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#3
von MrsMerian (gelöscht)
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 27.03.2005 14:57von MrsMerian (gelöscht)
Hi Lines.
Eine Geschichte die Deinen ganz typischen Stil hat.
Ich bin nicht ganz schlüssig.
Ich bin immer wieder begeistert von Deiner poetischen Sprache, z.B. das Lachen ist prima gelungen.
Leider -das mag an meiner Stimmung liegen- kann ich diese "Partner gestorben, Liebe für immer" heute einfach nicht lesen, gestern auch nicht und morgen wohl auch nicht. Davon gab es einfach in letzter Zeit zu viel und das rl ist doch grausam genug, dass ich nicht auch noch so etwas lesen muss.
Mit den Drogen stimme ich Gem zu.
Ich habe von Eltern gehört, die ihre Kinder nachts 70 km zu ihrem Dealer gefahren haben, weil sie Entzugserscheinungen bekommen haben. Drogenabhängige können ziemlich gefährlich werden, wenn sie keinen Stoff bekommen. Ich meine, es haben sich auch schon welche eingebunkert, 3 oder 4 erwachsene Personen incl. Arzt, draußen der Drogenabhängige und hat alles klein gehaun, bis die Polizei kam.
Wenn ich an Drogen denke, denke ich automatisch an diese Geschichte;
da kann ich mir das Lachen nicht vorstellen.
Und dann ist mir das Leiden Syds zu detailliert beschrieben. Ich möchte nicht wissen wie sie leidet. Die Angst des Protagonisten ist mir zu wenig eindringlich beschrieben und das Vergraben von Toten in freier Wildbahn ist nicht erlaubt
Es gibt also in meinen Augen auch einige Unstimmigkeiten.
LG
Mrs.
Eine Geschichte die Deinen ganz typischen Stil hat.
Ich bin nicht ganz schlüssig.
Ich bin immer wieder begeistert von Deiner poetischen Sprache, z.B. das Lachen ist prima gelungen.
Leider -das mag an meiner Stimmung liegen- kann ich diese "Partner gestorben, Liebe für immer" heute einfach nicht lesen, gestern auch nicht und morgen wohl auch nicht. Davon gab es einfach in letzter Zeit zu viel und das rl ist doch grausam genug, dass ich nicht auch noch so etwas lesen muss.
Mit den Drogen stimme ich Gem zu.
Ich habe von Eltern gehört, die ihre Kinder nachts 70 km zu ihrem Dealer gefahren haben, weil sie Entzugserscheinungen bekommen haben. Drogenabhängige können ziemlich gefährlich werden, wenn sie keinen Stoff bekommen. Ich meine, es haben sich auch schon welche eingebunkert, 3 oder 4 erwachsene Personen incl. Arzt, draußen der Drogenabhängige und hat alles klein gehaun, bis die Polizei kam.
Wenn ich an Drogen denke, denke ich automatisch an diese Geschichte;
da kann ich mir das Lachen nicht vorstellen.
Und dann ist mir das Leiden Syds zu detailliert beschrieben. Ich möchte nicht wissen wie sie leidet. Die Angst des Protagonisten ist mir zu wenig eindringlich beschrieben und das Vergraben von Toten in freier Wildbahn ist nicht erlaubt
Es gibt also in meinen Augen auch einige Unstimmigkeiten.
LG
Mrs.
#4
von Richard III • | 868 Beiträge | 871 Punkte
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 27.03.2005 16:59von Richard III • | 868 Beiträge | 871 Punkte
Ich sehe die Geschichte ein wenig anders: Es geht hier nicht in erster Linie um Drogenabhängigkeit.
Meine Interpretation sieht auch keinen Partner, sondern eine Freundin.
(Auch einer Frau kann die Schönheit einer anderen Frau den Atem rauben und eine Frau kann eine Andere auch lieben und ich spreche nicht von Lesben, sondern von sehr tiefer Freundschaft)
Syd ist wahrscheinlich eine bermerkenswerte Frau mit viel Herz, Schönheit und Mut, aber auch naiv und sensibel, vielleicht sogar zu leichtlebig und unreflektiert.
Sie zieht in die Stadt, weil sie etwas erleben will, weil sie das Leben kennen lernen will und kommt aufgrund ihrer Unschuld, ihrer Naivität und ihrer Gutmütigkeit in schlechte Kreise (vielleicht aus Liebe), lässt sich ausnutzen, missbrauchen und schafft den Weg nicht mehr heraus (ein oft verfilmtes Bild). Drogen und Prostitution gehören dazu: Syd wird fremdbestimmt, weil sie zu zart ist, um aus eigener Kraft zu bestehen.
Der Erzähler ist vielleicht ebenfalls eine Prostituierte, vielleicht auch nicht, aber zumindest eine Person aus diesem Kreis, die abgehärteter ist.
Sie (oder vielleicht auch er) liebt Syd, obwohl Syd diese Liebe kaum bemerkt, so sehr ist sie gefangen in ihrer eigenen Welt: Die Welt dreht sich nur um sie und ihre Probleme.
Dann wird die Protragonistin krank, wahrscheinlich Krebs, vielleicht auch Aids (In Ersterem denke ich oft, dass Krebs gerade oft jene Menschen trifft, die nicht aus sich heraus können, die unreflektiert durchs Leben gehen und, weil sie ihre Probleme nicht erkennen, es nicht schaffen sie zu lösen: Sie leiden so lange unbewusst, bis der Körper an der Seele erkrankt.
Bei Zweitem war es wahrscheinlich die Ansteckung, die durch die Prostitution kam.)
Die Freundin (oder Freund) schafft es für Syd aus dem Kreis auszubrechen und bringt sie an jenen Ort, wo Syd das letzte Mal wirklich glücklich war.
Dort stirbt Syd.
Die Geschichte ist, wie Venya schon schrieb, nicht nur traurig und wehmütig und zwar aus deiesem Grund:
Du schreibst: "So war einst Syd und nun bin nur ich"
M.E. ist das "so war" auf die gierig pickenden Möwen bezogen: Syd war auch zu gierig, sie wollte Alles, konnte sich nicht an KLeinem erfreuen und ist schließlich an dieser Lebensgier zerbrochen (vielleicht bedeutet dass "und nun bin nur ich" auch, dass der Erzähler nicht nur jetzt allein ist, sondern auch, dass er/sie nun auch frei ist: Befreit von den Fesseln einer Liebe, die den Zwang des Umsorgens, des Kümmerns mit sich zog, vielleicht hat Syd in ihrer egoistischen Hilflosigkeit immer nur genommen, aber der Erzähler hat immer nur gegeben.)
Der Erzähler ist zwar traurig, doch er/sie hat auch gelernt aus der Tragödie der Freundin. Hier ist die Hoffnung: Kein Ende, sondern ein neuer Anfang.
Mich hat die Geschichte sehr berührt, auch wenn sie teilweise klischeehaft ist und dieses Thema schon oft benutzt wurde, ist es doch immer wieder schön zu lesen, dass in jeder Tragödie, in jeder Trauer auch immer der Samen einer neuen Hoffnung, eines neuen Anfangs steckt - Der Kreislauf des Lebens.
Meine Interpretation sieht auch keinen Partner, sondern eine Freundin.
(Auch einer Frau kann die Schönheit einer anderen Frau den Atem rauben und eine Frau kann eine Andere auch lieben und ich spreche nicht von Lesben, sondern von sehr tiefer Freundschaft)
Syd ist wahrscheinlich eine bermerkenswerte Frau mit viel Herz, Schönheit und Mut, aber auch naiv und sensibel, vielleicht sogar zu leichtlebig und unreflektiert.
Sie zieht in die Stadt, weil sie etwas erleben will, weil sie das Leben kennen lernen will und kommt aufgrund ihrer Unschuld, ihrer Naivität und ihrer Gutmütigkeit in schlechte Kreise (vielleicht aus Liebe), lässt sich ausnutzen, missbrauchen und schafft den Weg nicht mehr heraus (ein oft verfilmtes Bild). Drogen und Prostitution gehören dazu: Syd wird fremdbestimmt, weil sie zu zart ist, um aus eigener Kraft zu bestehen.
Der Erzähler ist vielleicht ebenfalls eine Prostituierte, vielleicht auch nicht, aber zumindest eine Person aus diesem Kreis, die abgehärteter ist.
Sie (oder vielleicht auch er) liebt Syd, obwohl Syd diese Liebe kaum bemerkt, so sehr ist sie gefangen in ihrer eigenen Welt: Die Welt dreht sich nur um sie und ihre Probleme.
Dann wird die Protragonistin krank, wahrscheinlich Krebs, vielleicht auch Aids (In Ersterem denke ich oft, dass Krebs gerade oft jene Menschen trifft, die nicht aus sich heraus können, die unreflektiert durchs Leben gehen und, weil sie ihre Probleme nicht erkennen, es nicht schaffen sie zu lösen: Sie leiden so lange unbewusst, bis der Körper an der Seele erkrankt.
Bei Zweitem war es wahrscheinlich die Ansteckung, die durch die Prostitution kam.)
Die Freundin (oder Freund) schafft es für Syd aus dem Kreis auszubrechen und bringt sie an jenen Ort, wo Syd das letzte Mal wirklich glücklich war.
Dort stirbt Syd.
Die Geschichte ist, wie Venya schon schrieb, nicht nur traurig und wehmütig und zwar aus deiesem Grund:
Du schreibst: "So war einst Syd und nun bin nur ich"
M.E. ist das "so war" auf die gierig pickenden Möwen bezogen: Syd war auch zu gierig, sie wollte Alles, konnte sich nicht an KLeinem erfreuen und ist schließlich an dieser Lebensgier zerbrochen (vielleicht bedeutet dass "und nun bin nur ich" auch, dass der Erzähler nicht nur jetzt allein ist, sondern auch, dass er/sie nun auch frei ist: Befreit von den Fesseln einer Liebe, die den Zwang des Umsorgens, des Kümmerns mit sich zog, vielleicht hat Syd in ihrer egoistischen Hilflosigkeit immer nur genommen, aber der Erzähler hat immer nur gegeben.)
Der Erzähler ist zwar traurig, doch er/sie hat auch gelernt aus der Tragödie der Freundin. Hier ist die Hoffnung: Kein Ende, sondern ein neuer Anfang.
Mich hat die Geschichte sehr berührt, auch wenn sie teilweise klischeehaft ist und dieses Thema schon oft benutzt wurde, ist es doch immer wieder schön zu lesen, dass in jeder Tragödie, in jeder Trauer auch immer der Samen einer neuen Hoffnung, eines neuen Anfangs steckt - Der Kreislauf des Lebens.
#5
von Richard III • | 868 Beiträge | 871 Punkte
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 27.03.2005 23:23von Richard III • | 868 Beiträge | 871 Punkte
#6
von MrsMerian (gelöscht)
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 27.03.2005 23:37von MrsMerian (gelöscht)
Gemini, ich möchte Dich darauf hinweisen, dass es keine Rolle spielt, welche sexuelle Gesinnung jemand hat und dass ein "Iehh" geschmackssache ist.
Auch ich kann hier nichts witziges finden.
Da sich "Iih" sich auf Homosexualität bezieht und eine Abertung dieser Personengruppe darstellt habe ich es aus Deinem Beitrag herauseditiert.
Alle Homos die ich kenne sind übrigens ganz prima Menschen und was die tun, wenn ich nicht dabei bin, ist doch deren Sache.
Zusätzlich hat Richard sich doch auch bereits dahingehend erklärt, dass er rein platonische Freundschaft meint.
Danke und LG,
Mrs.
Auch ich kann hier nichts witziges finden.
Da sich "Iih" sich auf Homosexualität bezieht und eine Abertung dieser Personengruppe darstellt habe ich es aus Deinem Beitrag herauseditiert.
Alle Homos die ich kenne sind übrigens ganz prima Menschen und was die tun, wenn ich nicht dabei bin, ist doch deren Sache.
Zusätzlich hat Richard sich doch auch bereits dahingehend erklärt, dass er rein platonische Freundschaft meint.
Danke und LG,
Mrs.
#8
von kein Name angegeben • ( Gast )
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 28.03.2005 10:28von kein Name angegeben • ( Gast )
Danke Richard, Du hast all das herausgelesen, was ich hineinschreiben wollte. Natürlich verstehe ich, das mancher auch etwas anderes versteht. Aber gerade bezüglich der Liebe - nicht lesbisch, hingegen sehr wohl gleichgeschlechtlich - hast Du die Geschichte richtig ausgelegt.
Nunja, Mrs.: Mir missfällt der Satz: "Das RL ist doch traurig genug" in diesem Zusammenhang. Ich mag es über das reale Leben zu schreiben und genau das tat ich hier. Es gibt übrigens sehr unterschiedliche Arten der Drogensucht - die von Dir beschriebene bezieht sich auf Heroin; ein Kiffer, ein Kokainabhängiger reagiert mitnichten auf die von Dir geschilderte Art.
Dinge, die nicht erlaubt sind, geschehen manchmal trotzdem, das wollte ich auch noch sagen. Das Ende mag zu pathetisch sein, das gebe ich gern zu. Die Absicht war jedoch, diese Geschichte so zu erzählen, wie sie Richard halt auch verstanden hat.
Thx Euch allen und liebe Grüße
Nina
P.S.: Vielen Dank, dass ich den Beitrag von Gimini nicht lesen musste - schmunzel*
Nunja, Mrs.: Mir missfällt der Satz: "Das RL ist doch traurig genug" in diesem Zusammenhang. Ich mag es über das reale Leben zu schreiben und genau das tat ich hier. Es gibt übrigens sehr unterschiedliche Arten der Drogensucht - die von Dir beschriebene bezieht sich auf Heroin; ein Kiffer, ein Kokainabhängiger reagiert mitnichten auf die von Dir geschilderte Art.
Dinge, die nicht erlaubt sind, geschehen manchmal trotzdem, das wollte ich auch noch sagen. Das Ende mag zu pathetisch sein, das gebe ich gern zu. Die Absicht war jedoch, diese Geschichte so zu erzählen, wie sie Richard halt auch verstanden hat.
Thx Euch allen und liebe Grüße
Nina
P.S.: Vielen Dank, dass ich den Beitrag von Gimini nicht lesen musste - schmunzel*
#9
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 28.03.2005 11:42von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Wie kannst Du froh sein, dass Du meinen Beitrag nicht gelesen hast, wenn Du gar nicht weißt was ich geschrieben habe?
Frage am Rande: Wie wird man Haschischsüchtig? Und wie verhält sich denn ein Kokser?
@ Richard und Mrs:
Wir Wiener, tun etwas das nennt man "Jemanden am Schmäh halten".
Es bedeutet so etwas ähnliches wie "liebevolles necken", und ist als etwas positives zu verstehen.
Als Dialektprofi müsstest Du das ja verstehen Mrs.
Es lag also keine Bosheit oder Ernst in meiner Ansage und da ich liberal bin und es mich überdies einen sche*** interressiert was jemand für eine sexuelle Gesinnung hat, habe ich auch nichts gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen.
Grüsse aus Wien (der Schnee-Hauptstadt der Welt)
Frage am Rande: Wie wird man Haschischsüchtig? Und wie verhält sich denn ein Kokser?
@ Richard und Mrs:
Wir Wiener, tun etwas das nennt man "Jemanden am Schmäh halten".
Es bedeutet so etwas ähnliches wie "liebevolles necken", und ist als etwas positives zu verstehen.
Als Dialektprofi müsstest Du das ja verstehen Mrs.
Es lag also keine Bosheit oder Ernst in meiner Ansage und da ich liberal bin und es mich überdies einen sche*** interressiert was jemand für eine sexuelle Gesinnung hat, habe ich auch nichts gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen.
Grüsse aus Wien (der Schnee-Hauptstadt der Welt)
#10
von kein Name angegeben • ( Gast )
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 28.03.2005 21:14von kein Name angegeben • ( Gast )
Als Wiener hast Du bei mir natürlich sofort einen Stein im Brett - das mein ich nicht schmähend, ich steh total auf den Wiener Schmäh :-)
Froh bin ich, wenn Leute, die mir etwas bedeuten mich vor etwas bewahren, das sie nicht gut für mich halten. Davon ging ich in diesem Falle aus - smile.
Und letztendlich, für den gestrengen: Hier war nie von gleichgeschlechtlicher Beziehung die Rede. Ich hoffe, Du verstehst das nun.
Liebe Grüsse
Nina
Froh bin ich, wenn Leute, die mir etwas bedeuten mich vor etwas bewahren, das sie nicht gut für mich halten. Davon ging ich in diesem Falle aus - smile.
Und letztendlich, für den gestrengen: Hier war nie von gleichgeschlechtlicher Beziehung die Rede. Ich hoffe, Du verstehst das nun.
Liebe Grüsse
Nina
#12
von Richard III • | 868 Beiträge | 871 Punkte
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 29.03.2005 21:20von Richard III • | 868 Beiträge | 871 Punkte
Sorry Gemini, ich habe nicht rechtzeitig ragieren können.
Ich habe dich schon richtig verstanden, dass es ein Witz sein "sollte" und wollte eigentlich nur bekunden, dass dieses "iiiehh" irgendwie überhaupt nicht witzig, sondern einfach nur platt ist.
Nichts für ungut, ich habe mich gar nicht so geärgert wies aussah!
Linespur, es freut mich sehr, dass ich so gut treffen konnte! Aber jetzt hast du mich verwirrt: War deine Intention jetzt eine gleichgeschlechtliche Freundschaft oder eine nicht-gleichgeschlechtliche?
(Im Prinzip ist es ja egal, aber ich würds gern wissen )
LG Euch! Richard
Ich habe dich schon richtig verstanden, dass es ein Witz sein "sollte" und wollte eigentlich nur bekunden, dass dieses "iiiehh" irgendwie überhaupt nicht witzig, sondern einfach nur platt ist.
Nichts für ungut, ich habe mich gar nicht so geärgert wies aussah!
Linespur, es freut mich sehr, dass ich so gut treffen konnte! Aber jetzt hast du mich verwirrt: War deine Intention jetzt eine gleichgeschlechtliche Freundschaft oder eine nicht-gleichgeschlechtliche?
(Im Prinzip ist es ja egal, aber ich würds gern wissen )
LG Euch! Richard
#14
von Richard III • | 868 Beiträge | 871 Punkte
Syd
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 30.03.2005 21:35von Richard III • | 868 Beiträge | 871 Punkte
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