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#1
von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
in Gesellschaft 19.03.2006 17:02von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
Neinnein, ich bin trocken seit 2001…
Er rollt mit den Augen
Kein Schluck mehr, was meinst du denn, meinstu, was meins…
Die Stimme schlägt über
Wenn sie mich erwischte, ich meine, die schmeißt…
Das Ende verschluckt er
die schmeißt mich doch raus, weil sie selber, du weißt ….
Neinnein, das sind Baldriantropfen, die hat…
Sein Mund wird zur Fratze
Der Arzt mir verschrieben, ich bin einfach platt…
Sein Hemd ist bekleckert
Total übermüdet, das gibt es ja wohl…
Er hat einen Schluckauf
Natürlich … die Leute … sofort … Alkohol
Ich bin nicht sensibel, doch wenn keiner mit…
Er reißt sich vom Stuhl hoch
Mir redet, warum denn, ich bitte dich, bitt…
Sein Lächeln entgleitet
Wenn mich etwas aufregt, dann kommt das von dem…
Er greift nach der Lehne
Ich bin wie betrunken, das ist das Problem…
Du bleibst immer einer, Doch sonst hab ich keins…
Er wischt sich den Mund ab
Nein, nein, ich bin trocken seit 2001.
Neinnein, ich bin trocken seit 2001…
Er rollt mit den Augen
Kein Schluck mehr, was meinst du denn, meinstu, was meins…
Die Stimme schlägt über
Wenn sie mich erwischte, ich meine, die schmeißt…
Das Ende verschluckt er
die schmeißt mich doch raus, weil sie selber, du weißt ….
Neinnein, das sind Baldriantropfen, die hat…
Sein Mund wird zur Fratze
Der Arzt mir verschrieben, ich bin einfach platt…
Sein Hemd ist bekleckert
Total übermüdet, das gibt es ja wohl…
Er hat einen Schluckauf
Natürlich … die Leute … sofort … Alkohol
Ich bin nicht sensibel, doch wenn keiner mit…
Er reißt sich vom Stuhl hoch
Mir redet, warum denn, ich bitte dich, bitt…
Sein Lächeln entgleitet
Wenn mich etwas aufregt, dann kommt das von dem…
Er greift nach der Lehne
Ich bin wie betrunken, das ist das Problem…
Du bleibst immer einer, Doch sonst hab ich keins…
Er wischt sich den Mund ab
Nein, nein, ich bin trocken seit 2001.
Hi Ulli,
das gefällt mir.... es scheint heute ein besonderer Tag zu sein im Worttümpel. Was ist los? Es scheint mir - gerade hier bei Deinem Gedicht, Ulli - so unverblümt und unverhohlen. Bin ich das oder ist es das Gedicht?
Ich bin verwirrt, das sagte mir schon mal ein 'Minister' :-)
Ich bin angetan von diesem Gedicht.
LG
Uschi
das gefällt mir.... es scheint heute ein besonderer Tag zu sein im Worttümpel. Was ist los? Es scheint mir - gerade hier bei Deinem Gedicht, Ulli - so unverblümt und unverhohlen. Bin ich das oder ist es das Gedicht?
Ich bin verwirrt, das sagte mir schon mal ein 'Minister' :-)
Ich bin angetan von diesem Gedicht.
LG
Uschi
#4
von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
in Gesellschaft 19.03.2006 17:38von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Hi, Uschi, Hi Gem,
ich habe so klar wie möglich das wiederzugeben versucht, was ich frisch erlebt habe. Es sind alles wörtliche Zitate, ein bisschen in die Reihe gebracht. Also keinen Hintersinn und keine Moral. Das mit den Baldriantropfen ist wohl so, wie du es sagst, Gem. Um so erschütternder, dass sich selnbst intelligente und sensible Menschen, wenn sie alkoholkrank sind, so was in die Tasche lügen.
LG Ulli
ich habe so klar wie möglich das wiederzugeben versucht, was ich frisch erlebt habe. Es sind alles wörtliche Zitate, ein bisschen in die Reihe gebracht. Also keinen Hintersinn und keine Moral. Das mit den Baldriantropfen ist wohl so, wie du es sagst, Gem. Um so erschütternder, dass sich selnbst intelligente und sensible Menschen, wenn sie alkoholkrank sind, so was in die Tasche lügen.
LG Ulli
#7
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
in Gesellschaft 20.03.2006 17:39von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Hallo Ulli,
ungewöhnlich und spannend gemacht. Dass dies Zitate sind, die Du verwendet hast, drückt ein bisschen auf die Stimmung, dennoch gefällt es mir, wie Du dieses Thema ungesetzt hast.
Ich finde es spannend, dass Du zwar aus Sicht eines Alkoholkranken lyrisch Ichs schreibst, der Leser aber die Rolle des Du einnimmt, des schweigenden Gesprächspartners... womit irgendwie das eigentliche lyrische Ich das schweigende, beobachtende ist. Verständlich, was ich meine?
Der Titel lässt sich auch in zweierlei Hinsicht sehen: Wer Herr Feucht ist, ist klar. Herr Trocken könnte nun der Gesprächspartner sein, demgegenüber sich Herr Feucht herauszureden versucht, ich sehe ihn jedoch eher als das gewollte, aber nicht erreichte alter ego des Herrn Feucht. Das hat etwas von zwei Seelen, die in seiner Brust wohnen, genannt Wunsch und Realität.
Klasse ist auch Deine metrische Konsequenz, die nicht auffällt, aber unbewusst Deinen Zeilen eine Menge Schwung verleiht. Selbst die Reime sind mir durch die Zahl zu Beginn (und den ungereimten Einschüben) erst während des Gedichtes aufgefallen.
xXxxXxxXxxX
xXxxXx
xXxxXxxXxxX
xXxxXx
xXxxXxxXxxX
xXxxXx
xXxxXxxXxxX
Ich musste es mir einfach aufmalen. Der zweite Abschnitt sowie das Ende sind ebenso konstruiert.
Gefällt mir, gern gelesen,
Don
ungewöhnlich und spannend gemacht. Dass dies Zitate sind, die Du verwendet hast, drückt ein bisschen auf die Stimmung, dennoch gefällt es mir, wie Du dieses Thema ungesetzt hast.
Ich finde es spannend, dass Du zwar aus Sicht eines Alkoholkranken lyrisch Ichs schreibst, der Leser aber die Rolle des Du einnimmt, des schweigenden Gesprächspartners... womit irgendwie das eigentliche lyrische Ich das schweigende, beobachtende ist. Verständlich, was ich meine?
Der Titel lässt sich auch in zweierlei Hinsicht sehen: Wer Herr Feucht ist, ist klar. Herr Trocken könnte nun der Gesprächspartner sein, demgegenüber sich Herr Feucht herauszureden versucht, ich sehe ihn jedoch eher als das gewollte, aber nicht erreichte alter ego des Herrn Feucht. Das hat etwas von zwei Seelen, die in seiner Brust wohnen, genannt Wunsch und Realität.
Klasse ist auch Deine metrische Konsequenz, die nicht auffällt, aber unbewusst Deinen Zeilen eine Menge Schwung verleiht. Selbst die Reime sind mir durch die Zahl zu Beginn (und den ungereimten Einschüben) erst während des Gedichtes aufgefallen.
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Ich musste es mir einfach aufmalen. Der zweite Abschnitt sowie das Ende sind ebenso konstruiert.
Gefällt mir, gern gelesen,
Don
#8
von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
in Gesellschaft 24.03.2006 10:27von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Lieber Don,
sorry, dass ich erst jetzt antworte. Ich danke dir für deine genaue Analyse, der ich in keinem Punkt widersprechen kann. Das mit dem lyrischen Ich im Du war zwar nicht groß intendiert von mir, aber ich verstehe, was du meinst und freue mich sebstverständlich, wenns gefällt.
Auch den "Herrn Trocken" hast du in meinem Sinne (was freilich nicht der einzig denkbare Sinn ist) als alter ego des Alkoholkranken gedeutet. Wobei der Kranke in seinem Wahn glaubt, der Herr Trocken sei sein primäres Ego. Ich dachte beim Titel einfach an den Roman (Autorname entfallen) "Dr. Jekyll und Mr. Hyde", wo Mr. Hyde das verborgene (engl. hidden) dämonische Schatten-Ich des guten Dr. Jekyll ist.
So gesehen ist dies nicht nur ein Gedicht über die alkoholische Schizophrenie. Wir alle sind bekanntlich - wenngleich meist subtiler - Meister in der Verdrängung des Schattens.
Mit fröhlichen Grüßen
Ulli
sorry, dass ich erst jetzt antworte. Ich danke dir für deine genaue Analyse, der ich in keinem Punkt widersprechen kann. Das mit dem lyrischen Ich im Du war zwar nicht groß intendiert von mir, aber ich verstehe, was du meinst und freue mich sebstverständlich, wenns gefällt.
Auch den "Herrn Trocken" hast du in meinem Sinne (was freilich nicht der einzig denkbare Sinn ist) als alter ego des Alkoholkranken gedeutet. Wobei der Kranke in seinem Wahn glaubt, der Herr Trocken sei sein primäres Ego. Ich dachte beim Titel einfach an den Roman (Autorname entfallen) "Dr. Jekyll und Mr. Hyde", wo Mr. Hyde das verborgene (engl. hidden) dämonische Schatten-Ich des guten Dr. Jekyll ist.
So gesehen ist dies nicht nur ein Gedicht über die alkoholische Schizophrenie. Wir alle sind bekanntlich - wenngleich meist subtiler - Meister in der Verdrängung des Schattens.
Mit fröhlichen Grüßen
Ulli
#9
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
in Gesellschaft 25.03.2006 15:15von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Hallo Ulli,
hier muss ich mich auch noch mal schnell einklinken. Ein wunderbarer Text, sehr authentisch, formal einfach klasse gemacht!
Sorry, wenn ich nicht mehr dazu sagen kann, aber alles, was ich beisteuern könnte, wäre eine langweilige Wiederholung der Lobpreisungen meiner Vorredner.
[edit]: Nur eine Kleinigkeit - den Titel finde ich mies. Aber was soll's, wenn das Gedicht selbst so gut ist.
Viele Grüße
Thomas
hier muss ich mich auch noch mal schnell einklinken. Ein wunderbarer Text, sehr authentisch, formal einfach klasse gemacht!
Sorry, wenn ich nicht mehr dazu sagen kann, aber alles, was ich beisteuern könnte, wäre eine langweilige Wiederholung der Lobpreisungen meiner Vorredner.
[edit]: Nur eine Kleinigkeit - den Titel finde ich mies. Aber was soll's, wenn das Gedicht selbst so gut ist.
Viele Grüße
Thomas
#11
von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
in Gesellschaft 25.03.2006 19:21von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Danke Tom Roddy
für die schmeichelhaften Worte, aber dass du den Titel "mies" findest, nachdem ich mich gerade an ihn gewöhnt habe, stürzt mich in eine schwere Benennungskrise.
Mein Arbeitstitel für das Gedicht war "Trockenzeit". Danach nannte ich es kurz unt trocken einfach "Trocken". Aber da so kurze Titel leicht überlesen werden, habe ich mich für einen eye catcher entschieden.
In meiner internen Dichterkonferenz gab es durchaus heftige Gegenstimmen, aber da er wenigstens inhaltlich nicht gepfuscht ist, hat sich die Versammlung doch mehrheitlich für ihn ausgesprochen.
Wenn aus dem Tümpelrat kein Gegenvorschlag kommt, werde ich wohl an ihm festhalten müssen.
Tut mir leid, aber das sind die demokratischen Regeln, auch wenn in den USA (bist du da überhaupt noch?) die Entscheidungswege anders verlaufen...
Angesichts der Nominierung, die du dem Gedicht zuteil werden ließest, werde ich es als Ehre empfinden, wenn du gegen diese Überschrift weiterhin öffentlich zu Felde ziehst.
Sincereulli
für die schmeichelhaften Worte, aber dass du den Titel "mies" findest, nachdem ich mich gerade an ihn gewöhnt habe, stürzt mich in eine schwere Benennungskrise.
Mein Arbeitstitel für das Gedicht war "Trockenzeit". Danach nannte ich es kurz unt trocken einfach "Trocken". Aber da so kurze Titel leicht überlesen werden, habe ich mich für einen eye catcher entschieden.
In meiner internen Dichterkonferenz gab es durchaus heftige Gegenstimmen, aber da er wenigstens inhaltlich nicht gepfuscht ist, hat sich die Versammlung doch mehrheitlich für ihn ausgesprochen.
Wenn aus dem Tümpelrat kein Gegenvorschlag kommt, werde ich wohl an ihm festhalten müssen.
Tut mir leid, aber das sind die demokratischen Regeln, auch wenn in den USA (bist du da überhaupt noch?) die Entscheidungswege anders verlaufen...
Angesichts der Nominierung, die du dem Gedicht zuteil werden ließest, werde ich es als Ehre empfinden, wenn du gegen diese Überschrift weiterhin öffentlich zu Felde ziehst.
Sincereulli
Hallo Ulli,
ein öffentlicher Feldzug? Kannst du haben! Fürs Erste empfehle ich dir das hier: Kurs.
Um wenigstens was halbwegs Produktives zu leisten anstatt nur herumzuspammen, kommen von mir folgende Vorschläge:
Trocken seit 2001
Dialog in einer Bar
Wie betrunken
Sind jetzt auch nicht die Reißer, ich weiß ... Aber dennoch: "Herr Trocken und Herr Feucht" klingt für mich zu sehr nach Kindermärchen. So, liebe Kinder, und heute hören wir die Geschichte vom lieben und netten Herrn Trocken und dem bösen, bösen, bösen Herrn Feucht. Wisst ihr, die zwei waren mal wirklich gute Freunde, aber eines Tages ...
Aber was soll's. Wie gesagt, wenn ein Gedicht so gut ist, kann ich auch mit einem Titel wie diesem leben.
Viele Grüße
Thomas
ein öffentlicher Feldzug? Kannst du haben! Fürs Erste empfehle ich dir das hier: Kurs.
Um wenigstens was halbwegs Produktives zu leisten anstatt nur herumzuspammen, kommen von mir folgende Vorschläge:
Trocken seit 2001
Dialog in einer Bar
Wie betrunken
Sind jetzt auch nicht die Reißer, ich weiß ... Aber dennoch: "Herr Trocken und Herr Feucht" klingt für mich zu sehr nach Kindermärchen. So, liebe Kinder, und heute hören wir die Geschichte vom lieben und netten Herrn Trocken und dem bösen, bösen, bösen Herrn Feucht. Wisst ihr, die zwei waren mal wirklich gute Freunde, aber eines Tages ...
Aber was soll's. Wie gesagt, wenn ein Gedicht so gut ist, kann ich auch mit einem Titel wie diesem leben.
Viele Grüße
Thomas
#13
von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
in Gesellschaft 26.03.2006 17:45von Ulli Nois • | 554 Beiträge | 554 Punkte
Danke, Thomas,
du meinst es wirklich gut mit mir, aber konntest du keinen billigeren Kurs für mich auftreiben? Und dann auch noch in der Schweiz? Da frage ich doch lieber bei der guten Margot an, ob die mir nicht für 100 Fränkli einen schönen Titel ersinnt!
Also deine Titelvorschläge sind mir auch schon durch den Kopf gegangen (zwei Doofe, drei Gedanken ), ich bleibe vorerst bei meinem Klau an Robert Louis Stevensons "Dr. Jekyll und Mr. Hyde". Wurde glaube ich auch nie für ein Kindermärchen gehalten....
Danke jedenfalls fürs Mitdenken und Mitspammen...
Sincereulli
du meinst es wirklich gut mit mir, aber konntest du keinen billigeren Kurs für mich auftreiben? Und dann auch noch in der Schweiz? Da frage ich doch lieber bei der guten Margot an, ob die mir nicht für 100 Fränkli einen schönen Titel ersinnt!
Also deine Titelvorschläge sind mir auch schon durch den Kopf gegangen (zwei Doofe, drei Gedanken ), ich bleibe vorerst bei meinem Klau an Robert Louis Stevensons "Dr. Jekyll und Mr. Hyde". Wurde glaube ich auch nie für ein Kindermärchen gehalten....
Danke jedenfalls fürs Mitdenken und Mitspammen...
Sincereulli
#14
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Herr Trocken und Herr Feucht
in Gesellschaft 03.04.2006 12:48von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Mir gefällt der Titel, da ich mich auch an Dr. Jekyll und Mr. Hyde erinnert fühlte. Herr Trocken und Herr Feucht ist in gewissem Sinne ja ein eher einfacher Titel, der jedoch durch den Bezug zu Stevenson an Tiefgründigkeit gewinnt. Und das passt wiederum auch zum Gedicht, das auf den ersten Blick fast einfachgestrickt wirkt, beim zweiten Hinsehen jedoch sowohl formal wie inhaltlich enorm an Tiefe gewinnt.
*sich entschieden hinter den Titel stell*
Grüße,
*sich entschieden hinter den Titel stell*
Grüße,
Ui - der Don kommt! *sich mit eingezogenem Schwanz aus dem Staub mach*
Mit der Zeit habe ich mich übrigens auch an den Titel gewöhnen können. Ich werde also meine Drohbriefe nun doch nicht absenden.
Grüße
Thomas
Mit der Zeit habe ich mich übrigens auch an den Titel gewöhnen können. Ich werde also meine Drohbriefe nun doch nicht absenden.
Grüße
Thomas
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