#1

Fingerspur

in Liebe und Leidenschaft 23.02.2005 14:00
von kein Name angegeben • ( Gast )
- auf Wunsch der autorin gelöscht -


BG,

AB.
Admin

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#2

Fingerspur

in Liebe und Leidenschaft 23.02.2005 16:54
von muh-q wahn (gelöscht)
avatar
Das gefällt mir, ja, das gefällt mir gut. Sprachlich, klanglich, metaphorisch und auch oenologisch.

Nein, letzteres war nur ein Scherz, verzeih. Ich finde gelungen, wie du beim Bild des Weines bleibt. Deine Zeilen sind trotz fehlender Reime sehr melodiös, so dass sich eine wunderbare Trinität einstellt: Wein, Weib und Gesang.

Warum bin ich so mokant ? Nun, das Stück ist mir zu kurz, es wirkt wie ein Vorspiel, dem dann die Erfüllung fehlt. Das Vorspiel ist zweifellos gut, Lust auf mehr ist vorhanden. Und daher wiegt die Enttäuschung um so schwerer. So wie dein Können, blitzt hier leider auch der Inhalt nur kurz auf. Hier wäre mehr eindeutig mehr gewesen !

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#3

Fingerspur

in Liebe und Leidenschaft 23.02.2005 17:28
von sEweil (gelöscht)
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Ich seh darin nur das Vorspiel, inhaltlich *g*

Muh hat sehr schön beschrieben, wie es auch mir beim lesen erging.

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#4

Fingerspur

in Liebe und Leidenschaft 23.02.2005 17:44
von Arno Boldt | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
hm.. ich las zuerst muhs worte.. (gewohnheit? nein. ) und dann erst den text.

njaein. .. einerseits das eigenständige treiben ( ) am schluß des gedichtes.
die unendlichkeit ist ja hier angesprochen.. von daher kann mans dabei belassen..

andererseits verlangt das auge nach mehr.

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#5

Fingerspur

in Liebe und Leidenschaft 23.02.2005 19:33
von Feaníl (gelöscht)
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mit wenigen worten viel erreicht. mich beeindruckt es voll, es schwingt sehr schön nach und braucht meines erachtens nicht länger sein. das überlasse ich meiner phantasie, die durch deine fingerspur auf verträumte, mit kaskaden romantischer emotion gesäumten wege geleitet wurde.



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#6

Fingerspur

in Liebe und Leidenschaft 24.02.2005 06:52
von kein Name angegeben • ( Gast )
Hallo Zusammen,

ja, die Länge, die Details fehlen - ich bin da manchmal hin und hergerissen: Wenn ich die Intimbeschreibungen mancher so genannter Erotik-Gedichte lese, schaudere ich. Aus solchem Impuls heraus wollte ich es bei einer solchen Stimmungsandeutung lassen. Andererseits verstehe ich auch die Enttäuschung, die manchem bei dem simplen "treiben lassen" zum Schluss befallen muss.

Lasst es mir an dieser Stelle einfach so durchgehen - mehr als eine romantische Weinlese wollte es halt nicht werden.

Thanks und viele liebe Grüße
Nina

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