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#1
von Velazquez • | 315 Beiträge | 315 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 17.02.2006 12:50von Velazquez • | 315 Beiträge | 315 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
Und er ist wahr, der leise Ausdruck des Gesichts,
der dir entflieht und der sich mir so flüchtig zeigt,
dort über Wangen geht und über Brauen steigt,
bis ihn ein Lidschlag mit hinübernimmt ins Nichts.
In diesem Atemzug, der sich in Lüfte schwingt
und sich der Welt enthebt und wieder niederfällt,
wiegt sich ein Zweifel, der an meine Sinne dringt,
der deinem Blick entschwebt und mich in Händen hält.
Dann lässt du los, und nimmst mich abermals gefangen,
mit jener Sehnsucht, die sich still auf dir verzweigt;
ich bin dir Hörender und lausche deinen Wangen,
du bist die Sprechende, die mir entgegenschweigt.
Und er ist wahr, der leise Ausdruck des Gesichts,
der dir entflieht und der sich mir so flüchtig zeigt,
dort über Wangen geht und über Brauen steigt,
bis ihn ein Lidschlag mit hinübernimmt ins Nichts.
In diesem Atemzug, der sich in Lüfte schwingt
und sich der Welt enthebt und wieder niederfällt,
wiegt sich ein Zweifel, der an meine Sinne dringt,
der deinem Blick entschwebt und mich in Händen hält.
Dann lässt du los, und nimmst mich abermals gefangen,
mit jener Sehnsucht, die sich still auf dir verzweigt;
ich bin dir Hörender und lausche deinen Wangen,
du bist die Sprechende, die mir entgegenschweigt.
#4
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 19.02.2006 19:35von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
#5
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 19.02.2006 21:43von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
#6
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 21.02.2006 16:49von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Vel
Ich schleiche jetzt schon eine Weile um den Text und ich weiss einfach nicht, was ich dazu schreiben könnte..... Echt, mir (und das ist ein ganz persönliches Urteil) erscheint er einfach perfekt. Deshalb einfach noch einmal meine Bewunderung.
etwas rat- und sprachlos ..... kann auch am Alter liegen
Margot
Ich schleiche jetzt schon eine Weile um den Text und ich weiss einfach nicht, was ich dazu schreiben könnte..... Echt, mir (und das ist ein ganz persönliches Urteil) erscheint er einfach perfekt. Deshalb einfach noch einmal meine Bewunderung.
etwas rat- und sprachlos ..... kann auch am Alter liegen
Margot
#7
von Mattes • | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 22.02.2006 11:06von Mattes • | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Hallo Vel!
Da schließe ich mich Margot insofern an, als auch ich wie Rilkes Panther geschlichen bin, bis mein Blick vom Vorübergehn der Verse so müd geworden war, dass ich keinen Gedanken mehr halten konnte. Allerdings empfand ich eher die Verse wie einen weichen Gang geschmeidig starker Schritte, die sich um diesen kleinen Kreis eines einzigen Augen-Blickes drehen und mittels dieses kräftigen Tanzes die (vielleicht betäubte) Größe im Kleinen offenbaren.
So kam ich immer wieder an deinen Versen vorbei und war auch immer bezaubert, weil es dir natürlich hervorragend mittels Wortwahl und Bildern gelingt, einen zu betäuben. Und das kann und soll auch genügen, wunderbar.
Nun sind wir hier aber in einem Dichterforum und ein einziger Begeisterungstaumel hebt einen in die Lüfte und ließe dich glatt der Welt entschweben, wenn es nicht auch „Kollegen“ gäbe, die dich wieder niederfallen ließen. Denn manchmal schob sich, wenn auch eher kleinlaut als lautlos, auch mir der Vorhang der Pupille auf und dann ging eines deiner Bilder hinein, ging durch die ehrfürchtig angespannten Glieder und zauberte mir das P. ins Gesicht.
Und damit meine ich nicht den Kadenzwechsel in der letzten und/oder den Reimschemenwechsel ab der zweiten Strophe und/oder den sich lediglich in der ersten und dritten Strophe wiederholenden Reim im Gegenvers. Das sind alles Elemente, die nicht nur nicht stören, sondern positiv auffallen, weil sie teilweise inhaltlich unterstützen und mindestens einer Starre entgegenwirken.
Nein, es sind die Bilder, die manchmal seltsam sind und mir bei genauerem Hinsehen deswegen unglücklich erscheinen, weil sich der Tanz tatsächlich um einen sehr kleinen Kreis dreht und manch verunglückter Schritt dieser Enge geschuldet erscheint. Denn wer redet so mit einem Mädchen? Dir eintspringt ein Ausdruck des Gesichts? Und der geht dort über Wangen usw. (das „dort“ würde ich mir als Gegenstück zu einem „hier“ anstelle von „mir“ eine Zeile zuvor besser gefallen lassen)? Dieser Gesichtsausdruck wird in der zweiten Strophe zum Atemzug, weil der viel besser passende Augenblick am Ende der Strophe benötigt wird? Ein Zweifel (negative Konn.) wiegt sich (positive Konn.) und hält das lyrI in Händen (positive Konn.), statt gefangen, denn letzteres wird in der dritten Strophe benötigt? Sehnsucht verzweigt sich auf dem lyrDu? Der Hörende lauscht, die Sprechende schweigt?
Bitte nicht missdeuten: Das Gedicht ist sehr schön und gefällt mir sehr gut. Ich musste mir wahrlich Mühe geben, um etwas herauszusaugen, an dem man kritteln kann. Ich habe aber mal gehört, dass man schenken soll, was man selber gerne hätte und daher mache ich das auch. Um einen positiven Ausklang zu haben, sage ich jetzt noch schnell, was mir – neben Melodie und Sprache - außerordentlich gut gefällt:
Und er ist wahr... Großartiger Einstieg!
bis ihn ein Lidschlag mit hinübernimmt ins Nichts Da versteht man die allgemeine Sprachlosigkeit!
dir Hörender Klasse, auch die gewisse Chuzpe, die man für so etwas benötigt.
Strophen 1 und 2: der Ausdruck, der entspringt...der sich zeigt....der über Wangen geht...der über Brauen steigt...der sich in Lüfte schwingt....der sich der Welt enthebt....der wieder niederfällt...der an die Sinne dringt....der deinem Blick entschwebt....der mich in Händen hält. Eine wunderbare Aufzählung, ganz einfach und daher wunderbar beruhigend, wie ein Gebet. Das lullt einen förmlich ein, ohne aber langweilig zu sein, im Gegenteil. Man fühlt sich sofort zuhause. Dann lässt du los...und wieder nicht. Genial.
Wundervolles Gedicht mit beklopptem Titel (sorry, den musste ich mir noch gönnen, bevor der Neid mich platzen lässt).
Respekt, Herr Architekt!
Mattes
Da schließe ich mich Margot insofern an, als auch ich wie Rilkes Panther geschlichen bin, bis mein Blick vom Vorübergehn der Verse so müd geworden war, dass ich keinen Gedanken mehr halten konnte. Allerdings empfand ich eher die Verse wie einen weichen Gang geschmeidig starker Schritte, die sich um diesen kleinen Kreis eines einzigen Augen-Blickes drehen und mittels dieses kräftigen Tanzes die (vielleicht betäubte) Größe im Kleinen offenbaren.
So kam ich immer wieder an deinen Versen vorbei und war auch immer bezaubert, weil es dir natürlich hervorragend mittels Wortwahl und Bildern gelingt, einen zu betäuben. Und das kann und soll auch genügen, wunderbar.
Nun sind wir hier aber in einem Dichterforum und ein einziger Begeisterungstaumel hebt einen in die Lüfte und ließe dich glatt der Welt entschweben, wenn es nicht auch „Kollegen“ gäbe, die dich wieder niederfallen ließen. Denn manchmal schob sich, wenn auch eher kleinlaut als lautlos, auch mir der Vorhang der Pupille auf und dann ging eines deiner Bilder hinein, ging durch die ehrfürchtig angespannten Glieder und zauberte mir das P. ins Gesicht.
Und damit meine ich nicht den Kadenzwechsel in der letzten und/oder den Reimschemenwechsel ab der zweiten Strophe und/oder den sich lediglich in der ersten und dritten Strophe wiederholenden Reim im Gegenvers. Das sind alles Elemente, die nicht nur nicht stören, sondern positiv auffallen, weil sie teilweise inhaltlich unterstützen und mindestens einer Starre entgegenwirken.
Nein, es sind die Bilder, die manchmal seltsam sind und mir bei genauerem Hinsehen deswegen unglücklich erscheinen, weil sich der Tanz tatsächlich um einen sehr kleinen Kreis dreht und manch verunglückter Schritt dieser Enge geschuldet erscheint. Denn wer redet so mit einem Mädchen? Dir eintspringt ein Ausdruck des Gesichts? Und der geht dort über Wangen usw. (das „dort“ würde ich mir als Gegenstück zu einem „hier“ anstelle von „mir“ eine Zeile zuvor besser gefallen lassen)? Dieser Gesichtsausdruck wird in der zweiten Strophe zum Atemzug, weil der viel besser passende Augenblick am Ende der Strophe benötigt wird? Ein Zweifel (negative Konn.) wiegt sich (positive Konn.) und hält das lyrI in Händen (positive Konn.), statt gefangen, denn letzteres wird in der dritten Strophe benötigt? Sehnsucht verzweigt sich auf dem lyrDu? Der Hörende lauscht, die Sprechende schweigt?
Bitte nicht missdeuten: Das Gedicht ist sehr schön und gefällt mir sehr gut. Ich musste mir wahrlich Mühe geben, um etwas herauszusaugen, an dem man kritteln kann. Ich habe aber mal gehört, dass man schenken soll, was man selber gerne hätte und daher mache ich das auch. Um einen positiven Ausklang zu haben, sage ich jetzt noch schnell, was mir – neben Melodie und Sprache - außerordentlich gut gefällt:
Und er ist wahr... Großartiger Einstieg!
bis ihn ein Lidschlag mit hinübernimmt ins Nichts Da versteht man die allgemeine Sprachlosigkeit!
dir Hörender Klasse, auch die gewisse Chuzpe, die man für so etwas benötigt.
Strophen 1 und 2: der Ausdruck, der entspringt...der sich zeigt....der über Wangen geht...der über Brauen steigt...der sich in Lüfte schwingt....der sich der Welt enthebt....der wieder niederfällt...der an die Sinne dringt....der deinem Blick entschwebt....der mich in Händen hält. Eine wunderbare Aufzählung, ganz einfach und daher wunderbar beruhigend, wie ein Gebet. Das lullt einen förmlich ein, ohne aber langweilig zu sein, im Gegenteil. Man fühlt sich sofort zuhause. Dann lässt du los...und wieder nicht. Genial.
Wundervolles Gedicht mit beklopptem Titel (sorry, den musste ich mir noch gönnen, bevor der Neid mich platzen lässt).
Respekt, Herr Architekt!
Mattes
#10
von Velazquez • | 315 Beiträge | 315 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 22.02.2006 12:49von Velazquez • | 315 Beiträge | 315 Punkte
Hi Ihr!
Natürlich war ich auch inspiriert hinsichtlich des gleichnamigen Films, der eine m.E. wunderbare und leise Geschichte ezählt, über die Beziehung zwischen Maler und Modell. Niemand weiss letztendlich, wer sie wirklich war.
Weil es mir dabei um den künstlerischen Moment geht, sind die Konnotationen absolut wertungsfrei zu sehen, d.h. ich beschreibe nur das aus der Sicht des Malers Beobachtete, was ihn fasziniert und somit in Händen hält. (Ich maße mir an, aus Erfahrung zu sprechen. )
Die zweifelnde Regung geht nun also mit einem Atemzug einher, löst sich im Lidschlag auf und wird dann zur jener stillen Sehnsucht, die sich (auf ihrem Gesicht) verzweigt. Und natürlich ’lauscht’ der ihr Hörende (Vermeer) diesen schweigenden und so vielsagenden Augenblicken, sonst würde er diese Momente nicht so einmalig einzufangen vermögen und ich habe das hier nochmal für mich nachzuempfinden versucht.
Also, was ich ändere, weil es mir besser gefällt ist lediglich das ’entspringt’ in ein ’entflieht’.
Danke sehr für die Beiträge und euer Gefallen und für deine Sprachlosigkeit, Marge, die machte mich selber ganz still ,
LG, Vel
P.S.: Das 'P.' steht natürlich auch für *Privat*...
Natürlich war ich auch inspiriert hinsichtlich des gleichnamigen Films, der eine m.E. wunderbare und leise Geschichte ezählt, über die Beziehung zwischen Maler und Modell. Niemand weiss letztendlich, wer sie wirklich war.
Weil es mir dabei um den künstlerischen Moment geht, sind die Konnotationen absolut wertungsfrei zu sehen, d.h. ich beschreibe nur das aus der Sicht des Malers Beobachtete, was ihn fasziniert und somit in Händen hält. (Ich maße mir an, aus Erfahrung zu sprechen. )
Die zweifelnde Regung geht nun also mit einem Atemzug einher, löst sich im Lidschlag auf und wird dann zur jener stillen Sehnsucht, die sich (auf ihrem Gesicht) verzweigt. Und natürlich ’lauscht’ der ihr Hörende (Vermeer) diesen schweigenden und so vielsagenden Augenblicken, sonst würde er diese Momente nicht so einmalig einzufangen vermögen und ich habe das hier nochmal für mich nachzuempfinden versucht.
Also, was ich ändere, weil es mir besser gefällt ist lediglich das ’entspringt’ in ein ’entflieht’.
Danke sehr für die Beiträge und euer Gefallen und für deine Sprachlosigkeit, Marge, die machte mich selber ganz still ,
LG, Vel
P.S.: Das 'P.' steht natürlich auch für *Privat*...
#11
von Mattes • | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 22.02.2006 13:56von Mattes • | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Für das Gefallen musst du dich ja nun nicht bedanken, das ist ganz unabhängig. Ich kannte weder den Film, noch den Original-Titel des Gemäldes, wie ich jetzt beschämt feststellen musste.
Ich hatte angesichts des Titels eine völlig falsche Assoziation: Wenn einer/r einen fragenden Gesichtsausdruck hat, dann sprechen die Älteren unter uns gerne davon, dass man ein "P" im Gesicht habe (wobei ich keine Ahnung habe, woher das kommt). Und da dein Gedicht über so einen Zweifel, eine Frage im Gesichtsausdruck des lyrDu geht, hielt ich es für die Beziehungsfrage des lyrDu, ob das lyrI wohl der Richtige sei. Diese Frage beantwortet es sich selbst negativ und das nimmt das lyrI noch mehr gefangen.
So weit zu meiner blöden Assoziation, weswegen ich mir anmaßte, den Titel blöd zu finden. Wenn ich mehr Ahnung gehabt hätte, hätte ich vielleicht auch das Gedicht verstanden und meine dumme Klappe gehalten und besser nur geächzt, wie schön das Gedicht sei. Na ja, no risk - no fun, nicht wahr!?
Ich hatte angesichts des Titels eine völlig falsche Assoziation: Wenn einer/r einen fragenden Gesichtsausdruck hat, dann sprechen die Älteren unter uns gerne davon, dass man ein "P" im Gesicht habe (wobei ich keine Ahnung habe, woher das kommt). Und da dein Gedicht über so einen Zweifel, eine Frage im Gesichtsausdruck des lyrDu geht, hielt ich es für die Beziehungsfrage des lyrDu, ob das lyrI wohl der Richtige sei. Diese Frage beantwortet es sich selbst negativ und das nimmt das lyrI noch mehr gefangen.
So weit zu meiner blöden Assoziation, weswegen ich mir anmaßte, den Titel blöd zu finden. Wenn ich mehr Ahnung gehabt hätte, hätte ich vielleicht auch das Gedicht verstanden und meine dumme Klappe gehalten und besser nur geächzt, wie schön das Gedicht sei. Na ja, no risk - no fun, nicht wahr!?
#12
von Velazquez • | 315 Beiträge | 315 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 22.02.2006 14:09von Velazquez • | 315 Beiträge | 315 Punkte
Jepp, natürlich nicht 'danke' sondern 'schön', dass es euch gefiel .
Du findest aber wirklich jede sprachliche Missverständlichkeit...
Na, da geht es dir nicht alleine so .
Du findest aber wirklich jede sprachliche Missverständlichkeit...
Zitat: |
Wenn ich mehr Ahnung gehabt hätte, hätte ich vielleicht auch das Gedicht verstanden und meine dumme Klappe gehalten (...) |
Na, da geht es dir nicht alleine so .
#14
von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 01.03.2006 12:38von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Jetzt verstehe ich deinen Namen, Velazquez.
Feiner kann man nicht mit Worten malen, und die Aufhebung von Subjekt und Objekt (die ein Teil von Mattes erster Verwirrung war) finde ich mehr als gelungen.
Gedicht und Gemälde bespiegeln sich gegenseitig in einer Weise, die mich sehr anrührt. Das "Mädchen mit dem P." bekommt einen zentralen Platz in meiner Herzkammergalerie "Alte und Neue Meister".
Feiner kann man nicht mit Worten malen, und die Aufhebung von Subjekt und Objekt (die ein Teil von Mattes erster Verwirrung war) finde ich mehr als gelungen.
Gedicht und Gemälde bespiegeln sich gegenseitig in einer Weise, die mich sehr anrührt. Das "Mädchen mit dem P." bekommt einen zentralen Platz in meiner Herzkammergalerie "Alte und Neue Meister".
#15
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 12.03.2006 16:21von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
#16
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 16.03.2006 22:40von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
#19
von Gedichtbandage • Mitglied | 531 Beiträge | 525 Punkte
RE: Das Mädchen mit dem P.
in Ausgezeichnete Lyrik 02.09.2013 23:00von Gedichtbandage • Mitglied | 531 Beiträge | 525 Punkte
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