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um den pathologischen Anklang nicht zu stark zu betonen.
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Noch mehr ist bei diesem Titel allerdings auch gar nicht notwendig, muh. Ein gelungener Titel für ein Gedicht, dass in der Rubrik Liebe und Leidenschaft steht - aber auch ansonsten ein Titel der mich anspricht
Schick die Pillen zum Teufel, gute Entscheidung, nicht alles mit elektrischen Impulsen zwischen unseren Nervenknoten zu erklären... natürlich weiß ich, dass wir, wenn wir jemanden gut riechen können, auf besondere Ergänzungen hinsichtlich des Immunsystems für unsere Nachfahren reagieren, dass sich bestimmte Beziehungsmuster auf die Anzahl von Eizellen und Spermien zurückführen lassen, dass Partnerwahl von eigenen sexuellen Zyklen bestimmt wird...
...aber irgendwie bleibt einem dann nicht mehr allzuviel. Nein, da nährt man doch lieber die eigene Sehnsucht, auch wenn dies Schmerz bedeutet.
Gefällt mir sehr gut, sogar der Unreine in der ersten Strophe (
),