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Ein Gedankenfurz jagt mich
vergeblich
neben Blitzlichtgewitter
schreibe ich
redlich
in Tanzschatten hinein
Der Alkohol verklebt bald
erheblich
Die Gedankenfuge strebt sich
das Tablettenmeer
geballt
bleibt unverneint
Das Wellenbad verebbt nicht
bedröhnt
die Bühne dreht sich
breche ich
versehentlich
zu Tanznarren hinein
-
Wollte es versucht haben. Komm mir, nebenbei erwähnt, in diesem Forum wie ein Schulkind vor.
Guts Nächtle.
vergeblich
neben Blitzlichtgewitter
schreibe ich
redlich
in Tanzschatten hinein
Der Alkohol verklebt bald
erheblich
Die Gedankenfuge strebt sich
das Tablettenmeer
geballt
bleibt unverneint
Das Wellenbad verebbt nicht
bedröhnt
die Bühne dreht sich
breche ich
versehentlich
zu Tanznarren hinein
-
Wollte es versucht haben. Komm mir, nebenbei erwähnt, in diesem Forum wie ein Schulkind vor.
Guts Nächtle.
Hallo sEweil,
erstmal Willkommen
Schulkind sein ist nichts schlimmes, es ist immer gut wenn man lernen kann, deswegen sind wir ja alle hier. Die Lyrik ist keine Wissenschaft, man lernt nun eben nicht aus einem Buch, sondern aus den Gedanken anderen Leute.
Zu deinem Gedicht:
Ich muss sagen das sich der Inhalt mir wirklich absolut verschließt, ich geh daher mal, auch wegen der Angabe von Alkohol und Tabletten (Drogen?), einfach mal von einem Gedicht in den Sphären des Deliriums aus. Denn anderst kann ich mir diese (für mich) konfuse Aneinanderreihung von Bild- und Sprachfetzen leider nicht erklären. Da kommt auch schon das nächste Problem, dass ich mit deinem Werk habe, es besitzt keinerlei roten Faden, kein irgendwie geartetes Leitmotiv sondern du springst wie im Rauschzustand durch die Metapherwelt. Deine Metaphern schaffen es außer Verwirrung leider auch keinen sinnlogischen Zusammenhang herzustellen, dadurch schafft dein Gedicht es leider nicht zu überzeugen. Ich denke das solltest du von Grund aus nochmal neu machen. Ein paar dieser Bildfetzen solltest du jedoch weiter ausbauen. Aber das wird schon
Thx & mfG GenEsis
erstmal Willkommen
Schulkind sein ist nichts schlimmes, es ist immer gut wenn man lernen kann, deswegen sind wir ja alle hier. Die Lyrik ist keine Wissenschaft, man lernt nun eben nicht aus einem Buch, sondern aus den Gedanken anderen Leute.
Zu deinem Gedicht:
Ich muss sagen das sich der Inhalt mir wirklich absolut verschließt, ich geh daher mal, auch wegen der Angabe von Alkohol und Tabletten (Drogen?), einfach mal von einem Gedicht in den Sphären des Deliriums aus. Denn anderst kann ich mir diese (für mich) konfuse Aneinanderreihung von Bild- und Sprachfetzen leider nicht erklären. Da kommt auch schon das nächste Problem, dass ich mit deinem Werk habe, es besitzt keinerlei roten Faden, kein irgendwie geartetes Leitmotiv sondern du springst wie im Rauschzustand durch die Metapherwelt. Deine Metaphern schaffen es außer Verwirrung leider auch keinen sinnlogischen Zusammenhang herzustellen, dadurch schafft dein Gedicht es leider nicht zu überzeugen. Ich denke das solltest du von Grund aus nochmal neu machen. Ein paar dieser Bildfetzen solltest du jedoch weiter ausbauen. Aber das wird schon
Thx & mfG GenEsis
#3
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Lichtfieber
in Diverse 11.02.2005 01:29von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Hm da gehe ich absolut nicht konform, Mr. Collins
Für mich geht es hier um einen Prominenten, Sänger Tänzer oder allgemein "Entertainer".
Der Gedankenfurz im Blitzlichgewitter: Star wird auf dem roten Teppich interviewt und redet dummes Zeug (absolut üblich )
Bzw resumee im nachhinein (er schreibt seine Memoiren "Tanzschatten, Blitzlichtgewitter", "schreibe ich redlich")
die Tanzsschatten sehe ich als eine Art alltag auf der Bühne ->Tournee
Um sich auzuputschen oder "wieder runterzukommen" werden Drogen, Tabletten etc nicht verneint
Gednakenfuge strebt sich -> eine Art Gedankenloch, Leere breitet sich aus.
Dann, finalement, is der Künstler so high das er auf der Bühne zusammenbricht, die Tanznarren sind Backgroundtänzer/sänger oder so etwas.
Mir hat sich dieser Sinn ganz deutlich aufgedrägt
Für mich geht es hier um einen Prominenten, Sänger Tänzer oder allgemein "Entertainer".
Der Gedankenfurz im Blitzlichgewitter: Star wird auf dem roten Teppich interviewt und redet dummes Zeug (absolut üblich )
Bzw resumee im nachhinein (er schreibt seine Memoiren "Tanzschatten, Blitzlichtgewitter", "schreibe ich redlich")
die Tanzsschatten sehe ich als eine Art alltag auf der Bühne ->Tournee
Um sich auzuputschen oder "wieder runterzukommen" werden Drogen, Tabletten etc nicht verneint
Gednakenfuge strebt sich -> eine Art Gedankenloch, Leere breitet sich aus.
Dann, finalement, is der Künstler so high das er auf der Bühne zusammenbricht, die Tanznarren sind Backgroundtänzer/sänger oder so etwas.
Mir hat sich dieser Sinn ganz deutlich aufgedrägt
erst einmal auch von mir ein "hallo" sEweil.
(bzgl. schulkind.. da sind wir schon zwei )
zum text:
für mich ist es ein bühnenauftritt.. vielleicht ballett, vielleicht aber auch moderner tanz.. das lichtfieber=lampenfieber..
str.1: der gedanke an erfolge (blitzlichtgewitter) läßt das lyr. ich eine choreographie arbeiten, die es noch brauchen wird.. die fertig werden muß. tanzschatten kann hier - m.E. - als abkupfern von großen tänzern gesehen werden (man schreibt in die tanzschatten hinein..dh. man will in die richtung.. schaut vielleicht auch von den anderen ab.. aber man kann sie nicht erreichen..s.auch. folgendes). man ist nicht auf der höhe.. sondern im schatten, aber man ist in der gleichen richtung.. deshalb im schatten.
str.2: alkohol und tabletten sind ausdruck der nervosität des lyr. ichs. der alkohol verklebt die gedanken.. alles dreht sich - ist eins. (-->verklebt).. die gedankenfuge (also ein einschnitt, dessen thema das blitzlichtgewitter ist) läßt das lyr. ich nicht los.. es greift zu den tabletten.
str.3: das wellenbad ist ein wenig schwierig.. vielleicht sind es schon die zuschauer.. ja, ich denke, daß wir hier schon direkt auf der bühne sind. str.1 - und hier muß ich mich noch mal kurz selbst ändern - findet kurz vor dem auftritt statt.. die gedanken sind lediglich an der berühmtheit.. vielleicht auch am schadensblitzlichtgewitter, wenn man die choreo verhaut. str.2 ist dann ein erinnerungsblick, was alles vor dem auftritt in der privaten sphäre des lyr. ich passiert ist.
das wellenbad sind also die zuschauer.. applause! applause! begeisterung.. es läuft alles gut, es ebbt nicht ab, es belastet (bedröhnt) sogar. all die gedanken, all der alkohol und die tabletten und jetzt der wirbel des wogenden wellen führen dazu, daß das lyr. ich zumindest einen fehler macht (tanznarren..(?)), der ulkig aussieht.. oder - wenn man "sich zum narren machen" böser ergreift: daß das lyr. ich einen kreislaufzusammenbruch bekommt.
der traum von der großen tänzerkarriere hat einen kleinen knicks bekommen.
dies ist das, was mir gerade einfiel.
der text wirkt im ersten moment planloser, als er sich mir dann zeigte.
grüße.
arno.
EDIT: ups, der schorschen war ein kleines bißchen schneller. macht ja nüscht. ändert nüscht.
(bzgl. schulkind.. da sind wir schon zwei )
zum text:
für mich ist es ein bühnenauftritt.. vielleicht ballett, vielleicht aber auch moderner tanz.. das lichtfieber=lampenfieber..
str.1: der gedanke an erfolge (blitzlichtgewitter) läßt das lyr. ich eine choreographie arbeiten, die es noch brauchen wird.. die fertig werden muß. tanzschatten kann hier - m.E. - als abkupfern von großen tänzern gesehen werden (man schreibt in die tanzschatten hinein..dh. man will in die richtung.. schaut vielleicht auch von den anderen ab.. aber man kann sie nicht erreichen..s.auch. folgendes). man ist nicht auf der höhe.. sondern im schatten, aber man ist in der gleichen richtung.. deshalb im schatten.
str.2: alkohol und tabletten sind ausdruck der nervosität des lyr. ichs. der alkohol verklebt die gedanken.. alles dreht sich - ist eins. (-->verklebt).. die gedankenfuge (also ein einschnitt, dessen thema das blitzlichtgewitter ist) läßt das lyr. ich nicht los.. es greift zu den tabletten.
str.3: das wellenbad ist ein wenig schwierig.. vielleicht sind es schon die zuschauer.. ja, ich denke, daß wir hier schon direkt auf der bühne sind. str.1 - und hier muß ich mich noch mal kurz selbst ändern - findet kurz vor dem auftritt statt.. die gedanken sind lediglich an der berühmtheit.. vielleicht auch am schadensblitzlichtgewitter, wenn man die choreo verhaut. str.2 ist dann ein erinnerungsblick, was alles vor dem auftritt in der privaten sphäre des lyr. ich passiert ist.
das wellenbad sind also die zuschauer.. applause! applause! begeisterung.. es läuft alles gut, es ebbt nicht ab, es belastet (bedröhnt) sogar. all die gedanken, all der alkohol und die tabletten und jetzt der wirbel des wogenden wellen führen dazu, daß das lyr. ich zumindest einen fehler macht (tanznarren..(?)), der ulkig aussieht.. oder - wenn man "sich zum narren machen" böser ergreift: daß das lyr. ich einen kreislaufzusammenbruch bekommt.
der traum von der großen tänzerkarriere hat einen kleinen knicks bekommen.
dies ist das, was mir gerade einfiel.
der text wirkt im ersten moment planloser, als er sich mir dann zeigte.
grüße.
arno.
EDIT: ups, der schorschen war ein kleines bißchen schneller. macht ja nüscht. ändert nüscht.
#5
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Lichtfieber
in Diverse 11.02.2005 01:53von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Hm Arno, aber deine Interpretation ist viel tiefgehender, ich habe ein paar Sachen schlicht übergangen, Schande. In meiner Interpretation bedeutet:
das Wellenbad verebbt nicht der Auftritt zieht sich, der bedröhnte Künstler merkt er kann es nicht mehr lange aushalten, er wünscht sich dass die Zuschauer endlich genug haben. (das könnte nochmal eine ganz neue Sinnebene eröffnen) das mag gewagt klingen, aber oft schaltet sich in solchen Momenten das Unterbewusstsein ein (man hat nur drei Stunden geschlafen, der Wecker klingelt und man muss zur Arbeit....4 Stunden später wacht man auf und merkt man hat den Wecker unbewusst ausgeschaltet, der Schlaf war in dem Moment wichtiger als der Job) das Unterbewusstsein bringt ihn also zu Fall damit es vorbei ist
hineinbrechen kann man als zusammenbrechen (einbrechen) als auch als ordinäres "Kotzen" (hinbrechen) sehen (ich liebe zweideutigkeiten)
das Wellenbad verebbt nicht der Auftritt zieht sich, der bedröhnte Künstler merkt er kann es nicht mehr lange aushalten, er wünscht sich dass die Zuschauer endlich genug haben. (das könnte nochmal eine ganz neue Sinnebene eröffnen) das mag gewagt klingen, aber oft schaltet sich in solchen Momenten das Unterbewusstsein ein (man hat nur drei Stunden geschlafen, der Wecker klingelt und man muss zur Arbeit....4 Stunden später wacht man auf und merkt man hat den Wecker unbewusst ausgeschaltet, der Schlaf war in dem Moment wichtiger als der Job) das Unterbewusstsein bringt ihn also zu Fall damit es vorbei ist
hineinbrechen kann man als zusammenbrechen (einbrechen) als auch als ordinäres "Kotzen" (hinbrechen) sehen (ich liebe zweideutigkeiten)
daß die zuschauer endlich genug haben sollen.. hatte ich auch kurz angedeutet (-->es belastet).. das hineinbrechen habe ich in erster linie als zusammenbrechen gesehen, da sich auch alles drehte.. was ja leicht passiert, bevors dunkel wird.
allerdings ist dein "kotzen"-vorschlag eine zu begrüßende alternative..
nun gut. nun endlich werd ich schleichen.
gute nacht.
allerdings ist dein "kotzen"-vorschlag eine zu begrüßende alternative..
nun gut. nun endlich werd ich schleichen.
gute nacht.
Danke für eure Interpretationen, sie gefallen mir sehr.
Ich denke auch, dass es etwas planlos wirkt, aber ich musste endlich wieder etwas tun, damit die Phase des "nicht schreibens" abbricht.
Und Genesis hat sicher auch recht damit, dass dieses Gedicht nicht wirklich an einem roten Faden baumelt. (Ein Kriterium, das ich zu erfüllen einfach nicht in der Lage war.)
Einen schönen Freitag wünsch ich noch.
Ich denke auch, dass es etwas planlos wirkt, aber ich musste endlich wieder etwas tun, damit die Phase des "nicht schreibens" abbricht.
Und Genesis hat sicher auch recht damit, dass dieses Gedicht nicht wirklich an einem roten Faden baumelt. (Ein Kriterium, das ich zu erfüllen einfach nicht in der Lage war.)
Einen schönen Freitag wünsch ich noch.
#8
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Lichtfieber
in Diverse 11.02.2005 12:33von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Nun, inhaltlich wurde schon viel gesagt, ich gehe mal mehr auf die sprachlichen Dinge ein und hier finde ich einige Schönheiten [13]
S1: schreiben --> kann auch schreiten andeuten.
S1/3 in Tanschatten hinein, zu Tanznarren hinein. --> schöne Wiederholung/ Perspektivwechsel... auch Licht / Schatten in S1 ein schönes Spiel.
auch S1/3 schreibe ich/ redlich und breche ich/ versehentlich
Strophe 1 und drei ergeben eine schöne Einheit, sind aufeinander abgestimmt beleben sich gegenseitig in ihrer Wiederholung ohne langweilend zu wirken.
Du hast die Bilder sehr gut verwoben und lässt viel Platz für Interpretationen, trotzdem erfast der Leser sofort einige Punkte, was ein weiteres Lesen und Neugierde auslöst.
Leider suche ich nach dem Begriff Lichtfieber... wo hat Arno den her?
Der ist verdammt schön und auch wieder sehr zweideutig, für mich heißt er nämlich nicht nur Lampenfieber, sondern deutet auch die Bphnenbeleuchtung an, die stickige Hitze und stehende Luft hervorruft.
Man schwitzt wie ein Schwein unter solchen dummen Lampen [13] (Fieber)
Nun, ich habe großen Gefallen an Deinen Zeilen und bin gespannt, was man noch von Dir lesen wird.
LG,
Mrs.
*edit* oh mein Gott *g* ich hab das Fieber gefunden... der Titel, wie immer etwas von mir vernachlässigt, sry.
S1: schreiben --> kann auch schreiten andeuten.
S1/3 in Tanschatten hinein, zu Tanznarren hinein. --> schöne Wiederholung/ Perspektivwechsel... auch Licht / Schatten in S1 ein schönes Spiel.
auch S1/3 schreibe ich/ redlich und breche ich/ versehentlich
Strophe 1 und drei ergeben eine schöne Einheit, sind aufeinander abgestimmt beleben sich gegenseitig in ihrer Wiederholung ohne langweilend zu wirken.
Du hast die Bilder sehr gut verwoben und lässt viel Platz für Interpretationen, trotzdem erfast der Leser sofort einige Punkte, was ein weiteres Lesen und Neugierde auslöst.
Leider suche ich nach dem Begriff Lichtfieber... wo hat Arno den her?
Der ist verdammt schön und auch wieder sehr zweideutig, für mich heißt er nämlich nicht nur Lampenfieber, sondern deutet auch die Bphnenbeleuchtung an, die stickige Hitze und stehende Luft hervorruft.
Man schwitzt wie ein Schwein unter solchen dummen Lampen [13] (Fieber)
Nun, ich habe großen Gefallen an Deinen Zeilen und bin gespannt, was man noch von Dir lesen wird.
LG,
Mrs.
*edit* oh mein Gott *g* ich hab das Fieber gefunden... der Titel, wie immer etwas von mir vernachlässigt, sry.
man kann doch seinen zeilen adieu sagen... danke für euer erscheinen.. ich zieh nun weiter. wartet nicht auf mich. ich ward ja schließlich nur, ein übergangsgedicht.
für mich persönlich - also für mich persönlich - ist es wichtig, nicht vor dem werk zu stehen und die sicht der anderen somit zu verhindern. ich steh auch nicht dahinter. ich beobachte - seitwärts stehend, wie es auf die vorwürfe der schlammhände reagieren möchte.. und diese reaktion führe ich dann für den text aus.
grüße.
arno.
für mich persönlich - also für mich persönlich - ist es wichtig, nicht vor dem werk zu stehen und die sicht der anderen somit zu verhindern. ich steh auch nicht dahinter. ich beobachte - seitwärts stehend, wie es auf die vorwürfe der schlammhände reagieren möchte.. und diese reaktion führe ich dann für den text aus.
grüße.
arno.
Habe mich wohl falsch ausgedrückt, aber ich habe mir schon etwas dabei gedacht, als ich es verfasste, nur kam es mir zu sprunghaft vor, um verstanden zu werden.
ich werde nun einen Schritt zur Seite wagen.
Danke Mrs, schön, dass du Gefallen daran gefunden hast.
ich werde nun einen Schritt zur Seite wagen.
Danke Mrs, schön, dass du Gefallen daran gefunden hast.
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