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#1
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Es war einmal
in Liebe und Leidenschaft 28.02.2005 10:54von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
- Es war einmal
Die Jahre klebten uns zusammen
Und schweissten eine dicke Naht.
Doch aus dem Lodern wurden Flammen,
Die wärmen kaum noch unsre Saat.
Und dunkler wurden unsre Tage,
Und leiser klingt das Streichkonzert
Was früher Lust - ist heute Plage,
Wo Wege lockten - ist gesperrt.
Als endlich die Gezeiten schwiegen,
Da kam er wie ein Sturm zu mir.
Er säte Wind und Funken stiegen,
Entflammten neu die alte Gier.
Doch er wird nie zu mir gehören,
Denn uns trennt nicht nur die Moral.
Doch lässt er täglich mich verspüren,
Was Sehnsucht ist und welche Qual.
Doch mit der Zeit wird Sturm zur Brise,
Die Wellen sterben sanft am Strand.
In Träumen blüht die Frühlingswiese
Und schlafend halt ich seine Hand.
(c) Margot S. Baumann
Hallo Margot,
der Titel klingt märchenhaft, die Story ist es eher nicht - es sei denn, die Schlafende am Ende ist Dornröschen, die ja auch so lange pennen musste, bis der Traumboy kam.
Das Gedicht ist eine schöne Innenschau über das Wachsen oder Sterben (ich würd mal eher sagen über das Sichändern) zwischenmenschlicher Gefühle - konkreter der Liebe. Wobei Du hier nicht dem Klischee folgst: alte Liebe rostet, dann kommt der Neue und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Du lässt offen, was beide trennt oder am Fremdgehen hindert(die Moral ja offensichtlich nicht) - ich tippe mal auf Eingerichtetsein.
Hier jetzt Krümelkäse:
Lodern und Flammen in Str1 - für mich ist nicht nachvollziehbar, dass Lodern und Flammen unterschiedliche Wärmestufen darstellen (eher so Glimmen und Lodern). Als "Saat" würde ich Kinder definieren - die passen aber nicht ganz ins Gedicht.
Ansonsten stört mich noch das häufige "doch" am Versabfang.
Liebe Grüße von
DOCC
der Titel klingt märchenhaft, die Story ist es eher nicht - es sei denn, die Schlafende am Ende ist Dornröschen, die ja auch so lange pennen musste, bis der Traumboy kam.
Das Gedicht ist eine schöne Innenschau über das Wachsen oder Sterben (ich würd mal eher sagen über das Sichändern) zwischenmenschlicher Gefühle - konkreter der Liebe. Wobei Du hier nicht dem Klischee folgst: alte Liebe rostet, dann kommt der Neue und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Du lässt offen, was beide trennt oder am Fremdgehen hindert(die Moral ja offensichtlich nicht) - ich tippe mal auf Eingerichtetsein.
Hier jetzt Krümelkäse:
Lodern und Flammen in Str1 - für mich ist nicht nachvollziehbar, dass Lodern und Flammen unterschiedliche Wärmestufen darstellen (eher so Glimmen und Lodern). Als "Saat" würde ich Kinder definieren - die passen aber nicht ganz ins Gedicht.
Ansonsten stört mich noch das häufige "doch" am Versabfang.
Liebe Grüße von
DOCC
#3
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Es war einmal
in Liebe und Leidenschaft 28.02.2005 13:09von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi DOCC
Ja, ja - es hat mit Bestehendem und Neuem zu tun und mit Wünschen und Sehnsüchten und Vergangenem und, und, und. Danke fürs Lesen und kommentieren und fürs Schönfinden.
Der Titel ist ein kleines Wortspiel, nein, nicht Wortspiel, das ist das falsche Wort. Es ist noch schwer zu erklären. Ich lass es mal. Die Saat sind übrigens nicht die kids und bei mir haben auch 'Lodern' und 'Flammen' nicht die gleiche Bedeutung, aber das ist wohl subjektiv. Und ja, Du hast Recht, etwas viele "dochs", das sehe ich jetzt selbst. Meistens wird mir noch angekreidet, dass ich zu viele "unds" schreibe. Tja, übel, übel. Danke für den Hinweis.
Beste Grüsse
Margot
Ja, ja - es hat mit Bestehendem und Neuem zu tun und mit Wünschen und Sehnsüchten und Vergangenem und, und, und. Danke fürs Lesen und kommentieren und fürs Schönfinden.
Der Titel ist ein kleines Wortspiel, nein, nicht Wortspiel, das ist das falsche Wort. Es ist noch schwer zu erklären. Ich lass es mal. Die Saat sind übrigens nicht die kids und bei mir haben auch 'Lodern' und 'Flammen' nicht die gleiche Bedeutung, aber das ist wohl subjektiv. Und ja, Du hast Recht, etwas viele "dochs", das sehe ich jetzt selbst. Meistens wird mir noch angekreidet, dass ich zu viele "unds" schreibe. Tja, übel, übel. Danke für den Hinweis.
Beste Grüsse
Margot
Hallo Margot.
So richtig mag mir dieses nicht gefallen. Aber das ist ja subjektiv.
V4Z2: Denn uns trennt nicht nur die Moral.
xxXxXxxX
(Mir scheint es ist so betont und würde also im Gegensatz zu den anderen Zeilen stehen. Ich komm da aus dem Lesefluss raus.)
bei Lodern und Flammen denk ich wohl auch anders.
---
Deine anderen Werke gefielen mir besser, so gelungen finde ich dieses hier nicht.
Inhaltlich hab ich nix anzufügen.
Lg sEweil.
So richtig mag mir dieses nicht gefallen. Aber das ist ja subjektiv.
V4Z2: Denn uns trennt nicht nur die Moral.
xxXxXxxX
(Mir scheint es ist so betont und würde also im Gegensatz zu den anderen Zeilen stehen. Ich komm da aus dem Lesefluss raus.)
bei Lodern und Flammen denk ich wohl auch anders.
---
Deine anderen Werke gefielen mir besser, so gelungen finde ich dieses hier nicht.
Inhaltlich hab ich nix anzufügen.
Lg sEweil.
Hi Margot !
Ich glaube, die bisherigen Kommentare zeigen evtl. auf, dass hier ein kleiner Frosch um die Ecke schaut.
Dabei wäre das gänzlich unverdient und liegt nur daran, dass die Erwartungshaltung eben größer ist und darin liegt ja auch ein nicht unerhebliches Kompliment. Auch dieses Gedicht geht erst einmal runter wie Blubberlutsch und am Ende denkt man "Momente mal, kenne ich das schon ?". Aber nein, so ist es nicht, nur dass wieder einmal Margot-gets-the-blues zugeschlagen hat.
Versteh mich nicht falsch, die Gedichte sind alle gut, teilweise besser aber nach meiner Meinung machst du erheblich bessere bis perfekte Sachen über andere Sujets (siehe die Sonntage !).
Dieses hier ist aber dennoch besser, als sein (bisheriger) Ruf, denn wiederum hast du eine eingängige Melodie, kommst nicht aus dem Takt und ohne Sprachvergenusswurzelungen zum Ziel. So selbstverständlich ist das nicht dabei auch noch abwechslungsreich eine durchgehende Geschichte zu schreiben.
Die Jahre klebten uns zusammen
Und schweissten eine dicke Naht.
Doch aus dem Lodern wurden Flammen,
Die wärmen kaum noch unsre Saat.
Intro in Strophe 1: Es geht um ein lyr. Ich in oder aus einer älteren Beziehung, die anfangs Feuer hatte und nun am Ende ist. Aus dem lodernden Feuer wurden einzelne Flammen, die kaum noch die Basis der Beziehung wärmen, geschweige denn zu großen Gefühlen beflügelte. Die Saat ist vielleicht die körperliche Liebe, denn mehr ist sie in einer Beziehung nicht und das fände ich als Bild sehr treffend, wenn nicht einmal der Sex noch von Gefühlen getragen bzw. diese transportieren würde.
Und dunkler wurden unsre Tage,
Und leiser klingt das Streichkonzert
So schwach meinetwegen die dunkler werdenden Tage sind, so stark ist das leiser werdende Streichkonzert. Kritikern sage ich: Erst einmal drauf kommen.
Was früher Lust - ist heute Plage,
Korrespondiert mit der Idee zu Strophe 1: Saat = Sex
Wo Wege lockten - ist gesperrt.
Wenn wenigstens die Vertrautheit zu gewissen Abenteuern verhelfen könnte, wäre vielleicht etwas zu retten ...
Als endlich die Gezeiten schwiegen,
Der Kampf um die Beziehung ist beendet, weil verloren. Da wogt nichts mehr.
Da kam er wie ein Sturm zu mir.
Er säte Wind und Funken stiegen,
Entflammten neu die alte Gier.
Tja, und hier bin ich der Meinung geht es um ein einen neuen Protagonisten und nicht mehr um das ausgelutschte lyr. Du. Irgend jemand bricht in das Leben des lyr. Ich ein und erinnert an das ehemals lodernde Feuer. Allerdings wird dieser Phönix nicht direkt am lyr. Ich tätig , sondern entfacht unwissentlich das Feuer, da er ja lediglich (frischen) Wind sät (etwas unglücklich, da er immerhin wie ein Sturm daherkommt). Auch gefällt mir die negative Konnotation durch das Wort "Gier" nicht. Begierde ist wohl gemeint, schon klar, aber so gefällt mir das nicht. Erster echter Tiefpunkt des Gedichtes.
Doch er wird nie zu mir gehören,
Denn uns trennt nicht nur die Moral.
Doch lässt er täglich mich verspüren,
Was Sehnsucht ist und welche Qual.
Nun kommt das blaue Element: Diese neue Liebe (?) ist von vorneherin zum Scheitern verurteilt. Es bleibt ungeklärt, warum die Verbindung unmoralisch wäre und was sonst noch trennt. Entfernung kann es nicht sein, da man sich täglich begegnet, was die Sehnsucht natürlich erhöht. Spätestens seit Hannibal Lecter wissen wir, dass man zu begehren beginnt, was man täglich sieht aber dennoch nicht haben kann. Hier soll sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen. Zeile 4 ist der zweite und tiefere Tiefpunkt: Das lyr. Ich spürt durch das lyr. Du, "was Sehnsucht ist." So weit, so gut, wenn auch ziemlich flach. Nun aber der eigentlich neue Satzanfang: "und welche Qual" ... ??? Ja, Margot, ich weiß, aber so nicht. Die Doch-Denn-Doch-Geschichte gibt dieser Strophe zusätzlich einen Stoß, da das Denn ja doch nur ein Ersatz für das ansonsten dritte Doch ist.
Doch mit der Zeit wird Sturm zur Brise,
Die Wellen sterben sanft am Strand.
In Träumen blüht die Frühlingswiese
Und schlafend halt ich seine Hand.
Die Abkühlung kommt vielleicht etwas unvermittelt, ist dafür aber sprachlich sehr schön gelöst. Gut, die Frühlingswiese mag nicht jedem munden, für mich passt sie hier gut hinein. Der Schluß deutet an, dass es ohnehin mehr um eine postpubertäre Schwärmerei, denn um eine neue Liebe ging.
Kurz und krumm: Kein echter Burner aber ein echter Margot. Nicht mehr, nicht weniger. Ich habe es gerne gelesen.
DY
muh-q wahn
Ich glaube, die bisherigen Kommentare zeigen evtl. auf, dass hier ein kleiner Frosch um die Ecke schaut.
Dabei wäre das gänzlich unverdient und liegt nur daran, dass die Erwartungshaltung eben größer ist und darin liegt ja auch ein nicht unerhebliches Kompliment. Auch dieses Gedicht geht erst einmal runter wie Blubberlutsch und am Ende denkt man "Momente mal, kenne ich das schon ?". Aber nein, so ist es nicht, nur dass wieder einmal Margot-gets-the-blues zugeschlagen hat.
Versteh mich nicht falsch, die Gedichte sind alle gut, teilweise besser aber nach meiner Meinung machst du erheblich bessere bis perfekte Sachen über andere Sujets (siehe die Sonntage !).
Dieses hier ist aber dennoch besser, als sein (bisheriger) Ruf, denn wiederum hast du eine eingängige Melodie, kommst nicht aus dem Takt und ohne Sprachvergenusswurzelungen zum Ziel. So selbstverständlich ist das nicht dabei auch noch abwechslungsreich eine durchgehende Geschichte zu schreiben.
Die Jahre klebten uns zusammen
Und schweissten eine dicke Naht.
Doch aus dem Lodern wurden Flammen,
Die wärmen kaum noch unsre Saat.
Intro in Strophe 1: Es geht um ein lyr. Ich in oder aus einer älteren Beziehung, die anfangs Feuer hatte und nun am Ende ist. Aus dem lodernden Feuer wurden einzelne Flammen, die kaum noch die Basis der Beziehung wärmen, geschweige denn zu großen Gefühlen beflügelte. Die Saat ist vielleicht die körperliche Liebe, denn mehr ist sie in einer Beziehung nicht und das fände ich als Bild sehr treffend, wenn nicht einmal der Sex noch von Gefühlen getragen bzw. diese transportieren würde.
Und dunkler wurden unsre Tage,
Und leiser klingt das Streichkonzert
So schwach meinetwegen die dunkler werdenden Tage sind, so stark ist das leiser werdende Streichkonzert. Kritikern sage ich: Erst einmal drauf kommen.
Was früher Lust - ist heute Plage,
Korrespondiert mit der Idee zu Strophe 1: Saat = Sex
Wo Wege lockten - ist gesperrt.
Wenn wenigstens die Vertrautheit zu gewissen Abenteuern verhelfen könnte, wäre vielleicht etwas zu retten ...
Als endlich die Gezeiten schwiegen,
Der Kampf um die Beziehung ist beendet, weil verloren. Da wogt nichts mehr.
Da kam er wie ein Sturm zu mir.
Er säte Wind und Funken stiegen,
Entflammten neu die alte Gier.
Tja, und hier bin ich der Meinung geht es um ein einen neuen Protagonisten und nicht mehr um das ausgelutschte lyr. Du. Irgend jemand bricht in das Leben des lyr. Ich ein und erinnert an das ehemals lodernde Feuer. Allerdings wird dieser Phönix nicht direkt am lyr. Ich tätig , sondern entfacht unwissentlich das Feuer, da er ja lediglich (frischen) Wind sät (etwas unglücklich, da er immerhin wie ein Sturm daherkommt). Auch gefällt mir die negative Konnotation durch das Wort "Gier" nicht. Begierde ist wohl gemeint, schon klar, aber so gefällt mir das nicht. Erster echter Tiefpunkt des Gedichtes.
Doch er wird nie zu mir gehören,
Denn uns trennt nicht nur die Moral.
Doch lässt er täglich mich verspüren,
Was Sehnsucht ist und welche Qual.
Nun kommt das blaue Element: Diese neue Liebe (?) ist von vorneherin zum Scheitern verurteilt. Es bleibt ungeklärt, warum die Verbindung unmoralisch wäre und was sonst noch trennt. Entfernung kann es nicht sein, da man sich täglich begegnet, was die Sehnsucht natürlich erhöht. Spätestens seit Hannibal Lecter wissen wir, dass man zu begehren beginnt, was man täglich sieht aber dennoch nicht haben kann. Hier soll sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen. Zeile 4 ist der zweite und tiefere Tiefpunkt: Das lyr. Ich spürt durch das lyr. Du, "was Sehnsucht ist." So weit, so gut, wenn auch ziemlich flach. Nun aber der eigentlich neue Satzanfang: "und welche Qual" ... ??? Ja, Margot, ich weiß, aber so nicht. Die Doch-Denn-Doch-Geschichte gibt dieser Strophe zusätzlich einen Stoß, da das Denn ja doch nur ein Ersatz für das ansonsten dritte Doch ist.
Doch mit der Zeit wird Sturm zur Brise,
Die Wellen sterben sanft am Strand.
In Träumen blüht die Frühlingswiese
Und schlafend halt ich seine Hand.
Die Abkühlung kommt vielleicht etwas unvermittelt, ist dafür aber sprachlich sehr schön gelöst. Gut, die Frühlingswiese mag nicht jedem munden, für mich passt sie hier gut hinein. Der Schluß deutet an, dass es ohnehin mehr um eine postpubertäre Schwärmerei, denn um eine neue Liebe ging.
Kurz und krumm: Kein echter Burner aber ein echter Margot. Nicht mehr, nicht weniger. Ich habe es gerne gelesen.
DY
muh-q wahn
#6
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Es war einmal
in Liebe und Leidenschaft 28.02.2005 19:23von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi sEweil
Besten Dank für Deine ehrliche Meinung. Ich werde mich wohl etwas mehr anstrengen müssen.
Hi muh
Dir auch recht herzlichen Dank für die Zeit und Mühe, die Du in mein Textchen investiert hast und für die Hinweise. Du hast sicher Recht, dass man eine Erwartungshaltung gegenüber mir hat und ich frage mich manchmal; weswegen? Schliesslich dichte ich bloss so 08/15-Zeugs, das den einsamen Hausfrauen gefällt.
Danke fürs feedback, wenden wir uns jetzt lieber der richtgen Dichtung zu.
Beste Grüsse
Margot
Besten Dank für Deine ehrliche Meinung. Ich werde mich wohl etwas mehr anstrengen müssen.
Hi muh
Dir auch recht herzlichen Dank für die Zeit und Mühe, die Du in mein Textchen investiert hast und für die Hinweise. Du hast sicher Recht, dass man eine Erwartungshaltung gegenüber mir hat und ich frage mich manchmal; weswegen? Schliesslich dichte ich bloss so 08/15-Zeugs, das den einsamen Hausfrauen gefällt.
Danke fürs feedback, wenden wir uns jetzt lieber der richtgen Dichtung zu.
Beste Grüsse
Margot
Zitat: |
Margot schrieb am 28.02.2005 19:23 Uhr: Danke fürs feedback, wenden wir uns jetzt lieber der richtgen Dichtung zu. |
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