|
|
Wie dumm, ach! muß ein Mensch bloß sein,
Der braunen Brut die Treu' zu schwören!
Wer läßt sich auf die Reden ein,
Der muß die Ironie doch hören:
Das faule Pack von Bonzentieren
Es wüßte nicht, uns zu regieren;
Ein Bauerndepp, mit Hitlergruß,
Erklärt, wie man regieren muß.
Sie träumen von der alten Zeit,
Vom stählern Glanz aus alten Tagen;
Sie wären in der Tat bereit,
Den dritten Weltkrieg gar zu wagen;
Von Siegermächten stets geächtet,
Vom Volk der Juden schlimmst geknechtet;
Die Propaganda tot und kalt:
Denn dieser Trick ist mies und alt.
Die NPD nennt sich Partei,
Doch ist sie eine Terrorgruppe,
Und hinter ihrer Rednerei
Verbirgt sich eine Schlägertruppe.
In ihren Säälen brülln Proleten:
Und stillgestanden! Angetreten!
Nur Schrecken, Leid und Krieg und Weh
Heißt das Programm der NPD.
Ihr braunen Scharen, höret her!
Hört her, ihr lieben Volksgenossen!
Wenn's hier mit Ehre nicht mehr wär,
Man hätte euch schon längst erschossen!
Ihr seid uns schlimmste Schreckgespenster,
Doch- Gott sei Dank! bald weg vom Fenster;
Ihr andern: Schaut den Lügnern ins Gesicht
Und lacht sie aus- und wählt sie nicht!
Der braunen Brut die Treu' zu schwören!
Wer läßt sich auf die Reden ein,
Der muß die Ironie doch hören:
Das faule Pack von Bonzentieren
Es wüßte nicht, uns zu regieren;
Ein Bauerndepp, mit Hitlergruß,
Erklärt, wie man regieren muß.
Sie träumen von der alten Zeit,
Vom stählern Glanz aus alten Tagen;
Sie wären in der Tat bereit,
Den dritten Weltkrieg gar zu wagen;
Von Siegermächten stets geächtet,
Vom Volk der Juden schlimmst geknechtet;
Die Propaganda tot und kalt:
Denn dieser Trick ist mies und alt.
Die NPD nennt sich Partei,
Doch ist sie eine Terrorgruppe,
Und hinter ihrer Rednerei
Verbirgt sich eine Schlägertruppe.
In ihren Säälen brülln Proleten:
Und stillgestanden! Angetreten!
Nur Schrecken, Leid und Krieg und Weh
Heißt das Programm der NPD.
Ihr braunen Scharen, höret her!
Hört her, ihr lieben Volksgenossen!
Wenn's hier mit Ehre nicht mehr wär,
Man hätte euch schon längst erschossen!
Ihr seid uns schlimmste Schreckgespenster,
Doch- Gott sei Dank! bald weg vom Fenster;
Ihr andern: Schaut den Lügnern ins Gesicht
Und lacht sie aus- und wählt sie nicht!
hallo nitro.
moralisch - war der erste gedanke, der mir kam.
er blieb bis zuletzt.
und vereinte sich mit der auffassung, daß die letzte strophe ein wenig aus dem ruder läuft. hier wird ignoranz, statt einbinden und integration propagiert. hier läuft der text in seine eigene thematik rein und verheddert sich.
zudem pauschalisiert das gedicht ("alle sind lügner"), so daß die obige meinung noch verstärkt wird.
vielleicht ein zeichen dafür, daß man von der seite des rechts, schnell auf die seite des "recht-haben-wollens" kommt - und somit sein ärgster feind wird. dies möchte ich herauslesen. somit also mehr, als ein aufklärungsgedicht, das sich mit einer ebene beschäftigt, sondern eher eines, welches auch die schnelle wandelbarkeit des handelns aufzeigt, wenn man sich zu sehr leiten läßt, ohne einen kühlen kopf zu behalten.
grüße.
arno.
EDIT:
hallo nitro.. ich hatte mich mit diesem thema im jahr 2000 ausseinander gesetzt und daraufhin ebenfalls ein gedicht geschrieben, welches aber nicht vollkommen ist, da ich metrik und noch vieles mehr nicht beachtet habe.. es holpert holterdipolter den lesefluß hinunter. ich stelle es mal hier hinein, wenn es dir recht ist.. (falls nicht, dann lösche ich es wieder) ich finde, zum vergleich ist es vielleicht ganz gut geeignet. werde es aber in den nächsten wochen noch bearbeiten, so daß der wert wenigstens ein wenig steigt und vorhanden ist.
Die feine Gesellschaft
PARAGRAPH 1
Langsam tropft der Tau dahin;
Stumm verblüht der Pfau im Sinn;
Und ohne Schreck wird jeden Tag,
Der bloße Dreck zum fürchten stark!
Die Minderheit bewegt sich jetzt
Mit Eitelkeit vor dem Gesetz;
Und will, das quillt hervor,
Gar still durch’s Freiheitstor!
Geschminkt mit Hakenkreuz und faulem Wort
Zerstinkt die Menschlichkeit an diesem Ort!
Die Fahne weht im kalten Winde;
Die Mutter steht jetzt vor dem Kinde!
und da laufen sie, die frischen Kötchen,
mit `nem Haufen. Sieh! Das volle Höschen.
ist’s Watte aus’m Kopf, Scheiße aus’m Schlund?
was es ist, `s ist auch leise nicht gesund!
laßt euch bekehren, meine Kameraden:
will euch lehren, ein and`res Kreuz zu tragen.
euer Irrglaube vom Recht großer Gewalt,
bleibt wirr, verdorrt und alt!
drum: hier habt ihr `nen neuen Brauch,
leicht zu tragen und rechtens ist er auch;
lernt’s am besten von den Tieren:
euch selbst zu massakrieren!
PARAGRAPH 2A
Stets war‘n die Herrn Politiker
Polemisch gute Kritiker;
Besonders: wenn im nächsten Jahr
Die Periode, also: Blutung war.
Schleichend turteln sie und geben
Mit tatlos Wort ihr Trauerleben.
Doch die Wunde war blaß und trübte
Die Ochsen. Und das Wort verblühte.
leiht meinem Maul eure Ohren,
um euch lauthals zu betören.
ihr sagt: DAS MUßT DU NICHT;
GIB UNS GELD, DENN GELD BESTICHT.
WIR PACKEN JETZT DIE SCHWÄNZE BEI DER MÄHNE!,
und hattet grad die allerdünnste Strähne.
DIE HAND BEKOMMT EIN KEHRGERÄT,
DAS LAND IST GROß, MACHT SCHNELL, `S WIRD SPÄT;
UND PIßT NICHT GLEICH IN ALLE ECKEN,
WER WEIß, WO SIE SICH NOCH VERSTECKEN!
So sprachen Staatsleut allesamt
Und hatten stets den Schlag verbannt.
Doch nun erspäht man aufgeregt,
Wo der Stern der Schande steht.
Und Bayern schrie als erster laut:
DER DRECK, DER IST SCHON JETZT VERDAUT!
Sprachs und hatte vorm Verdauen,
Ganz vergessen durchzukauen.
Die letzten Worte krochen her:
JO, MEI, SO SCHWER WAR’S LANG NIT MEHR.
PARAGRAPH 2B
Auf dem Hügel unter Bergen
Durfte gestern einer sterben.
Die Feier war ganz kurz gefaßt,
Die Gäste bleich, der Rest verblaßt.
An vier Seilen drum herum,
Standen and’re völlig stumm;
Schauten kraftlos, mit viel Pein,
In das dunkle Grab hinein.
Die Hände sind voll leichtem Schmutz,
Der Griff ist schwach, das Seil, es rutscht,
Und hinten warten die regierten:
Auf den Fall der Suizidierten.
Zurück im Sumpf verblieb das Ich
Mit Schauer, mit Gewalt: mit sich
Und in der Ferne schlug das Lied
Der Deutschen vom ersehnten Sieg.
Schwarze Tücher weh‘n im Keller
Durch eig’nen Atem immer schneller
- Während Stürme oben toben -
Gilt es überall\ Mord im Akkord.
Freitag, 10. November 2000
ich les es mir gerade noch mal durch und sage: "ohgottohgottohgott!" - da paßt ja so einiges nicht..
moralisch - war der erste gedanke, der mir kam.
er blieb bis zuletzt.
und vereinte sich mit der auffassung, daß die letzte strophe ein wenig aus dem ruder läuft. hier wird ignoranz, statt einbinden und integration propagiert. hier läuft der text in seine eigene thematik rein und verheddert sich.
zudem pauschalisiert das gedicht ("alle sind lügner"), so daß die obige meinung noch verstärkt wird.
vielleicht ein zeichen dafür, daß man von der seite des rechts, schnell auf die seite des "recht-haben-wollens" kommt - und somit sein ärgster feind wird. dies möchte ich herauslesen. somit also mehr, als ein aufklärungsgedicht, das sich mit einer ebene beschäftigt, sondern eher eines, welches auch die schnelle wandelbarkeit des handelns aufzeigt, wenn man sich zu sehr leiten läßt, ohne einen kühlen kopf zu behalten.
grüße.
arno.
EDIT:
hallo nitro.. ich hatte mich mit diesem thema im jahr 2000 ausseinander gesetzt und daraufhin ebenfalls ein gedicht geschrieben, welches aber nicht vollkommen ist, da ich metrik und noch vieles mehr nicht beachtet habe.. es holpert holterdipolter den lesefluß hinunter. ich stelle es mal hier hinein, wenn es dir recht ist.. (falls nicht, dann lösche ich es wieder) ich finde, zum vergleich ist es vielleicht ganz gut geeignet. werde es aber in den nächsten wochen noch bearbeiten, so daß der wert wenigstens ein wenig steigt und vorhanden ist.
Die feine Gesellschaft
PARAGRAPH 1
Langsam tropft der Tau dahin;
Stumm verblüht der Pfau im Sinn;
Und ohne Schreck wird jeden Tag,
Der bloße Dreck zum fürchten stark!
Die Minderheit bewegt sich jetzt
Mit Eitelkeit vor dem Gesetz;
Und will, das quillt hervor,
Gar still durch’s Freiheitstor!
Geschminkt mit Hakenkreuz und faulem Wort
Zerstinkt die Menschlichkeit an diesem Ort!
Die Fahne weht im kalten Winde;
Die Mutter steht jetzt vor dem Kinde!
und da laufen sie, die frischen Kötchen,
mit `nem Haufen. Sieh! Das volle Höschen.
ist’s Watte aus’m Kopf, Scheiße aus’m Schlund?
was es ist, `s ist auch leise nicht gesund!
laßt euch bekehren, meine Kameraden:
will euch lehren, ein and`res Kreuz zu tragen.
euer Irrglaube vom Recht großer Gewalt,
bleibt wirr, verdorrt und alt!
drum: hier habt ihr `nen neuen Brauch,
leicht zu tragen und rechtens ist er auch;
lernt’s am besten von den Tieren:
euch selbst zu massakrieren!
PARAGRAPH 2A
Stets war‘n die Herrn Politiker
Polemisch gute Kritiker;
Besonders: wenn im nächsten Jahr
Die Periode, also: Blutung war.
Schleichend turteln sie und geben
Mit tatlos Wort ihr Trauerleben.
Doch die Wunde war blaß und trübte
Die Ochsen. Und das Wort verblühte.
leiht meinem Maul eure Ohren,
um euch lauthals zu betören.
ihr sagt: DAS MUßT DU NICHT;
GIB UNS GELD, DENN GELD BESTICHT.
WIR PACKEN JETZT DIE SCHWÄNZE BEI DER MÄHNE!,
und hattet grad die allerdünnste Strähne.
DIE HAND BEKOMMT EIN KEHRGERÄT,
DAS LAND IST GROß, MACHT SCHNELL, `S WIRD SPÄT;
UND PIßT NICHT GLEICH IN ALLE ECKEN,
WER WEIß, WO SIE SICH NOCH VERSTECKEN!
So sprachen Staatsleut allesamt
Und hatten stets den Schlag verbannt.
Doch nun erspäht man aufgeregt,
Wo der Stern der Schande steht.
Und Bayern schrie als erster laut:
DER DRECK, DER IST SCHON JETZT VERDAUT!
Sprachs und hatte vorm Verdauen,
Ganz vergessen durchzukauen.
Die letzten Worte krochen her:
JO, MEI, SO SCHWER WAR’S LANG NIT MEHR.
PARAGRAPH 2B
Auf dem Hügel unter Bergen
Durfte gestern einer sterben.
Die Feier war ganz kurz gefaßt,
Die Gäste bleich, der Rest verblaßt.
An vier Seilen drum herum,
Standen and’re völlig stumm;
Schauten kraftlos, mit viel Pein,
In das dunkle Grab hinein.
Die Hände sind voll leichtem Schmutz,
Der Griff ist schwach, das Seil, es rutscht,
Und hinten warten die regierten:
Auf den Fall der Suizidierten.
Zurück im Sumpf verblieb das Ich
Mit Schauer, mit Gewalt: mit sich
Und in der Ferne schlug das Lied
Der Deutschen vom ersehnten Sieg.
Schwarze Tücher weh‘n im Keller
Durch eig’nen Atem immer schneller
- Während Stürme oben toben -
Gilt es überall\ Mord im Akkord.
Freitag, 10. November 2000
ich les es mir gerade noch mal durch und sage: "ohgottohgottohgott!" - da paßt ja so einiges nicht..
Hallo, Arno Boldt
Euha, jetzt hast Du dem Ding aber ganz schön die Luft abgelasssen Nein, Spaß beiseite, Du hast schon Recht, das Gedicht ist schlichte und simple Propaganda, Hetze gegen Rechts. Normalerweise halte auch ich mich mit solchen unsachlichen Texten zurück (ich bekomm einen Tobsuchtsanfall bei dem Spruch "Nazis raus", weil man damit keinen Deut besser wird als die Nazis selbst), aber für dieses eine Mal hat es mich gepackt
In einem anderen Forum habe ich übrigens großteils die zu erwarteten Kommentare eingefahren ("Richtig! Gut so!"), wobei ein paar auch dorten mich durchschaut haben.
Dein Gedicht übrigens kann gerne hier stehen bleiben, ich habe es noch nicht ganz gelesen, aber nachdem, was ich bisher sah, kann es so schlecht gar nicht sein.
Liebe Grüße
Nitro
Euha, jetzt hast Du dem Ding aber ganz schön die Luft abgelasssen Nein, Spaß beiseite, Du hast schon Recht, das Gedicht ist schlichte und simple Propaganda, Hetze gegen Rechts. Normalerweise halte auch ich mich mit solchen unsachlichen Texten zurück (ich bekomm einen Tobsuchtsanfall bei dem Spruch "Nazis raus", weil man damit keinen Deut besser wird als die Nazis selbst), aber für dieses eine Mal hat es mich gepackt
In einem anderen Forum habe ich übrigens großteils die zu erwarteten Kommentare eingefahren ("Richtig! Gut so!"), wobei ein paar auch dorten mich durchschaut haben.
Dein Gedicht übrigens kann gerne hier stehen bleiben, ich habe es noch nicht ganz gelesen, aber nachdem, was ich bisher sah, kann es so schlecht gar nicht sein.
Liebe Grüße
Nitro
hallo nitro.
na, die luft ablassen, sieht doch ganz anders aus.
ich sehe deinen text eben noch eine stufe weiter. er zeigt auf, daß man eben schnell (in gewissen bereichen) die mentalität der nationalsozialisten annehmen kann, wenn man - mit solcherlei themen konfrontiert - nicht stets sein denken und handeln überprüft.
von daher habe ich dir eher eine luftpumpe gereicht.. hm, falsches bild. ich habe wohl den luftdruck per daumen bestimmt, und ihn für gut befunden.
grüße.
arno.
na, die luft ablassen, sieht doch ganz anders aus.
ich sehe deinen text eben noch eine stufe weiter. er zeigt auf, daß man eben schnell (in gewissen bereichen) die mentalität der nationalsozialisten annehmen kann, wenn man - mit solcherlei themen konfrontiert - nicht stets sein denken und handeln überprüft.
von daher habe ich dir eher eine luftpumpe gereicht.. hm, falsches bild. ich habe wohl den luftdruck per daumen bestimmt, und ihn für gut befunden.
grüße.
arno.
Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang und zwar zu.
Es mag ja alles richtig sein was du da schreibst , abe rwer soll den da durchkommen? Es macht die sache auch nciht leichte rzum lesen dass der Text nichts neues sondern nur bekannte dinge von sich gibt. Wie die nazies sind wissen wir, sogar nazies wissen es.
Wie gesagt de rinhalt ist richtig, aber es fehlt die ausarbeitung damit es als gedicht sinnig und spanned wäre. Zum besipiel provokation, die fehlt völlig was bei einem solchenw erk schade ist... sorry aber da kann man mehr draus machen
Es mag ja alles richtig sein was du da schreibst , abe rwer soll den da durchkommen? Es macht die sache auch nciht leichte rzum lesen dass der Text nichts neues sondern nur bekannte dinge von sich gibt. Wie die nazies sind wissen wir, sogar nazies wissen es.
Wie gesagt de rinhalt ist richtig, aber es fehlt die ausarbeitung damit es als gedicht sinnig und spanned wäre. Zum besipiel provokation, die fehlt völlig was bei einem solchenw erk schade ist... sorry aber da kann man mehr draus machen
#6
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
NPD
in Gesellschaft 12.01.2005 22:30von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Kleiner Gedanke: Wenn man gegen nazionalsozialistisches Denken ist, aber, dagegen wetternd, selbst in dieselbe Denkweise verfällt...
...ist es dann nicht möglich, daß dieses Denken uns näher liegt, uns eigener ist, als erlerntes und vorgepredigtes tolerantes liberlaes Denken ? Ich glaube schon, denn auch ich musste durch Nachdenken dagegen ankommen, war in jüngeren Jahren durchaus dafür empfänglich. Ich schäme mich nicht dafür da ich schon andere viel ausgelassenere, nettere Menschen als mich in Momenten der Wut Sachen habe sagen hören, die dieser Denkweise zuzuordnen sind.
Zitat: |
daß man eben schnell (in gewissen bereichen) die mentalität der nationalsozialisten annehmen kann, wenn man - mit solcherlei themen konfrontiert - nicht stets sein denken und handeln überprüft. |
...ist es dann nicht möglich, daß dieses Denken uns näher liegt, uns eigener ist, als erlerntes und vorgepredigtes tolerantes liberlaes Denken ? Ich glaube schon, denn auch ich musste durch Nachdenken dagegen ankommen, war in jüngeren Jahren durchaus dafür empfänglich. Ich schäme mich nicht dafür da ich schon andere viel ausgelassenere, nettere Menschen als mich in Momenten der Wut Sachen habe sagen hören, die dieser Denkweise zuzuordnen sind.
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 8220
Themen
und
61619
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 420 Benutzer (07.01.2011 19:53). |
Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen |