Da kann ich einfach nur so antworten:
So sei damit auch schon begonnen,
die Götter von dem Thron zu kippen.
Steh auf zum triumphalen Tanz
und trink den Becher Ruhm mit Wonnen,
wer zaghaft ist, sollte nur nippen,
sein Haupt bleibt ohne Lorbeerkranz.
Wer braucht den Tod, er ist ein Übel,
auf diesen wollen wir nicht warten;
er läßt uns keine Freuden keimen.
Mit Saat aus der Gedanken Kübel,
die du vergräbst in einem Garten,
entsteht ein Wald mit schönsten Reimen.
Vergiß die gottesgleichen Namen,
bei Deinem Schaffen ein Ballast,
sie reizen bestenfalls zum Lachen,
wenn je sie in den Sinn dir kamen.
Du bist es, der das Größte faßt,
kannst mehr und vieles besser machen.