#1

Tagewerk

in Diverse 14.02.2005 12:22
von Ahsil (gelöscht)
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Tagewerk
I. Dem Ursprung gewidmet

Jeder Sekunde zum Gruße
beschaffe ich reinstes Profan.
Scheint doch meine Dasein nicht Muße,
nicht Muse dem zeitenden Zahn.

Eiweißverkleidungsgepoche
entflügelt den Schädelgeysir.
Zehrend belagern Moloche
den Geist, stehn dem Irrsinn Spalier.

Spießrutenschicksale tragend,
durchquer’ ich die Fratzenallee.
Jede der Larven erschlagend,
erschließt sich mir mein Resümee.



(Erster Teil einer Trilogie)

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#2

Tagewerk

in Diverse 14.02.2005 12:56
von Richard III | 868 Beiträge | 871 Punkte

"Jeder Sekunde zum Gruße
beschaffe ich reinstes Profan.
Scheint doch meine Dasein nicht Muße,
nicht Muse dem zeitenden Zahn."
XxxXxxXx
xXxX XxXx
XxXxXxxXx
xXxxXxxX
Das adjektiv "profan" bedeutet "weltlich". Was bedeutet bitte "Ein Profan"?
Der "zeitende Zahn" verursacht mir leider Zahnschmerzen. M.E. "zeitet" etwas nicht, sondern es "zeitigt".
"meine Dasein" ist sicher ein Tippfehler?

"Eiweißverkleidungsgepoche
entflügelt den Schädelgeysir.
Stehend belagern Moloche
den Geist und dem Irrsinn Spalier."
xXxXxxXx
xXxxXxxX
XxxXxxXx
xXxxXxXx
Hmmmhm - "Eiweißverkleidungsgepoche" Etwas ist in Eiweiß gekleidet und klopft? Ein Küken im Ei? "Schädelgeysir" ? Eine heiße Springquelle aus Schädseln? Ein "Moloch" ist entweder ein Opferritus, meist jedoch ein Gott, und zwar ein ganz bestimmter Gott. Weiter kann man es metaphorisch für einen mit Übel geschlagenden Ort verwenden, aber "Moloche"? Naja...
Und man steht Spalier und belagert nicht Spalier!

"Spießrutenschicksale tragend,
durchquer’ ich die Fratzenallee.
Jede der Larven erschlagend,
erschließt sich mir mein Resümee. "
XXxXXxXx
XxXxXxXx
XxxXxxXx
xXxxXxXx
"Spießrutenschiksale"? Schiksale von Leuten, die Spießruten laufen?
Und diese werden getragen? Nun gut. Und indem das lyr. Ich noch nicht geborenes erschlägt, zieht er ein Fazit. Von was denn? Also, da kann er mehr als ich, denn ich muß leider Folgendes sagen:

Metrisch sehr fehlerhaft, aber das wäre nicht so schlimm, wenn nicht der Inhalt wär, sollte wirklich einer existieren...
Es klingt als hätte einer, der keine Ahnung hat was er schreibt nur Worte aneinandergereiht um ein möglichst verwirrendes und Aufmerksamheischendes Gedicht zu schreiben.
Für mich misslungen, da ich es nicht verstehe und allzu starke Wortvergewaltigung mir nicht behagt.
Tut mir leid!

Beste Grüße R.

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#3

Tagewerk

in Diverse 14.02.2005 13:40
von Ahsil (gelöscht)
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hui..., nun, da muss ich dich enttäuschen, denn die Metrik ist durchaus sinnvoll.
XxxXxxXx
xXxxXxxX
XxxXxxXx
xXxxXxxX
Aber eigentlich muss ich dahingehend nicht Stellung nehmen.
Danke für den Tippfehler, ich habe ihn gleich behoben, wobei ich bei einer anderen Stelle nicht sicher bin, ob die Grammatik stimmt, weswegen ich aus dem "dem" erstmal ein "den" gemacht habe.

Und nun zu dieser heiklen "Anschuldigung" , ich weiß durchaus, was diese Worte bedeuten, sozusagen habe ich mich vorher informiert:
Mo|loch [auch: ], der; -s, -e [nach der Bez. für ein Opfer, bes. Kinderopfer, bei den Puniern u. im A. T., griech. molóch, hebr. molek, die als Name eines Gottes missdeutet wurde, seit dem 17. Jh. appellativisch gebraucht] (geh.): grausame Macht, die immer wieder neue Opfer fordert u. alles zu verschlingen droht: der M. Krieg.

(c) Dudenverlag

Bei profan kann ich deine Kritik ebenfalls nicht verstehen, denn ich mache aus einem Adjektiv, welches hier sehr sinnvoll passt , ein Substantiv. Es heißt nichts anderes, als das jede Sekunde die selbe ist, alltäglich, öde etc...
Was am Zahn der Zeit in umgestellter Fassung falsch sein soll, ist mir ebenfalls schleierhaft. Neologismen sind nicht immer unsinnig.

Zu Strophe 2:
Da steht "verkleidet" nicht "gekleidet", dass ist dahingehend ein Unterschied, dass nicht die Hülle pocht, bzw. ist nicht zwangsläufig die Hülle aus Eiweiß, wobei es hier in übersetzter Form eh Inhalt und Hülle aus Eiweiß sind. Denn aus Vers zwei wird eigentlich ersichtlich, was für eine Hülle gemeint sein soll. Das lyr. Ich verfällt dem Wahnsinn, der Geist wird statt "beflügelt" "entflügelt".
NAtürlich steht man Spalier. Das weiß ich, denn ich verwende keine Worte, die ich nicht selbst kenne, ich habe ja selbst oft genug Spalier gestanden, beim Bund . Doch kann dieses stehen, welches ich in Vers 3 auch stehen habe, in belagern ausarten. NIchts anderes soll das heißen.

Also Strophe 3:
Bezug zum Spalier mit dem Spießrutenlauf und der Allee von Fratzen. Das Schicksal des Spießrutenlaufs wird ertragen. Denn es heißt auch, dass man sein Schicksal trägt.
Ja, und hier wieder ein Wort, bei dem Du vorher hättest in den Duden schauen sollen.
Lar|ve [], die; -, -n [spätmhd. larve < lat. larva = Gespenst, Maske, zu: lar, Laren; also eigtl. = das Aussehen von Laren]: 1. (Zool.) Tier (einer bestimmten Art) in einem frühen Entwicklungsstadium, das im Hinblick auf die Gestalt [u. Lebensweise] von der endgültigen ausgewachsenen Gestalt [u. Lebensweise] stark abweicht: die L. eines Insekts. 2. (veraltend, noch landsch.) a) Gesichtsmaske: sie hatte ihr Gesicht hinter einer L. versteckt; b) (abwertend) [leeres, nichts sagendes] Gesicht;

(c) Dudenverlag
Nicht unbedingt heißt es, dass die TYpen noch nicht geboren wurden

GAnz zum Schluss muss ich noch eine Bemerkung los werden, denn ich habe eindeutig geschrieben, dass das hier der erste Teil ist, es wäre also sinnlos, wenn ich das Resümee jetzt schon bespreche. Du kannst Dir also denken (hättest dir können), dass ich kein Resümee enbaue, schon allein, weil es heißt, "dem Ursprumg gewidmet".

Nur, weil sich der TExt nicht auf Anhieb zusammenführen lässt, ist er noch nicht misslungen , denn Du siehst ja selbst, dass die Worte Sinn ergeben, bzw. dass ich weiß, wovon ich rede. Man kann mich auch dudenhörig nennen .

Ich kann Dir ja auch schnell eine ZUsammenfassung der Strophen geben:
Jede Strophe eine "Ursache", für was eine, kommt erst im dritten Teil. Erste: Alltäglichkeit/keine Veränderung
Zweite: geistiger Wahnsinn
Dritte: Übertragung auf Körper

Grüße und Dank für die harte aber ehrliche MEinung, ich hoffe, ich konnte einige Dinge zerstreuen und bin nicht im Ansehen gesunken
Ahsil

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#4

Tagewerk

in Diverse 14.02.2005 13:59
von MrsMerian (gelöscht)
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Hallo hallo

Ich versuche mich Mal in einer kleinen Interpretation.
Zunächst scheint es mir so, als seien solche anscheinenden Tippfehler und verquerten Ausrücke absichtlich verwendet.
Nochmal nachschauen, wie es heißt : Tagewerk.
Nun gut, etwas, das an einem Tag erschaffen wurde/ geschafft wurde / entstanden ist.
Die Unterüberschrift lässt mich davon ausgehen, dass es noch einen zweiten Teil gibt. Wer oder ist denn der Ursprung? Vielleicht kommen wir noch drauf, wen wir weiter lesen.

Profan ist groß geschrieben und wegen des "reinstes" denke ich an Chemie und daher sofort an Propan-Gas. Ob das so richtig ist?

Der zeitende Zahn ist schlicht der Zahn der Zeit in meinen Augen.

Eiweißverkleidungsgepoche: Medizin
Fremdkörper werden von Eiweiß umhüllt und so ausgeschieden. Das Gepoche passt zum pochenden Schmerz der dabei entsteht. Denken wir nur mal am nässende Schürfwunden.
Entflügeln? Beflügeln rückgängig machen --> auf den Boden zurückholen/ zumindest einen Flug unmöglich machen.
Schädelgeysir?
Vielleicht passt der zur Muse, ich denke an einen Schwall von Gedanken, der plötzlich über das lyr. Ich hereinstürzt. Heiße Gedanken ( nein, nicht so!) aber er kommt plötzlich und wird vielleicht wieder verdampfen?
Man sagt ja auch: "es fiel ihm siedendheiß ein..." eine Redewendung, genau wie der Zahn der Zeit.

Danke Richard, für die Erklärung des Molchs.
Nun, einzige Idee hier: Satzstellung: das stehend muss natürlich zum Spalier gehören.
Molche belagern den Geist, so viel kann ich auch heraus lesen.
Damit hieße es: Moloche belagern den Geist und stehen dem Irrsinn Spalier.

Wenn sich etwas erschließt, ist das in meinen Augen ein Verstehensprozess, etwas das vorher noch nicht klar war. Ein Resümee kann vorher noch nicht gefasst worden sein... oder doch? Ich hab an dieser Stelle eine witzig anmutende Idee, aber warum nicht. Ich werde es Euch schon noch glaubhaft verkaufen später.

Was genau heißt noch gleich Spießrutenlauf ist das nicht ein verwirrtes/ unkoordiniertes hin und her? Durch einen anderen hervorgerufen? Wenn man überall hin und her geschickt wird und keiner sich zuständig fühlt?

Ich frage mich: wer sind die Fratzen?
Gesichter von Menschen die Unbehagen im lyr. ich auslösen?
Sie stehen und glotzen, umringen ihn bedrohlich. Eine Allee ist normalerweise ein ziemlich langer Weg, gesäumt von Bäumen, diese Allee ist fratzengesäumt... Das lyr, Ich ist also unterwegs und hat ein Ziel vor Augen?

Und nun die Larven, etwas, dass in der Entwicklung ist. Zweifel? Ängste? Ich denke jedenfalls an die Phrase: etwas im Keim ersticken.

Nun, Gesamtinterpretation: Ein Genie, dass in einem dem Wahn gleichenden Zustand eine These aufgestellt hat und am Ende sein in diesem Zustand gefasstes Resumee selbst nicht mehr versteht. (Ist doch tatsächlich schon passiert... war es nicht sogar Einstein, der das Ausmaß seiner Rechnungen und Theorie zunächst nicht (mehr) begriff, als er zu Ende war und dann seine Theorie zunächst verwarf?)

Das Genie muss seine These rechtfertigen und festigt währeddessen seine Gewissheit/ Überzeugung.

Oder ist es nur ein kleiner eingecshüchterter Schüler, der zur Tafel gerufen wird und vorrechnen muss?

LG,
Mrs.


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#5

Tagewerk

in Diverse 14.02.2005 14:13
von Ahsil (gelöscht)
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geht doch , ich verstehe nicht, warum sich der Richard so schwer getan hat.
Du solltest vielleicht meine eigenen Worterklärungen noch lesen, denn ich gehe bei Richard mit einigen Sachen nicht mit.
Aber sonst mag ich deine Ansätze der Interpretation, da sie doch sehr schlüssig sind.
Spieß|ru|te, die [zu Spieß (2)]: die beim Spießrutenlaufen verwendete Rute, Gerte: meist in der Wendung -n laufen (1. Milit. früher; [zur Strafe] durch eine von Soldaten gebildete Gasse laufen u. dabei Rutenhiebe auf den entblößten Rücken bekommen. 2. an vielen [wartenden] Leuten vorbeigehen, die einen neugierig anstarren od. spöttisch, feindlich anblicken ).

(c) Dudenverlag
Nur zur Erklärung

Danke und Gruß

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#6

Tagewerk

in Diverse 14.02.2005 18:03
von Richard III | 868 Beiträge | 871 Punkte

Zitat:

Und diese werden getragen? Nun gut. Und indem das lyr. Ich noch nicht geborenes erschlägt, zieht er ein Fazit. Von was denn?



Das hier schrieb ich nicht in Bezug auf den Autor, denn ich hatte wohl gelesen, dass es ein Erster Teil war. Es war vielmehr, sagen wir... Sarkasmus?

Soviel erstmal! Dank Deiner Erklärungen, die ich teilweise so nicht akzeptieren kann,( trotz deiner "Duden"-Referenz, denn glaub mir, ich schaute ebenfalls ins Lexikon! ) verstehe ich jetzt ein wenig mehr.

Und deshalb folgt noch eine weitere Kritik, aber die braucht etwas Zeit....



Bis Bald....

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#7

Tagewerk

in Diverse 14.02.2005 23:45
von Richard III | 868 Beiträge | 871 Punkte

Zur Metrik: Nun gut. Geb ich recht. War zu schluderig. Aber! Letzte Zeile, letzte Strophe, da stimmt was nicht: xXxxXxXx So ist es, meine ich!

Meinetwegen lass die „Moloche“, aber mir klingen sie immer noch falsch im Ohr.
Das „Profan“ ist Schwachsinn, bei aller Liebe. Es gibt wohl das Profane, d.h. das Weltliche, aber das Profan ohne „e“ klingt albern! Und der zeitende Zahn ist einfach falsch: Es gibt kein Wort das „zeiten“ (als Verb) heißt.
Und natürlich habe ich „verkleidet“ gelesen, aber etwas, das verkleidet ist, ist auch mit etwas „bekleidet“ (Holzverkleidung, Faschingsverkleidung, wie auch immer). Im Sinne von anders „verkleidet ergibt es natürlich den Sinn des Versteckten, aber trotzdem: Wenn du Eiweißverkleidungs-gepoche schreibst, bedeutet das grammatisch nichts Anderes als das die Verkleidung aus Eiweiß ist und das diese auch pocht.
Und auch wenn man stehen in belagern verändern kann, kann man dennoch nicht Spalier belagern, da „Spalier“ einfach eine Gassen bildende Doppelreihe ist und zudem im Ursprung eigentlich soviel wie „Schulter“ bedeutet. Man kann nicht Spalier belagern.
Aber natürlich muß ich mich hier entschuldigen, weil ich das „stehn“ überlesen hatte und nun sehe, dass der Geist belagert wird.

Gut, das mit den Larven ist klar: Hier erschliest sich ganz klar die Bedeutung, wenn man an die Gesichtslarven beim Karneval denkt. Ich hatte nicht daran gedacht!

Und: Du hast den Schädelgeysir nicht aufgeklärt! Also eine Springquelle aus Schädeln?

Nun zur Interpretation:
Das lyr. Ich glaubt nur Langweiliges, Unwichtiges zu erschaffen. Sein Dasein kommt nicht mehr mit, mit dem „Zahn der Zeit“. Er muß zwar schuften, erreicht aber nichts Brauchbares.
Nun ja, da ich nicht weiß was ein Schädelgeysir ist, erschliest sich mir die zweite Strophe nur halb: Das lyr. Ich ist kurz davor dem Irrsinn zu verfallen. Schreckliche Schatten, vielleicht seine eigenen Taten oder Gedanken oder die Grausamkeit der Welt belauern ihn.
Aber dennoch entschließt sich das lyr. Ich durch die Grausamen, die Spalier stehen hindurch zu rennen und reißt ihnen dabei ihre Masken hinunter. Durch dieses „Entkleiden“ erkennt das lyr. Ich den wahren Gehalt seines Konfliktes (den wir leider noch nicht erkennen, was ich gut finde)
Also, meine Meinung: Wenn das „Profan“, das „zeiten“ nicht wäre und es möglicherweise für „Schädelgeysir“ eine schlüssige Erklärung gäbe, fände ich das Werk bisher ganz gut. (Außer das ich „Eiweißverkleidungsgepoche“ immer noch höchst eigenartig finde )
Aber vielleicht bin ich da auch einfach nur unmodern. Geschmackssache.
Ich bin aber trotzdem sehr gespannt auf die Fortsetzung!

Beste Grüße R.

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#8

Tagewerk

in Diverse 15.02.2005 06:56
von Ahsil (gelöscht)
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dann muss ich mir wohl bei der Fortsetzung Mühe geben .
Resümee wird auf der letzten Silbe betont, somit stimmt auch dort das Metrum (siehe Duden :P).
Profan hat doch Mrs gut beschrieben. Einfach die Alltäglichkeit als Element. Es ist eine Art Gegenstand, mit dem die Stunden gefüllt werden.
Was am zeitenden ZAhn so verquer sein soll, weiß ich nicht, da ich ja weiß, dass es das Wort "zeitend" nicht gibt. Es ist einfach der immer fortschreitende Zeitverlauf.
Der Schädelgeysir ist doch von Mrs aufgeklärt worden. Da brauche ich das doch nicht mehr machen. Es ist einfach das fehlende Ausbrechen der Ideen/Gedanken. Sie sind gefangen. Bei Spalier gebe ich Dir gern Recht, ich suchte schon nach einer bessern Lösung. Vielleicht ist die aktuelle besser?
Wobei doch letztendlich deine Interpretation sinnvoll ist
Gruß und dank

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#9

Tagewerk

in Diverse 15.02.2005 09:59
von Richard III | 868 Beiträge | 871 Punkte
Um das "Profan" und das "zeiten" könnte ich wohl ewig noch mit dir streiten, aber es würde wohl zu nichts führen.

Ich freu mich nach dieser Korrespondenz jedenfalls auf die Fortsetzung!

Beste Grüße R.

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#10

Tagewerk

in Diverse 15.02.2005 15:15
von MrsMerian (gelöscht)
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Na dann war es gut, Ahsil, dass Du die Schädelgeysire noch mal wiederholt hast, die hatte ich nämlich anders verstanden...

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#11

Tagewerk

in Diverse 15.02.2005 15:21
von Ahsil (gelöscht)
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mist , aber so hatte ich deine erklärung auch verstanden...

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