Wer das liest ist doof ;D
(Ich bin ein Lückenfüller blankwhite-text ;D
Augenblick
Da stehst du vor mir, schaust meine Augen,
siehst du mich tanzen, singen und weinen?
Am Funkeln? Seh ich ein Leuchten in deinen?
Ein Blinzeln? Frag mich, ob sie noch taugen...
So ein Augeblick! Siehst du mich springen?
Und doch ich hier stehe, siehst du mich ringen?
Deine schönen Augen, was sagen sie?
Zweifeln sie? An sich, an mir, wie meine, noch nie?
Zeit? Hier und Jetzt. Für immer in mir.
Seh ich einen Lichterschein, ja lieb ich dich?
Oder nur ein lichter Schein, sag: liebst du mich?
Zweifeln. Zaudern. Wie lang stehn wir hier?
Dein Blick, er senkt sich: Scham in mir.
Ich tret auf dich zu, zitternd, du bebst,
doch alles klärt sich, als du ihn hebst...
Sieht das Flackern in ihren Augen, er hat es gemerkt,
sieht ihn nach Atem saugen, zum Handeln gestärkt.
Tausend Fragen tanzen nun zwischen den beiden,
Fragen über Liebe, Glück und Leiden,
wie die Sterne, blass noch bleibend,
den Augenblick, vorbei, nun forttreibend.
Fragen sind vereinigt, leuchtend, wie versessen,
ins Angesicht ich schaue dich,
Traum folgt nun Vergessen,
fehlt die Frage, liebst du mich?
Es folgt ein Kuss, weiss keiner wessen.