Hi folks.
Erstmal vielen lieben Dank für euer Lob - ich bade noch darin.
Doch bevor ihr mich ganz schrumplig macht, gehe ich auf die angesprochenen Punkte kurz ein.
@Mattes: An dich einen ganz besonderen Dank. Die Kritikpunkte sind mir (wie so oft) wertvoller Gewinn.
So gesehen ist die Elision tatsächlich nicht nötig und kommt sprachlich lediglich aus der Klangkiste (’durch’
s Geä
st’). Das Komma ist so eine Sache. Ich hatte es auch schon anders gesetzt, ich hielt ich es so für nötig. Es sollte den Bezug deutlich machen. Das braucht es aber gar nicht, wie ich jetzt feststelle und es sieht recht ungeschickt aus. Also, auch hier werde ich es ändern.
Lediglich bei Z9/Z11 bin ich sicher, dass es so stimmig ist.
Ich meine mit ’und es ist Zeit. (..) Denn jener wartet (…)’ , dass die lyr. Sie sich ja sowieso verabschieden möchte in der Gewissheit, dass die Zeit zwar drängt (man wartet ja schon), aber nicht explizit wegen der selben, mehr der Intention zufolge, eben auch zum Abschied gekommen zu sein. Während dieses Verabschieden stattfindet, ist es also gleichzeitig Zeit zu gehen. Kann man das so nachvollziehen?
@Rod: Wenn du begeistert bist, freut mich das sehr. Aber bitte nicht ’Meisterwerk’ nennen – lass’ mir noch etwas Luft nach oben…
@Marge: Bei einem Lob der Göttin, muss ich Rod’s Kommentar wohl doch in vollem Umfang akzeptieren, wie
?
Und: Ja, die Titel…Ich weiss gar nicht mehr, wie das angefangen hat. Lässt mich offensichtlich nicht mehr los.
Bin selber mal gespannt, wo das noch hinführen wird…
@GW: Danke sehr!
@Süsschen: Schön, dass es dir gefällt, dich bewegte und du es gern gelesen hast: Maximum erreicht
.
*verneigt sich und geht ab…