Hallo Stephan.
Beim ersten mal lesen wusste ich noch nicht recht, aber beim zweiten mal formten sich schon gewisse Gedanken.
Mit der Silbengöttin kann ich im Moment noch nichts anfangen. Kommt noch.
Inhaltlich geht es hier für mich um einen Lustakt, um Sex, wobei die Frau hier als die jene dargestellt wird, die die Zügel in der Hand hält bzw. den Mann. Er hängt an ihrer leine. (in diesem Bild sein eigenes Teil, das ihn an sie fesselt, sein Schwanz
)
Das mein ich nicht in Bezug auf den Sex, der gerade vollzogen wird, sondern in Bezug auf das Leben drumherum, wenn er nicht macht, was sie will, gibts keinen Sex, so einfach ist das. (Ich überinterpretiere hier nun wohl, oder bin zu weitläufig.)
Mit dem Schluss muss ich noch kämpfen, gefällt er mir immo sprachlich noch nicht, nach eingehendem Studium womöglich.
I'll be back!
Lg sEweil.