Hallo Melen, willkommen im Tümpel!
Hmm. also ich muss erstmal vor weg sagen das ich mir dein gedicht ein paarmal durchgelesen habe, und eigentlich immernoch nicht genau weis worum es hier eigentlich geht.
Es lässt sich sehr schwer lesen, habe es auch ein paarmal laut gelesen... die worte klingen schwer verdaulich...
schönm alleine das erste wort... so verdreht und ich weis nicht was es heissen soll...vielleicht so etwas: der wind weht wehmütig.. oder sowas.. Regensüchtig (zeile 2 ) ist allerdings ein sehr schönes wort... das passt gut finde ich für durstige Baumkronen...
in der ersten Strophe bist du in der natur... und dann beschreibst du in der zweiten strophe Marionettenhände, dabei versteh ich den übergang nicht, warum geht es hier plötzlich um marionettenhände? (wobei marionettenhände auch ein schönes wort ist)
wörter wie "erschauend" oder "einfädelnd" klingen komisch,
zb. hätte es heissen können:
Ungeduldige Fäden einfädeln.. (wobei die doppelung komisch klingt mit den "fäden und einfädeln")
Dunkelgrau beschaun (das klingt doch gleich besser, lässt sich besser lesen, klingt nicht so verdreht)
Trotz allem, was willst du eigentlich sagen? Lass es mich bitte wissen...
Liebe Grüße franzi