Kennst Du das Gefühl
des Alleinseins,
wenn ein tiefer Stich,
gestoßen in Sehnsucht
nach Leibesnähe rufend,
alles im Griff haben will?

Weil der Herd des Verlangens
Gedanken schürt,
die Wärme rufen,
aber kein Feuer entfachen.
Braucht die Glut die Flamme
oder umgekehrt?

Liebeserfahrungen
lassen Seifenblasen platzen.
Eine Tür öffnet.
Höchste Empfindungen
warten
und das „Un“
vorm Glück.

Hallo Süßchen,

long time no read.
Ich finde die Gedanken interessant, konnte mich noch nicht so ganz reinfühlen. Aber wie immer fasziniert mich die Leidenschaft, die aus Deinen Zeilen spricht.
Das Ich ist in Sehnsucht und Verlangen entfacht, die unerfüllt und ziellos verdampfen und dabei nicht nur das Gefühl, sondern auch das Denken und die Psyche bestimmen oder zumindest stark beeinflussen. Eine fast männliche Sichtweise, wenn ich das so sagen darf.
Enthält schöne Redewendungen.

Gern gelesen.

Lieben Gruß
GW

Hi GerateWohl,

freu mich auch von Dir zu lesen! Danke für die positive Ressonanz zu meinem Gedicht.
Stimmt, darin steckt wohl etwas männliche Sichtweise. Aber ist nicht in jeder Frau ein Mann und in jedem Mann eine Frau?
Ich beschäftige mich damit sehr viel zur Zeit. Kann sein, dass deshalb sowas entstehen musste ...
Schön, wenn Dich mein Gefühl erreicht hat!!!

Schönes WE noch!!!

Lieben Gruß

vom Süßchen

P.S.: Hab zur Zeit viel Stress in der Arbeit (eher Schule). Berichte und Praxisbesuch. *heul*

Bin aber noch nicht fremd gegangen im Forumsreich, falls dies jemand vermuten sollte und somit mein stetes Fehlen erklärt ...

Süßchen > ist und bleibt ne TÜMPLERIN *hihi*