Zunächst, sEweil, habe ich mich doch gewundert über den seltsamen Bogen, den Du spannst. Emigrationsbedingtes Wohnungsüberangebot und Asbestproblematiken auf der einen Seite (die ich sofort assoziierte), die Weiterentwicklung vom Affen zum Menschen (wozu brauchen wir denn noch Haare) auf der anderen.
Aber es ist ja so simpel! Als ich nochmal Deine Überschrift las, musste ich schon arg grinsen - ein für mich vielleicht mit Wehmut garniertes, aber alles in allem humoriges Gedicht.
Das Fehlen von Reimen in der letzten Strophe stört mich gar nicht, seltsam... vielleicht werde ich alt
?
So richtigen Tiefgang erkenne ich nicht (muss ja auch nicht, hatte ich zunächst nur anhand der Rubrik erwartet), aber ein Lächeln auf meinem Gesicht ist mit um vieles mehr wert. Aber vielleicht kann ich auch einfach nicht die Schwere der Problematik bei Betroffenen nachvollziehen!