.2010 15:46von Katerchen • | 170 Beiträge | 170 Punkte
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Zitat
Entweder der rechte oder der linke; in der
Dämmerung kann ich es nicht mehr wahrnehmen.
Diesen Abschnitt las ich im Sinne: Es spielt keine Rolle,
ob der rechte oder linke, in der Dämmerung kann das
sowieso nicht mehr wahrgenommen werden. Also könnte
ich auch beim Lesem darauf verzichten. Mein Leseeindruck
ging dahin, daß erst die pure Gleichgültigkeit, welche mit der
Handhabung des Fingers einhergeht, die Berührung beim
Leser hervorrufen soll.
Als würde man bei der Häutung einer zappelnden Schlange
zusehen/zuhören, (Dämmerzustand) das Fangen des Tieres,
das Zeigen/Beschreiben der Vor- und Nachbereitungen allerdings
aussparen, zu denen für mich eben vergleichsweise die Frage
"was ist es" gehört, weil keine Rolle spielt, welches Körperteil zum
Fraß taugt.
Das Betrachten des Fingers und die Verfütterung, welche den
emotionslosen Wegschmiß gut umschreibt, das meine ich, reicht.
Die Fragestellung stellt das Tun für mich in Frage. Und das beißt
sich mit der Dämmerung, dem Dämmerzustand.
Das meine ich mit Kürzungen. Ich will mich gerne noch ausführlicher
mit deinem Text befassen. Besser kann ich mich leider vorerst nicht erklären,
Ralfchen. Sollte ich zu hartnäckig mit der Kritik sein, schreibe mir das bitte.
LG
Katerchen
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->perhaps there is nothing in this universe but I self<-
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 17.02.2010 00:12von Katerchen • | 170 Beiträge | 170 Punkte
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Ach Ralfchen, ich habe mir das mit der ausführlichen Kritik überlegt.
Mag dein Text bleiben, wie ihn immerhin eine Kritikerin erwartete, bzw.
nicht besser hätte schreiben können. Das ist doch wunderschön und
reicht. Da möchte ich mit meiner unzulänglichen Stimme nicht beim
Fußfingern stören.
Ein wenig Metonymie, Synästhesie-"Golden wehn die Töne nieder",
ein wenig Tragikomödie und Ironie.
Zitat
Als glitten sie zum Takt einer unhörbaren derhythmisierten Musik.
Kleinigkeiten eben; lies diesbezüglich nochmals genau.
Und wie bereits erwähnt; gerne gelesen.
LG
Katerchen
.
->perhaps there is nothing in this universe but I self<-
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 17.02.2010 10:26von Alexa (gelöscht)
Mein kleines Stimmchen sollte hier nicht ausschlaggebend sein und schon gar nicht von einer vorab angekündigten tiefergehenden Kritik abhalten.
@ Katerchen,
es wird sich auch in Zukunft nicht vermeiden lassen, dass meine Meinung so manches Mal eine andere sein wird und mein Blick nicht immer auf die vorhergehenden Kommentare und Kritiken gerichtet ist. Da ich das weiß und ich auf eine sprachliche Konfrontation mit dir nicht aus bin, zumal ich deiner exzellenten Ausdrucksweise sowieso unterlegen bin, ziehe ich mich gerne zurück und überlasse dir das Feld. Ich möchte einfach nicht, dass durch unsere „Unstimmigkeit“, woher sie auch kommen mag, jemand anderer hier zurückstecken muss. Die Gründe, die uns bis hier hin führten, mag der Geier verstehen, ich verstehe sie bis heute nicht.
@Ralfchen, du hast meinen nichtssagenden Kommentar gelesen, nehme ich an. Ich lösche ihn und hoffe du kommst so vll. doch noch in den Genuss einer konstruktiven Kritik.
L.G.an euch
Alexa
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 17.02.2010 10:47von Ralfchen (gelöscht)
Zitat von Katerchen
.
AZitat
Als glitten sie zum Takt einer unhörbaren derhythmisierten Musik.
danke. eine musik, die vielleicht nur die KOY hören, die keine rythmus hat sondern im sinne moderner musik (Schönberg etc.) nur ein organisiertes durcheinander ist. ordentliches chaos eben.
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 17.02.2010 11:05von Katerchen • | 170 Beiträge | 170 Punkte
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Zitat
@ Katerchen,
es wird sich auch in Zukunft nicht vermeiden lassen, dass meine Meinung so manches Mal eine
andere sein wird und mein Blick nicht immer auf die vorhergehenden Kommentare und Kritiken
gerichtet ist. Da ich das weiß und ich auf eine sprachliche Konfrontation mit dir nicht aus bin,
zumal ich deiner exzellenten Ausdrucksweise sowieso unterlegen bin, ziehe ich mich gerne zurück
und überlasse dir das Feld. Ich möchte einfach nicht, dass durch unsere „Unstimmigkeit“, woher sie
auch kommen mag, jemand anderer hier zurückstecken muss. Die Gründe, die uns bis hier hin führten,
mag der Geier verstehen, ich verstehe sie bis heute nicht.
Du um- und überinterpretierst, Alexa. Ich meinte, was ich schrieb.
Was meinst du mit Unstimmigkeit. Ich weiß von keiner. Leg mir also
bitte nicht deine Denke in den Mund.
Zitat
Ich lösche ihn
Du schreibst nicht, was du ehrlicherweise denkst, Alexa, und ziehst
dich mit deiner Löschung genau in die Eliteschublade, wegen derer du
dem Forum sowieso schon entsagen wolltest. Die Stimme bezog ich
allein auf meine Einschätzung zum Text. Eine Kapitulation, wenn du
so willst, vor dem Thema multiple persona. Erstaunlich, daß du darauf
derart anspringst. Ich nahm an, das Kundtun deiner Meinung zum Text
stand im Vordergrund, ob nun konstruktiv oder nicht. Ich habe nichts
gegen dein unbegründetes Gefallen am Text, Alexa.
Zitat
und hoffe du kommst so vll. doch noch in den Genuss einer
konstruktiven Kritik.
Ich hatte bereits erwähnt, daß ich nicht mehr gewillt bin, weil mir das Thema
zu kompliziert erscheint. Insofern kommt der Text, nicht Ralfchen, womöglich
tatsächlich noch in den Genuß einer konstruktiven Kritik eines anderen Mitgliedes,
welches sich mit dem Thema auskennt, Alexa.
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->perhaps there is nothing in this universe but I self<-
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 17.02.2010 11:36von Ralfchen (gelöscht)
man kann texte auf verschiedene art kritisieren. KATERCHEN tut das systematisch und von seiner beurteilung des textes nach schwächen und stärken. andere kritisieren, die grammtik und RSfehler, wieder andere bringen zum ausdruck, dass ihnen ein text gefällt oder nicht, ohne das mit detailreichtum zu argumentieren. ich lese/beurteile texte nur nach der qualität ihrer zugrundeliegenden iidee, also der originalität und der daraus resultierenden spannung, die erzeugt wird. auch eine ideenreiche wortwahl kann mich mitreissen, wenn sie im kontext mit der erzählung nicht überladenheit schafft. ein guter text ist m.m.n. IMMER von der idee getragen, also dem plot. grammatik und den rest kann man lernen. auch die schöpfung von interessanten metaphern - die ich als wesentliche bausteine eines inhaltes betrachte - entsteht nicht selten mit der routine einer/eines autors(in).
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 24.02.2010 05:46von Katerchen • | 170 Beiträge | 170 Punkte
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Zitat
man kann texte auf verschiedene art kritisieren. KATERCHEN tut das systematisch und von seiner
beurteilung des textes nach schwächen und stärken. andere kritisieren, die grammtik und RSfehler,
wieder andere bringen zum ausdruck, dass ihnen ein text gefällt oder nicht, ohne das mit detailreichtum
zu argumentieren. ich lese/beurteile texte nur nach der qualität ihrer zugrundeliegenden iidee, also der
originalität und der daraus resultierenden spannung, die erzeugt wird. auch eine ideenreiche wortwahl
kann mich mitreissen, wenn sie im kontext mit der erzählung nicht überladenheit schafft. ein guter text
ist m.m.n. IMMER von der idee getragen, also dem plot. grammatik und den rest kann man lernen.
auch die schöpfung von interessanten metaphern - die ich als wesentliche bausteine eines inhaltes betrachte
- entsteht nicht selten mit der routine einer/eines autors(in).
Du mußt dir unglaublich großartig vorgekommen sein, als du das gepostet hast,
vermute ich. Kraftmeierei ist nun nicht eben eine Pose der geringst Auffälligen, o.ä..
Mich hat allerdings nicht interessiert, was du über meine Person vermutest, Ralfchen.
Deinen Text halte ich nach wie vor für gut und verbesserungswürdig. Erarbeiten mußt
du dir das Lob schon selbst, anstatt dich in Unsicherheit und Leerformeln vor einem Mädchen
zu ergehen.
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->perhaps there is nothing in this universe but I self<-
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 24.02.2010 11:55von Ralfchen (gelöscht)
Zitat von Katerchen
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Du mußt dir unglaublich großartig vorgekommen sein, als du das gepostet hast,
vermute ich.
hm - ja das wird lediglich eine vermutung bleiben
Kraftmeierei ist nun nicht eben eine Pose der geringst Auffälligen, o.ä..
ach komm was soll das? das ralfelchen als KRAFTDEPENNÉT? da lacht sich doch das forum schief...
Mich hat allerdings nicht interessiert, was du über meine Person vermutest, Ralfchen.
ich vermute nix ich beurteile was ich lese - hm?
Deinen Text halte ich nach wie vor für gut und verbesserungswürdig. Erarbeiten mußt
du dir das Lob schon selbst, anstatt dich in Unsicherheit und Leerformeln vor einem Mädchen
zu ergehen.
aha - unsicherheit und leerformeln. wenn du zeit hast erklär mir wo diese aus meinem komm rausliest und ich werde es verstehen.
ps.: so reagiere ich normalerweise auf saubere kritik:
Zitat
danke euch beiden.
wieder mal einiges gelernt. vor allem, dass man ein DRABBLE gut überlegen muss und mit der wortwahl derart spielen und sie manipulieren, damit die pointe nicht schon zu früh aufgegeben wird. ich muss mir definitiv abgewöhnen etwas in einem atemzug zu schreiben und mich der illusion hingeben, dass alles passt. und der sinn und zweck eines lit-forums wurde in diesem thread wieder mal deutlich: kritik-kritik-kritik!
RE: Abendbrötlich
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 24.02.2010 12:05von Katerchen • | 170 Beiträge | 170 Punkte
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Zitat
aha - unsicherheit und leerformeln. wenn du zeit hast
erklär mir wo diese aus meinem komm rausliest und ich werde
es verstehen.
Du lärmst.
Zitat
ps.: so reagiere ich normalerweise
auf saubere kritik:
Du lärmst.
Zitat
man kann texte auf verschiedene art kritisieren. KATERCHEN tut das
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