hallo little.
den tennisspruch: "spiel-satz-sieg" muß man hier abwandeln.
1. gut gelungen die nachsicht zu erreichen, die str2 auslöst - der wind, der nicht ewiger sieger sein kann.
2. voran, voran - wiederholung gut gewählt. klingt immer einfach, ist hier aber in seiner wirkung durchaus fördernd.
3. die klippe konnte ich nicht in den kontext bringen - bzw. die verbindung klippe - watt, bzw. ob eine verbindung vorhanden ist. sonst tragen einzig die wellen diese verbindung. aber das wäre schade für die erzählung. ich finde, der inhalt sollte bei diesem werk an mehr, als nur an einer konstanten hängen. denn der text verlangt danach.
bitte hilf einem alten kerl!
aber im großen und ganzen gefällts mir dennoch, da die kraft spürbar ist, die im text herrscht. und diese kraft bist du am ende noch mal angegangen - stichwort: wind - und hast es nicht beim watt belassen. dies zeigt auch wieder, daß die kraft immer wieder kommt.
gut, zum anfang, bitte: satz - spiel (der wellen) - sieg (dieser naturdichtung)
so weit, erst einmal.
grüße.
arno.
ps. um vllt punkt 3 zu erklären: ich fände es schön, eine geschichte zu erzählen, in der nicht die perspektiven wechseln. --> klippe - watt (fläche). weißt du, das ist ein ortswechsel. für mich wirkt das hier wie ein kleiner teppich aus 2 bildern.