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Wieso warten ?
Wieso sollen uns’re Seelen
in dem erdgebundnen Leib
elend sich durch’s Leben quälen,
sehnen für so lange Zeit ?
Ob wir sie dadurch Gott befehlen ?
Warum solltest du nicht fliegen
an den Himmeln dieser Welt ?
Ruft es dich, lass mich links liegen,
tu es ! Nichts ist, was dich hält.
Ein äuß’res Leben, scheinbar wichtig,
nach innen ist es null und nichtig !
Wieso sollen uns’re Seelen
in dem erdgebundnen Leib
elend sich durch’s Leben quälen,
sehnen für so lange Zeit ?
Ob wir sie dadurch Gott befehlen ?
Warum solltest du nicht fliegen
an den Himmeln dieser Welt ?
Ruft es dich, lass mich links liegen,
tu es ! Nichts ist, was dich hält.
Ein äuß’res Leben, scheinbar wichtig,
nach innen ist es null und nichtig !
#2
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Wieso warten ?
in Philosophisches und Grübeleien 25.01.2005 11:01von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Hallo muh-q wahn,
schön Dich zu lesen.
Ein Akrostichon, ein Akrostichon! Und ich bin überzeugt, ich hätte es diesmal auch ohne Leuchtschrift, das nette Infopersonal und die Flugblätter entdeckt. Im Gegensatz zu Deinem letzten, was ich lesen durfte (und das Du ins Nirwana des Internets geschickt hast - Gott sei Dank habe ich Medusas Haupt zuvor auf meine Festplatte gerettet, ich hoffe ich habe diesbezüglich Deinen Segen) findet sich vorliegend ein typisches Problem dieser Dichtung: Formbruch zum Formerhalt. Du wirst Dir vermutlich schon denken, dass ich von der 5. Zeile in der 2. Strophe rede, wo Du den zuvor hofierten Trochäus verrätst. Soviel zum Äußeren.
Inhaltlich habe ich einen tieferen Sinn vergeblich gesucht, der sich zwischen den Zeilen verstecken könnte, ein bei Deinen Gedichten ungewöhnlicher Umstand. Nun gibt es schlicht zwei Möglichkeiten: ich bin, was ja nicht unwahrscheinlich ist, einfach zu blind, um den Kern zu entdecken, oder Du hast wirklich mal ein hinsichtlich der Sinnebenen einfaches Gedicht geschrieben - und das ist ja auch mal was schönes (ich schreibe so fast immer :D).
Allerdings lassen mich die Akteure Deiner Zeilen noch grübeln: wer spricht da mit wem? In der ersten Strophe spricht das lyrische Ich noch allgemeingültig, die aufgeworfenen Fragen erscheinen in einem philosophischen oder gar religiösen Licht. Doch in der zweiten Strophe haben die Zweifel und auch Schlussfolgerungen ein Gegenüber einen Ansprechpartner gefunden. Nun könnte man es sich einfach machen und mutmaßen, das lyrische Ich wendet sich einfach dem Leser zu, hier soll vom lyrischen Ich eine Botschaft an die Welt und speziell an den Lesenden übermittelt werden. So hätte ich es vermutlich auch einfach hingenommen, doch stört mich in Str. 2 Z. 3 "lass mich links liegen" - das ist so persönlich. Wenn das philosophierende lyrische Ich einfach der Welt seine geistigen Ergüsse zukommen lässt, warum sollte es glauben, die Welt könne Schwierigkeiten damit haben, es links liegen zu lassen? Dieser Nebensatz deutet für mich auf eine emotionale Beziehung hin zwischen Sprecher und Zuhörer. Es wird jedoch sehr schnell losgelassen, bei einer emotionalen Beziehung zwischen zwei Menschen wäre zu erwarten, dass das lyrische Ich eher versuchen würde, von solchen Gedankengängen abzulenken statt seinen Segen zu geben. Hinweise auf eine Situation, in denen ich mir anderes vorstellen könnte (z.B. schmerzintensive Erkrankung ohne Chance auf Besserung, bei der der Tod als Erlösung empfunden werden könnte), sehe ich nicht.
Letztlich bleibt mir zunächst nur eine Schlussfolgerung: hier spricht das lyrische Ich mit dem lyrischen Ich. Eine Zwiesprache mit sich selbst über den letzten Schritt, wobei das hier vortragende eigentlich der Teil gewesen zu sein schien, der sich dem Freitod nicht hingeben würde, derjenige, der womöglich gesellschaftlich verankert ist und vielleicht sogar glücklich... und doch gibt es hier grünes Licht, scheint dem Drängen nachzugeben, das vielleicht schon solange unter der intakten Schale schlummerte.
Gefällt mir recht gut,
schön Dich zu lesen.
Ein Akrostichon, ein Akrostichon! Und ich bin überzeugt, ich hätte es diesmal auch ohne Leuchtschrift, das nette Infopersonal und die Flugblätter entdeckt. Im Gegensatz zu Deinem letzten, was ich lesen durfte (und das Du ins Nirwana des Internets geschickt hast - Gott sei Dank habe ich Medusas Haupt zuvor auf meine Festplatte gerettet, ich hoffe ich habe diesbezüglich Deinen Segen) findet sich vorliegend ein typisches Problem dieser Dichtung: Formbruch zum Formerhalt. Du wirst Dir vermutlich schon denken, dass ich von der 5. Zeile in der 2. Strophe rede, wo Du den zuvor hofierten Trochäus verrätst. Soviel zum Äußeren.
Inhaltlich habe ich einen tieferen Sinn vergeblich gesucht, der sich zwischen den Zeilen verstecken könnte, ein bei Deinen Gedichten ungewöhnlicher Umstand. Nun gibt es schlicht zwei Möglichkeiten: ich bin, was ja nicht unwahrscheinlich ist, einfach zu blind, um den Kern zu entdecken, oder Du hast wirklich mal ein hinsichtlich der Sinnebenen einfaches Gedicht geschrieben - und das ist ja auch mal was schönes (ich schreibe so fast immer :D).
Allerdings lassen mich die Akteure Deiner Zeilen noch grübeln: wer spricht da mit wem? In der ersten Strophe spricht das lyrische Ich noch allgemeingültig, die aufgeworfenen Fragen erscheinen in einem philosophischen oder gar religiösen Licht. Doch in der zweiten Strophe haben die Zweifel und auch Schlussfolgerungen ein Gegenüber einen Ansprechpartner gefunden. Nun könnte man es sich einfach machen und mutmaßen, das lyrische Ich wendet sich einfach dem Leser zu, hier soll vom lyrischen Ich eine Botschaft an die Welt und speziell an den Lesenden übermittelt werden. So hätte ich es vermutlich auch einfach hingenommen, doch stört mich in Str. 2 Z. 3 "lass mich links liegen" - das ist so persönlich. Wenn das philosophierende lyrische Ich einfach der Welt seine geistigen Ergüsse zukommen lässt, warum sollte es glauben, die Welt könne Schwierigkeiten damit haben, es links liegen zu lassen? Dieser Nebensatz deutet für mich auf eine emotionale Beziehung hin zwischen Sprecher und Zuhörer. Es wird jedoch sehr schnell losgelassen, bei einer emotionalen Beziehung zwischen zwei Menschen wäre zu erwarten, dass das lyrische Ich eher versuchen würde, von solchen Gedankengängen abzulenken statt seinen Segen zu geben. Hinweise auf eine Situation, in denen ich mir anderes vorstellen könnte (z.B. schmerzintensive Erkrankung ohne Chance auf Besserung, bei der der Tod als Erlösung empfunden werden könnte), sehe ich nicht.
Letztlich bleibt mir zunächst nur eine Schlussfolgerung: hier spricht das lyrische Ich mit dem lyrischen Ich. Eine Zwiesprache mit sich selbst über den letzten Schritt, wobei das hier vortragende eigentlich der Teil gewesen zu sein schien, der sich dem Freitod nicht hingeben würde, derjenige, der womöglich gesellschaftlich verankert ist und vielleicht sogar glücklich... und doch gibt es hier grünes Licht, scheint dem Drängen nachzugeben, das vielleicht schon solange unter der intakten Schale schlummerte.
Gefällt mir recht gut,
Hallo, vererehrter Don Carvalho !
So, so, du schreibst also fast immer einfache Gedichte und meinst, ich würde das nicht tun. Wahrscheinlich kennst du überhaupt nur "Medusas Haupt", gib es doch zu.
Tatsächlich schreibe ich ausnahmslos einfache Gedichte, nur verrate ich das üblicherweise nicht. Mein großer Respekt vor deiner Dicht- und Interpretationskunst gemahnt mich jedoch, dir nichts vorzumachen, auch wenn ich damit ein soeben erst anderweitig gegebenes Versprechen breche. Das Gedicht "Wieso warten ?" entstand während und unter dem Einfluss meines Abganges von .com. Tatsächlich ist der mir nicht leicht gefallen, da ich mich konsequenterweise vollständig und irreversibel lösen wollte. Eines der ganz großen Probleme dort, wie auch sonst im Leben ist "Besitz". Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass es einen Unterschied macht, ob "muh-q wahn" im vergangenen Oktober als Null-Post-User muhte oder nur 3 Monate, 30 Gedichte und 650 Posts später als gewichtige(re)s Rindvieh seine Fladen setzte. Die stanken noch genau so zum Himmel, nur war der User in der Hierarchie, hier wirklich besser: Hackordnung, eben aufgestiegen. Bestimmte Personen mit über 8.000 Posts waren bereits überlebensgroß. Ich selbst war aber ebenfalls deformiert.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir uns im Interesse unseres Innenlebens alle Nas lang neu erfinden sollten aber uns durch Äußerlichkeiten häufig daran hindern lassen. Im realen Leben nicht halbwegs so konsequent, merkte ich zu meiner Bestürzung, dass selbst im binären Schall und Rauch die elektronische Identität und der Besitzstand im Sinne der Postinganzahl überdimensional wichtig ist. Derart bedrängt, musste ich mir einfach das Ohr abschneiden , das Nest verlassen und flügge werden ...
Tja, das ist die Allegorie und hieraus entstand dann das lyr. Ich, dass auf der ersten Sinnebene dem lyr. Du, seinem Kind empfiehlt, trotz allem vermeintlichen Trennungsschmerzes zu fliegen und in der zweiten Sinnebene das lyr. ÜberIch (Moral), welches dem lyr. Ich (Erwachsenen-Ich) gebot, sein lyr. Es (Kind-Ich, Trieb) fliegen zu lassen. Meine subjektiv derart empfundene Situation konnte auf eine allgemeingültige Ebene umgebrochen werden, auf der die situativen, subjektiven Moralempfindungen keine Rolle mehr spielen.
Die ganz banale Ansprache eines Vaters an sein Kind enthält eine tiefere Weisheit, die für uns alle gelten kann. Simpelst und 1:1 umgesetzt aus der direkten Lebenssituation des Dichters. Ganz verboten so etwas, wenn man das bei fremden Gedichten macht. Niemals, niemals, niemals darf man das lyr. Ich mit dem Verfasser verwechseln.
Ich wills auch nie wieder machen. Hab Dank für deine Zeilen !
So, so, du schreibst also fast immer einfache Gedichte und meinst, ich würde das nicht tun. Wahrscheinlich kennst du überhaupt nur "Medusas Haupt", gib es doch zu.
Tatsächlich schreibe ich ausnahmslos einfache Gedichte, nur verrate ich das üblicherweise nicht. Mein großer Respekt vor deiner Dicht- und Interpretationskunst gemahnt mich jedoch, dir nichts vorzumachen, auch wenn ich damit ein soeben erst anderweitig gegebenes Versprechen breche. Das Gedicht "Wieso warten ?" entstand während und unter dem Einfluss meines Abganges von .com. Tatsächlich ist der mir nicht leicht gefallen, da ich mich konsequenterweise vollständig und irreversibel lösen wollte. Eines der ganz großen Probleme dort, wie auch sonst im Leben ist "Besitz". Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass es einen Unterschied macht, ob "muh-q wahn" im vergangenen Oktober als Null-Post-User muhte oder nur 3 Monate, 30 Gedichte und 650 Posts später als gewichtige(re)s Rindvieh seine Fladen setzte. Die stanken noch genau so zum Himmel, nur war der User in der Hierarchie, hier wirklich besser: Hackordnung, eben aufgestiegen. Bestimmte Personen mit über 8.000 Posts waren bereits überlebensgroß. Ich selbst war aber ebenfalls deformiert.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir uns im Interesse unseres Innenlebens alle Nas lang neu erfinden sollten aber uns durch Äußerlichkeiten häufig daran hindern lassen. Im realen Leben nicht halbwegs so konsequent, merkte ich zu meiner Bestürzung, dass selbst im binären Schall und Rauch die elektronische Identität und der Besitzstand im Sinne der Postinganzahl überdimensional wichtig ist. Derart bedrängt, musste ich mir einfach das Ohr abschneiden , das Nest verlassen und flügge werden ...
Tja, das ist die Allegorie und hieraus entstand dann das lyr. Ich, dass auf der ersten Sinnebene dem lyr. Du, seinem Kind empfiehlt, trotz allem vermeintlichen Trennungsschmerzes zu fliegen und in der zweiten Sinnebene das lyr. ÜberIch (Moral), welches dem lyr. Ich (Erwachsenen-Ich) gebot, sein lyr. Es (Kind-Ich, Trieb) fliegen zu lassen. Meine subjektiv derart empfundene Situation konnte auf eine allgemeingültige Ebene umgebrochen werden, auf der die situativen, subjektiven Moralempfindungen keine Rolle mehr spielen.
Die ganz banale Ansprache eines Vaters an sein Kind enthält eine tiefere Weisheit, die für uns alle gelten kann. Simpelst und 1:1 umgesetzt aus der direkten Lebenssituation des Dichters. Ganz verboten so etwas, wenn man das bei fremden Gedichten macht. Niemals, niemals, niemals darf man das lyr. Ich mit dem Verfasser verwechseln.
Ich wills auch nie wieder machen. Hab Dank für deine Zeilen !
#4
von Mattes • | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Wieso warten ?
in Philosophisches und Grübeleien 04.07.2006 14:13von Mattes • | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Zitat: |
Don Carvalho schrieb am 25.01.2005 11:01 Uhr: ...findet sich vorliegend ein typisches Problem dieser Dichtung: Formbruch zum Formerhalt. Du wirst Dir vermutlich schon denken, dass ich von der 5. Zeile in der 2. Strophe rede, wo Du den zuvor hofierten Trochäus verrätst. Soviel zum Äußeren. |
Zum einen, weil ich natürlich den Weltrekord des Spammens brechen, zum anderen herausbekommen wollte, wann und womit Muh als Erstes den Tümpel traktierte, suchte und fand ich dieses Gedichtchen. Als ich dann des Paten Kommentar las, dachte ich zwei Gedanken:
1. Mann, haben wir lange und breite Kommentare geschrieben anno dunnemals.
2. Ein solches Statement zum Thema Akrostichon darf nicht unwidersprochen bleiben, auch nach 2 Jahrzehnten nicht, denn
a) Formbruch geschieht nur da, wo mittelmäßige Dichter sich an einer Form verheben.
b) Hier verraten wenn, dann beide Strophen ab der 5. Zeile den Trochäus und das hat doch auch schon wieder Form. Irgendwie jedenfalls schon.
Gott zum Gruße
Mattes
#5
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Wieso warten ?
in Philosophisches und Grübeleien 04.07.2006 15:58von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Hi Mattes,
der Spamweltrekord ist früher oder später Deiner, da bin ich mir sicher. Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen !
Als ich nun Deine zwei gedachten Gedanken las, dachte auch ich mir dazu einiges vielleicht nicht Denkwürdiges, aber zumindest Mitteilungswertes:
1. Lang und breit wird doch noch immer kommentiert. Ich habe gerade nochmal meine letzten Ergüsse, mit denen ich die jeweiligen Autoren nervte, angeschaut und musste feststellen, dass sie noch immer recht lang sind - allerdings weniger häufig. Aber insgesamt gibt es natürlich schon sehr viel öfter auch nur kurze Statements (Du selbst hast über Sinn und Unsinn derartiger Kommentare ja oft nachgegedacht), was aber ja nicht nur schlecht sein muss.
2. Du hast nicht Unrecht: natürlich bist Du in beiden 5.Zeilen vom Trochäus abgekehrt. Sinniger hätte ich es dennoch gefunden, wenn Du nur in den jeweils letzten Zeilen ein anderes Metrum gewählt hättest, angesichts der unterschiedlichen Zeilenzahl war es aber womöglich etwas viel des Guten, Dir gleich einen Formbruch vorzuwerfen. Denn 2.a) würde ich jetzt nicht unbedingt auf Dich anwenden wollen . Aber das weißt vermutlich eh - oder denkst es Dir zumindest !
Grüße,
Don
der Spamweltrekord ist früher oder später Deiner, da bin ich mir sicher. Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen !
Als ich nun Deine zwei gedachten Gedanken las, dachte auch ich mir dazu einiges vielleicht nicht Denkwürdiges, aber zumindest Mitteilungswertes:
1. Lang und breit wird doch noch immer kommentiert. Ich habe gerade nochmal meine letzten Ergüsse, mit denen ich die jeweiligen Autoren nervte, angeschaut und musste feststellen, dass sie noch immer recht lang sind - allerdings weniger häufig. Aber insgesamt gibt es natürlich schon sehr viel öfter auch nur kurze Statements (Du selbst hast über Sinn und Unsinn derartiger Kommentare ja oft nachgegedacht), was aber ja nicht nur schlecht sein muss.
2. Du hast nicht Unrecht: natürlich bist Du in beiden 5.Zeilen vom Trochäus abgekehrt. Sinniger hätte ich es dennoch gefunden, wenn Du nur in den jeweils letzten Zeilen ein anderes Metrum gewählt hättest, angesichts der unterschiedlichen Zeilenzahl war es aber womöglich etwas viel des Guten, Dir gleich einen Formbruch vorzuwerfen. Denn 2.a) würde ich jetzt nicht unbedingt auf Dich anwenden wollen . Aber das weißt vermutlich eh - oder denkst es Dir zumindest !
Grüße,
Don
#7
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Wieso warten ?
in Philosophisches und Grübeleien 04.07.2006 16:09von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Zitat: |
Mattes schrieb am 04.07.2006 16:02 Uhr: Och, mit der Länge und so meinte ich auch nicht explizit dich ... |
Wieso, ist dem Don seiner denn ....? Nein, pfui Margot....
Halt mal den Ball flach, Mattes und schau zum Vaganten, da habe ich mich mit der Länge selber übetroffen.
Immer nur meckern ..... .... Heul doch oder nimm einen Anwalt!
Gut, jetzt spamme ich auch.... muss an der Hitze liegen!
#9
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Wieso warten ?
in Philosophisches und Grübeleien 04.07.2006 16:43von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Zitat: |
Mattes schrieb am 04.07.2006 16:02 Uhr: Och, mit der Länge und so meinte ich auch nicht explizit dich, vielleicht hätte ich das auch sagen sollen. |
Das dachte ich mir. Aber es gibt auch ansonsten immer mal wieder aus- und ergiebige Diskussionen. Aber abgesehen davon war natürlich früher alles besser !
Zitat: |
Margot schrieb am 04.07.2006 16:09 Uhr: Wieso, ist dem Don seiner denn ....? |
Virtuell sicher lang genug ! Ansonsten kein Kommentar!
Don
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