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#1
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 15.01.2005 03:31von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Ich weiß nicht, wie oft ich jetzt schon um diese Zeilen herumgeschlichen bin. Ich will ehrlich sein, Arno: In einem Moment finde ich es großartig und im nächsten halte ich es für eine Fingerübung. Eine gekonnte, keine Frage ! Der Dichter kann mit Worten umgehen, mit Ihnen und den Erwartungen des Lesers spielen.
Nun ist es so: Je kryptischer ein Gedicht daherkommt, desto zahlreich interpretierbar ist es wohl auch. Das wird häufig als Gütesiegel (miss-)verstanden, ich sehe mehr die Gefahr der Beliebigkeit. Ich bekomme hier jedenfalls keinen annähernd durchgehenden Gedanken hin.
Dennoch gefällt es mir rein sprachlich: Wortwahl, Melodie und geschickte Zeilenschaltung lassen es wie ein kleines Praliné munden. Wie hat Picasso gesagt: Wenn wir eine Rose sehen, fragen wir auch nicht: Was will uns Gott damit sagen. Wir freuen uns einfach an der Rose. Ich freue mich also.
Nun ist es so: Je kryptischer ein Gedicht daherkommt, desto zahlreich interpretierbar ist es wohl auch. Das wird häufig als Gütesiegel (miss-)verstanden, ich sehe mehr die Gefahr der Beliebigkeit. Ich bekomme hier jedenfalls keinen annähernd durchgehenden Gedanken hin.
Dennoch gefällt es mir rein sprachlich: Wortwahl, Melodie und geschickte Zeilenschaltung lassen es wie ein kleines Praliné munden. Wie hat Picasso gesagt: Wenn wir eine Rose sehen, fragen wir auch nicht: Was will uns Gott damit sagen. Wir freuen uns einfach an der Rose. Ich freue mich also.
Ja, es ist schon richtig, nicht allzu kryptisch zu schreiben, Muh. Jedoch erreicht ein Gedicht durch ein gewisses Maß an Kryptik auch Interpretationsvielfalt, die man natürlich am Gedicht belegen muss. Das macht jedoch ein Gedicht erst interessant. Es öffnen sich immer wieder neue Aspekte und man wird nicht müde, das Gedicht zu lesen. Das ist ein sehr gutes Zeichen für ein Gedicht. Das Gedicht von Arno ist auch so ein Fall. Es wirkt auf den ersten Blick natürlich wie Wortgeklingel, kann! jedoch beim mehrmaligem Lesen Horizonte öffnen. Ich lese es jedoch zum ersten Mal ( ) und finde keinen rechten Zugang zum Gedicht.
#4
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 09.02.2005 14:49von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
da wir hier unter "humor" sind...
also, meine herren:
(und ihr natürlich auch, muh und hojaro )
zuerst: danke für die blümchen, ihr schmeichler.
ich persönliche sehe da keine große vielfalt. (und das hat m.E. nichts damit zu tun, daß ich der verfasser bin )
m.Empfindens nach, ist der text geradlinig und zugleich amüsant. -->
falls ich mich täusche, was ich hiermit aber nicht zugeben will ( ), dann bitte ich um vielfältigkeitsanalysen.
grüße.
arno.
also, meine herren:
(und ihr natürlich auch, muh und hojaro )
zuerst: danke für die blümchen, ihr schmeichler.
ich persönliche sehe da keine große vielfalt. (und das hat m.E. nichts damit zu tun, daß ich der verfasser bin )
m.Empfindens nach, ist der text geradlinig und zugleich amüsant. -->
falls ich mich täusche, was ich hiermit aber nicht zugeben will ( ), dann bitte ich um vielfältigkeitsanalysen.
grüße.
arno.
#6
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 09.02.2005 16:17von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
#8
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 11.02.2005 08:01von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
"gesellschaft".. hm.. njonnjein.. also ich bin hier zufrieden. aber stimmt, es hat schon wenige aspekte, die die "gesellschaft" empfehlen.
ja, der leidesleib soll passieren... und dies zeitgleich mit dem "morgen" (grillen rösten, singsang kosten). ich find es - wie drücke ich es am besten aus? - "interessant" , daß das "wir" im mittelteil sich nicht auf lyr. ich und lyr. du (=leidesleib) bezieht - was man am anfang noch vermuten könnte.
deshalb auch die zeit am ende.. so zeitlos allein.
grüße und danke.
arno.
ja, der leidesleib soll passieren... und dies zeitgleich mit dem "morgen" (grillen rösten, singsang kosten). ich find es - wie drücke ich es am besten aus? - "interessant" , daß das "wir" im mittelteil sich nicht auf lyr. ich und lyr. du (=leidesleib) bezieht - was man am anfang noch vermuten könnte.
deshalb auch die zeit am ende.. so zeitlos allein.
grüße und danke.
arno.
Ich lese hier -endlich- ein Paar. Nein, das ist nicht alles. Partner A hat nie Zeit für B.
(Ich gehe davon aus, dass B der Kerl ist, weil einem alten Klischee entsprec hend die Frauen zu Hause bleiben, wenn männer sich professionell betrinken)
Er geht (morgen) zu einer Grillparty, wo bekanntlich viel gesoffen wird (singsang - auf die Tische und Bänke und gröhlen und auf den Zungen kosten ist auch ein Hinweis auf Essen und Trinken).
Wahrscheinlich hat Sie sich schon beschwert bei ihm und er hat Angst, dass sie sich trennen wird, da ihm seine Kumpel wohl wichtiger sind, als sie.
Nun... entweder sie geht mit und grillt Röstis oder sie passen nicht zusammen.
Er redet sich allerdings selbst noch ein, dass er ja bald Zeit hat... insgeheim wissen beide, dass es nicht so ist.
(Ich gehe davon aus, dass B der Kerl ist, weil einem alten Klischee entsprec hend die Frauen zu Hause bleiben, wenn männer sich professionell betrinken)
Er geht (morgen) zu einer Grillparty, wo bekanntlich viel gesoffen wird (singsang - auf die Tische und Bänke und gröhlen und auf den Zungen kosten ist auch ein Hinweis auf Essen und Trinken).
Wahrscheinlich hat Sie sich schon beschwert bei ihm und er hat Angst, dass sie sich trennen wird, da ihm seine Kumpel wohl wichtiger sind, als sie.
Nun... entweder sie geht mit und grillt Röstis oder sie passen nicht zusammen.
Er redet sich allerdings selbst noch ein, dass er ja bald Zeit hat... insgeheim wissen beide, dass es nicht so ist.
#10
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 11.02.2005 16:58von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
nicht nur wegen dem klischee würde auch ich das lyr. ich als männlich betrachten, sondern wegen den bezeichnungen für das lyr. du...
(eine gleichgeschlechtliche beziehung kann man sich auch vorstellen, in der die aufteilung vllt auch in mann/frau gemacht wird.)
nun, er will sie doch nicht dabei (bei was auch immer) haben. das folgt nach dem mittelteil explizit.
(eine gleichgeschlechtliche beziehung kann man sich auch vorstellen, in der die aufteilung vllt auch in mann/frau gemacht wird.)
nun, er will sie doch nicht dabei (bei was auch immer) haben. das folgt nach dem mittelteil explizit.
#11
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 12.02.2005 12:30von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Wird mal Zeit für eine Komplettinterpretation (immer diese Stückwerkwerkelferkelei)
mein liebchen liebleib
traumverherzt, sei lieb
du leib und leidkommerz
Mann redet auf Frau ein. Sie ist für ihn vor allem Leib ("liebleib->Wortspiel<-lieb bleib, d.h. sei treu und mach den haushalt), "Liebchen" sagt er nur um sie zu beschwichtigen. Traumverherzt ->Schnulz Leidkommerz-> Hier, hm, ja sie wird wohl heulen (wua geh nicht) Kommerz im Sinne von "übertriebenes" Gejammer.
wenn morgen wir
die grillen rösten
singsang auf den
zungen kosten
Erinnert mich an Abenteuer. "wenn morgen wir" das könnte eine Gruppe von Männern sein die in den Krieg zieht (rösten)
Vielleicht macht er ja auch bei eine asiatischen Kochwettbewerb mit Vielleicht veräppelt er sie auch Nein für mich steht das für: ins Abenteuer ziehen, bzw er erzählt ihr das aber geht zu einer anderen Frau.
DIe letzte Strophe ist eher Wiederholung von Strophe 1. Sie hat artig zu sein, das Haus zu hüten gefälligst um ihn zu weinen und sich von anderen Männern fernzuhalten. Er hat bald Zeit, das würde die Abenteuerreise negieren. Bzw er sagt es jedenfalls. Aber er ist ein Lügner, vielleicht verlässt er sie auch für immer, auf jeden Fall lese ich heraus für längere Zeit. Mehr kann ich nicht herauslesen.
mein liebchen liebleib
traumverherzt, sei lieb
du leib und leidkommerz
Mann redet auf Frau ein. Sie ist für ihn vor allem Leib ("liebleib->Wortspiel<-lieb bleib, d.h. sei treu und mach den haushalt), "Liebchen" sagt er nur um sie zu beschwichtigen. Traumverherzt ->Schnulz Leidkommerz-> Hier, hm, ja sie wird wohl heulen (wua geh nicht) Kommerz im Sinne von "übertriebenes" Gejammer.
wenn morgen wir
die grillen rösten
singsang auf den
zungen kosten
Erinnert mich an Abenteuer. "wenn morgen wir" das könnte eine Gruppe von Männern sein die in den Krieg zieht (rösten)
Vielleicht macht er ja auch bei eine asiatischen Kochwettbewerb mit Vielleicht veräppelt er sie auch Nein für mich steht das für: ins Abenteuer ziehen, bzw er erzählt ihr das aber geht zu einer anderen Frau.
DIe letzte Strophe ist eher Wiederholung von Strophe 1. Sie hat artig zu sein, das Haus zu hüten gefälligst um ihn zu weinen und sich von anderen Männern fernzuhalten. Er hat bald Zeit, das würde die Abenteuerreise negieren. Bzw er sagt es jedenfalls. Aber er ist ein Lügner, vielleicht verlässt er sie auch für immer, auf jeden Fall lese ich heraus für längere Zeit. Mehr kann ich nicht herauslesen.
#12
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 12.02.2005 16:46von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
*lol danke schön, schorschen!
ein paar gedanken hierzu:
ich denke nicht, daß er sie (für immer) verlassen möchte, dann würde er nicht mehr auf sie einreden, sie solle doch da bleiben und um ihn weinen und lieb sein.
das mit dem asiatischen kochwettbewerb jefälltma, wa.
daß er "bald" sagt, widerspricht dem abenteuer m.E. nach nicht, da man den begriff "bald" ziehmlich dehnen kann. es gleicht vielleicht auch einem vertrösten..
nochmals danke.
grüße.
arno.
ein paar gedanken hierzu:
ich denke nicht, daß er sie (für immer) verlassen möchte, dann würde er nicht mehr auf sie einreden, sie solle doch da bleiben und um ihn weinen und lieb sein.
das mit dem asiatischen kochwettbewerb jefälltma, wa.
daß er "bald" sagt, widerspricht dem abenteuer m.E. nach nicht, da man den begriff "bald" ziehmlich dehnen kann. es gleicht vielleicht auch einem vertrösten..
nochmals danke.
grüße.
arno.
#14
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 13.02.2005 14:07von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
wenn morgen wir
die grillen rösten
singsang auf den
zungen kosten
Das ist der Knackpunkt. Wenn ich's übertrage ist das für mich eine Art Diebstahl. Man röstet die Grillen (bekannt durch ihr Zirpen) und nimmt ihnen ihren Singsang weg, bzw geniesst ihn. Aber um näher darauf einzugehen fehlt mir zum einen der bezug zum Ganzen, zum anderen die Ideenzündung.
Arno, mach's doch wie Muh, die Zeit der Entblößung ist gekommen Am einem verregneten Sonntag kann man sich ruhig entblößen, da sind die Straßen leer, die Datenautobahnen aber, die sind voll.
die grillen rösten
singsang auf den
zungen kosten
Das ist der Knackpunkt. Wenn ich's übertrage ist das für mich eine Art Diebstahl. Man röstet die Grillen (bekannt durch ihr Zirpen) und nimmt ihnen ihren Singsang weg, bzw geniesst ihn. Aber um näher darauf einzugehen fehlt mir zum einen der bezug zum Ganzen, zum anderen die Ideenzündung.
Arno, mach's doch wie Muh, die Zeit der Entblößung ist gekommen Am einem verregneten Sonntag kann man sich ruhig entblößen, da sind die Straßen leer, die Datenautobahnen aber, die sind voll.
Willi, ich gebe nur mal schnell zu bedenken, dass Grillen ugs. auch Launen sind und die Bande daher schlicht ihren Launen nachgehen könnte, wobei das Rösten gleichzeitig ein Hinweis auf eine Feier und durch die nächsten beiden Zeilen mithin Wein, Weib und Gesang gemeint sein könnten.
Während das Männchen also in aller Unschuld (pah!) orgiastischen Feiern frönt, soll Weibchen brav zuhause bleiben und warten. Er hat ja bald ... Zeit. Zitat Ingo Insterburg: Lieber Mann sein und schlau, als treu und 'ne Frau.
Na, was weiß ich schon ?
Während das Männchen also in aller Unschuld (pah!) orgiastischen Feiern frönt, soll Weibchen brav zuhause bleiben und warten. Er hat ja bald ... Zeit. Zitat Ingo Insterburg: Lieber Mann sein und schlau, als treu und 'ne Frau.
Na, was weiß ich schon ?
#16
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 13.02.2005 14:33von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
#17
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 13.02.2005 22:19von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
also ihr beiden.. da habt ihr ja was gefunden..
ein kleiner gedanke :
willi sprachs schon an.. es ist ein diebstahl des singsangs..vielleicht kann man dies ja noch mit interpretieren.. also z.b. als kunstform.. als talent.. daß die dame da zu hause bleiben soll, läßt ja das lyr. ich in einem noch perfideren licht erstrahlen.
es kann aber auch als bloßes vergnügen gesehen werden (wie ihr auch sagtet), als leibhaftig leibliches vergnügen.. es darf gefragt/gedacht werden, wer das "wir" sein kann.. alles ist möglich.
aber ich glaube, wichtig ist nur: daß etwas wunderbares (für dsa lyr. ich) passieren wird.. und daß sie jedoch nicht dabei sein wird.
die überschrift wird indes zur farce.
falls ich was wichtiges noch vergessen habe, dann liefere ich das noch nach...
grüße derweil und danke.
arno.
ein kleiner gedanke :
willi sprachs schon an.. es ist ein diebstahl des singsangs..vielleicht kann man dies ja noch mit interpretieren.. also z.b. als kunstform.. als talent.. daß die dame da zu hause bleiben soll, läßt ja das lyr. ich in einem noch perfideren licht erstrahlen.
es kann aber auch als bloßes vergnügen gesehen werden (wie ihr auch sagtet), als leibhaftig leibliches vergnügen.. es darf gefragt/gedacht werden, wer das "wir" sein kann.. alles ist möglich.
aber ich glaube, wichtig ist nur: daß etwas wunderbares (für dsa lyr. ich) passieren wird.. und daß sie jedoch nicht dabei sein wird.
die überschrift wird indes zur farce.
falls ich was wichtiges noch vergessen habe, dann liefere ich das noch nach...
grüße derweil und danke.
arno.
#18
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 13.02.2005 22:58von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
lol, vielleicht geht er auch zu okkult-perversen Treffen, bei denen die Grillen auf dem Grill geröstet werden, man geniesst ihre Todesschreie und isst sie dann auf um die Manneskraft zu steigern
Hm, der Diebstahl-aspekt... das wäre dann ja töten und gewaltsames Entreissen, Raubmord sozusagen.
Vielleicht ist es Grenouille, der auf Jungfrauenjagd geht und ihren Duft geniessen will, aber der hatte keine Frau
Jedenfalls mit diesem Muster
Hm, der Diebstahl-aspekt... das wäre dann ja töten und gewaltsames Entreissen, Raubmord sozusagen.
Vielleicht ist es Grenouille, der auf Jungfrauenjagd geht und ihren Duft geniessen will, aber der hatte keine Frau
Jedenfalls mit diesem Muster
#19
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 13.02.2005 23:02von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
#20
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Liebes Liebchen
in Humor und Fröhliches 13.02.2005 23:20von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Sind es dann militante Raubgourmets, die gleichzeitig auch eine Ader für Musik haben ?
Oder eine Horde karrieregeiler Nachwuchs-popomusiker, der dein lyr. Ich angehört, auf der Suche nach neuen Samples, die sie rauben können.
Dichtung ist oft das Thema der Dichtung....
Vielleicht ist es auch eine Meute kleptomanischer Plagiateure, auf der Suche nach neuem Diebstahl-gut, die gemeinerweise den Dichter töten (rösten), damit er nicht protstieren kann. Vielleicht ist das ja eine Verschwörungstheorie und all die großen Dichter seit dem Mittelalter klauten von Online-Versschmieden (die das nicht überlebten). Oder sie klauten immer nur von Frauen, was den Mangel an berühmten Dichterinnen (ausser Margot) mit der Hexenverbrennung in Verbin-dung bringen könnte Ach ne, Internet gibt's ja erst seit 1970, ups, vergessen
Man beachte die ehrenwerten Herren
Oder eine Horde karrieregeiler Nachwuchs-popomusiker, der dein lyr. Ich angehört, auf der Suche nach neuen Samples, die sie rauben können.
Dichtung ist oft das Thema der Dichtung....
Vielleicht ist es auch eine Meute kleptomanischer Plagiateure, auf der Suche nach neuem Diebstahl-gut, die gemeinerweise den Dichter töten (rösten), damit er nicht protstieren kann. Vielleicht ist das ja eine Verschwörungstheorie und all die großen Dichter seit dem Mittelalter klauten von Online-Versschmieden (die das nicht überlebten). Oder sie klauten immer nur von Frauen, was den Mangel an berühmten Dichterinnen (ausser Margot) mit der Hexenverbrennung in Verbin-dung bringen könnte Ach ne, Internet gibt's ja erst seit 1970, ups, vergessen
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