Der Zauberer
Er sitzt dort allein, am Ufer der Zeit,
vor ihm funkelt die tiefschwarze See.
Sein Tag ist hier, die Unendlichkeit,
eine Sonne sein Herd und Licht sein Tee.
Er nimmt seine Pfeife und stopft mit Bedacht,
aus einem Beutel, Materie hinein,
Ergreift einen Stern, zündet und lacht,
bläst Ringe in`s Dunkel: „alles ist mein“
Er schaut ihnen nach, sie funkeln sehr hell,
treiben torkelnd hinaus in das Weit.
Sie stossen zusammen, oder treiben auch schnell,
und werden flach und breit.
Verschwinden dann in glitzerndem Fern,
tragen Leben hinaus in die Welt.
Wir sehen sie nur als funkelnden Stern,
im nächtlichen Himmelszelt.