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Nachkommen
Wir standen
ich weiß nicht auf welchem Grund
knapp über den Wolken
es ging alles ganz schnell
mein Sohn, meine Frau und ich
als mein Sohn plötzlich sprang
im Seepferdchenkopfsprung
durch die Wolken
zur Erde
Ihr könnt dann ja nachkommen
sagte er noch
da war er schon weg
für immer verloren
Starr vor Angst
wache ich auf
seitdem
glücklich
wie er noch da ist
Wenn er sich an mich schmiegt
oder mir auf die Schultern steigt
sucht er dann nur einen festen Grund
für den Absprung?
Ich erinnere mich noch
als ich Sohn war
Deshalb weiß ich auch:
Ich komme nicht nach.
Wir standen
ich weiß nicht auf welchem Grund
knapp über den Wolken
es ging alles ganz schnell
mein Sohn, meine Frau und ich
als mein Sohn plötzlich sprang
im Seepferdchenkopfsprung
durch die Wolken
zur Erde
Ihr könnt dann ja nachkommen
sagte er noch
da war er schon weg
für immer verloren
Starr vor Angst
wache ich auf
seitdem
glücklich
wie er noch da ist
Wenn er sich an mich schmiegt
oder mir auf die Schultern steigt
sucht er dann nur einen festen Grund
für den Absprung?
Ich erinnere mich noch
als ich Sohn war
Deshalb weiß ich auch:
Ich komme nicht nach.
Danke, Gem, für das Mitfühlen, auch wenn ich diesen Abschied nicht so traurig empfinde, wie er auf den ersten Blick scheinen mag.
Denn in ihm ist auch sehr viel Zuversicht und Vertrauen.
Es war ein Traum, den ich genau so geträumt habe. Die Erinnerung daran läßt mich erschauern und glücklich sein zugleich. Im "wirklichen" Leben verläuft der Abschied ja zum Glück viel allmählicher und schonender.
Mit dem "Seepferdchensprung" meine ich einen Kopfsprung mit zusammengelegten Händen, den mein Sohn üben musste, als er schwimmen lernte und sein "Seepferdchen" machte...
Liebe Grüße, Ulli
Denn in ihm ist auch sehr viel Zuversicht und Vertrauen.
Es war ein Traum, den ich genau so geträumt habe. Die Erinnerung daran läßt mich erschauern und glücklich sein zugleich. Im "wirklichen" Leben verläuft der Abschied ja zum Glück viel allmählicher und schonender.
Mit dem "Seepferdchensprung" meine ich einen Kopfsprung mit zusammengelegten Händen, den mein Sohn üben musste, als er schwimmen lernte und sein "Seepferdchen" machte...
Liebe Grüße, Ulli
Hi Ulli,
also erstmal fällt mir auf, dass Du 'Nachkommen' in dreierlei Variante einbringst: als Kind(er), als das kindliche 'Komm mir nach' und als das 'ich komme nicht nach', das hier wohl darauf hindeutet, mit der schellen Entwicklung eines Kindes nicht 'mitzukommen' - gedanklich und gefühlsmäßig. Die Angst, loslassen zu müssen? - wobei ich dann ja schon bei der Traumdeutung wäre.
Und wobei Psychologen ja sagen, dass jede/r nur von sich selbst träumt letztlich. womit das Kind für das innere Kind stände. Vielleicht schließt sich der Kreis, wenn das i.K. dann für Sorglosigkeit und Angstfreiheit stände. Aus der Luft, aus allen Wolken fallen, von oben nach unten, wie von der Schulter des 'Beschützers' - ein Falltraum? Ein Schreck? Verblüffung? Enttäuschung?
Na, eh ich hier zu weit schreibe, will ich wenigstens sagen, dass ich es klasse finde, dass Du das eingestellt hast und wie Du es in Worte gefasst hast. Hattest DU nicht vor kurzem über den Alki geschrieben? Vielleicht sind das auch Nachwirkungen des Erlebten? Ach, schon wieder ich, ich wollte doch jetzt still sein...
Also: mir hat Dein Text jedenfalls zugesagt.
Nur eins noch, ich hab keine Heftpflaster auf'm Mund, das ist vielleicht ein Fehler? :-)
Du schreibst direkt vor meinem Kommentar:
1) Die Erinnerung daran läßt mich erschauern und glücklich sein zugleich.
Das spräche eher für einen Traum über Dich selbst.
2) Im "wirklichen" Leben verläuft der Abschied ja zum Glück viel allmählicher und schonender.
Dazu fällt mir ein: So viel schonender und allmählicher sehe ich das nicht (hab ja auch'n Kind, naja, ne Jugendliche).
Ich hab vor Jahren geträumt, ich stehe auf einem Berg mit'm Kinderwagen, der sich selbständig macht....und ich schaffe es nicht, ihn laufend(erweise) einzuholen.
- Vielleicht ist das was Ähnliches -
So - soviel von mir.
LG - Uschi
also erstmal fällt mir auf, dass Du 'Nachkommen' in dreierlei Variante einbringst: als Kind(er), als das kindliche 'Komm mir nach' und als das 'ich komme nicht nach', das hier wohl darauf hindeutet, mit der schellen Entwicklung eines Kindes nicht 'mitzukommen' - gedanklich und gefühlsmäßig. Die Angst, loslassen zu müssen? - wobei ich dann ja schon bei der Traumdeutung wäre.
Und wobei Psychologen ja sagen, dass jede/r nur von sich selbst träumt letztlich. womit das Kind für das innere Kind stände. Vielleicht schließt sich der Kreis, wenn das i.K. dann für Sorglosigkeit und Angstfreiheit stände. Aus der Luft, aus allen Wolken fallen, von oben nach unten, wie von der Schulter des 'Beschützers' - ein Falltraum? Ein Schreck? Verblüffung? Enttäuschung?
Na, eh ich hier zu weit schreibe, will ich wenigstens sagen, dass ich es klasse finde, dass Du das eingestellt hast und wie Du es in Worte gefasst hast. Hattest DU nicht vor kurzem über den Alki geschrieben? Vielleicht sind das auch Nachwirkungen des Erlebten? Ach, schon wieder ich, ich wollte doch jetzt still sein...
Also: mir hat Dein Text jedenfalls zugesagt.
Nur eins noch, ich hab keine Heftpflaster auf'm Mund, das ist vielleicht ein Fehler? :-)
Du schreibst direkt vor meinem Kommentar:
1) Die Erinnerung daran läßt mich erschauern und glücklich sein zugleich.
Das spräche eher für einen Traum über Dich selbst.
2) Im "wirklichen" Leben verläuft der Abschied ja zum Glück viel allmählicher und schonender.
Dazu fällt mir ein: So viel schonender und allmählicher sehe ich das nicht (hab ja auch'n Kind, naja, ne Jugendliche).
Ich hab vor Jahren geträumt, ich stehe auf einem Berg mit'm Kinderwagen, der sich selbständig macht....und ich schaffe es nicht, ihn laufend(erweise) einzuholen.
- Vielleicht ist das was Ähnliches -
So - soviel von mir.
LG - Uschi
Hi Ulli!
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut - gerade weil ich ein wenig von Träumen verstehe und mich sehr viel mit ihnen auseinander setze. Diese Art von Träumen ist auch mir gut bekannt und ich wusste bereits beim Lesen, dass du wahrscheinlich über etwas real passiertes berichtest.
Träume sind, zumindest bei Durchschnittsmenschen, dazu da, die Persönlichkeit in der Alltagswelt zu stabilisieren und sie auf einem passenden Kurs zu halten. Dazu zählt auch Problembewältigung.
Dies wird durch dein Unterbewusstsein geregelt. Da ein Nachkomme*g* für einen Menschen von imenser Wichtigkeit ist, wollte dich dein Innerstes wohl auch noch einmal an diese Erkenntnis erinnern.
Das hat weniger mit Verlustängsten zu tun, sondern eher mit der Festigung deiner Bindung an das Kind. Obwohl du in einer komplett heilen Welt lebst, hat dich der Traum, anscheinend sehr realistisch, mit dem Tod des Jungen konfrontiert - daran denkt man ja normaler Weise überhaupt nicht bei all dem Glück.
Trotzdem war dies wichtig und hat dich noch einmal enger an ihn geschweißt - deine Gefühle für ihn verstärkt und dich über eine solche Gefahr und eventuelle Situation reflektieren lassen - sogar lyrisch. Es hat quasi dazu geführt, dass du noch einmal ein wenig besser als Vater funktionierst.
Faszinierend ...
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut - gerade weil ich ein wenig von Träumen verstehe und mich sehr viel mit ihnen auseinander setze. Diese Art von Träumen ist auch mir gut bekannt und ich wusste bereits beim Lesen, dass du wahrscheinlich über etwas real passiertes berichtest.
Träume sind, zumindest bei Durchschnittsmenschen, dazu da, die Persönlichkeit in der Alltagswelt zu stabilisieren und sie auf einem passenden Kurs zu halten. Dazu zählt auch Problembewältigung.
Dies wird durch dein Unterbewusstsein geregelt. Da ein Nachkomme*g* für einen Menschen von imenser Wichtigkeit ist, wollte dich dein Innerstes wohl auch noch einmal an diese Erkenntnis erinnern.
Das hat weniger mit Verlustängsten zu tun, sondern eher mit der Festigung deiner Bindung an das Kind. Obwohl du in einer komplett heilen Welt lebst, hat dich der Traum, anscheinend sehr realistisch, mit dem Tod des Jungen konfrontiert - daran denkt man ja normaler Weise überhaupt nicht bei all dem Glück.
Trotzdem war dies wichtig und hat dich noch einmal enger an ihn geschweißt - deine Gefühle für ihn verstärkt und dich über eine solche Gefahr und eventuelle Situation reflektieren lassen - sogar lyrisch. Es hat quasi dazu geführt, dass du noch einmal ein wenig besser als Vater funktionierst.
Faszinierend ...
#6
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Nachkommen
in Diverse 26.03.2006 09:25von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Hi Hwarang
Den Tod des Jungen lese ich hier nicht heraus. Das Gedicht beschreibt den Generationenwechsel. Der Vater fühlt sich dem Kind verbunden und hat Angst vor dem Moment in dem es erwachsen wird. Dies wird durch den Sprung dargestellt. Ich wußte nur nicht, dass es einen "Seepferdchensprung" gibt.
Mit dem Tod des Kindes hat das nichts zu tun.
LG Gem
Ps.: welcome to the tümple
Den Tod des Jungen lese ich hier nicht heraus. Das Gedicht beschreibt den Generationenwechsel. Der Vater fühlt sich dem Kind verbunden und hat Angst vor dem Moment in dem es erwachsen wird. Dies wird durch den Sprung dargestellt. Ich wußte nur nicht, dass es einen "Seepferdchensprung" gibt.
Mit dem Tod des Kindes hat das nichts zu tun.
LG Gem
Ps.: welcome to the tümple
hallo Ulli
muss das in der drittletzten Zeile nicht heißen:
"an das/mein Sohnsein"?
so wie du das formuliert hast, scheint in der Satzstruktur noch etwas zu fehlen, oder empfinde ich das nur so wegen der fehlenden Interpunktion?
ein Beistrich, ein Fragezeichen, eine Doppelpunkt und ein finaler Punkt. ist das nicht ein wenig zu minimalistisch?
Ansonsten gefallen mir deine Verse sehr.
das ganze Gedicht bricht sich inhaltlich und fast stimmig im Letterngefüge
über die Leerzeile zwischen "seitdem" und "glücklich" wie ein halb in den Fluten eingetauchter Körper sich auf der Wasseroberfläche spiegelt. das ergibt für mich einen starken Effekt - dieses Zusammentreffen von Spiegelung/Projektion und realen Konturen in der Bauchgegend.
Alpträume bewirken nun zumeist auch ein schweißgebadetes Aufrichten aus den Tauchtiefen des Unterbewußtseins. Meist ist dann aber eine körperliche Berührung wieder zutiefst beruhigend. Das Motiv des spielenden Kindes auf den Schultern des Vaters aktiviert aber in deinem Gedicht seltsamerweise erneut die Alpträume. Dies scheint für mich auf langanhaltende Zeitintervalle hinzudeuten, in denen räumliche Distanz geschaffen wurde.
Den Seepferdchenkopfsprung, samt Abzeichen und leuchtenden Augen kannte ich auch und es hat mir ein Lächeln in deinen Alptraum gezaubert.
es ist für mich das Erste Mal dass ich in den Foren auf Lyrik mit solcher Thematik stosse und ich danke dir dafür.
Gruß
Alcedo
muss das in der drittletzten Zeile nicht heißen:
"an das/mein Sohnsein"?
so wie du das formuliert hast, scheint in der Satzstruktur noch etwas zu fehlen, oder empfinde ich das nur so wegen der fehlenden Interpunktion?
ein Beistrich, ein Fragezeichen, eine Doppelpunkt und ein finaler Punkt. ist das nicht ein wenig zu minimalistisch?
Ansonsten gefallen mir deine Verse sehr.
das ganze Gedicht bricht sich inhaltlich und fast stimmig im Letterngefüge
über die Leerzeile zwischen "seitdem" und "glücklich" wie ein halb in den Fluten eingetauchter Körper sich auf der Wasseroberfläche spiegelt. das ergibt für mich einen starken Effekt - dieses Zusammentreffen von Spiegelung/Projektion und realen Konturen in der Bauchgegend.
Alpträume bewirken nun zumeist auch ein schweißgebadetes Aufrichten aus den Tauchtiefen des Unterbewußtseins. Meist ist dann aber eine körperliche Berührung wieder zutiefst beruhigend. Das Motiv des spielenden Kindes auf den Schultern des Vaters aktiviert aber in deinem Gedicht seltsamerweise erneut die Alpträume. Dies scheint für mich auf langanhaltende Zeitintervalle hinzudeuten, in denen räumliche Distanz geschaffen wurde.
Den Seepferdchenkopfsprung, samt Abzeichen und leuchtenden Augen kannte ich auch und es hat mir ein Lächeln in deinen Alptraum gezaubert.
es ist für mich das Erste Mal dass ich in den Foren auf Lyrik mit solcher Thematik stosse und ich danke dir dafür.
Gruß
Alcedo
Danke für die vielen Kommentare!
Uschi, ich kann deiner Analyse nicht wirklich widersprechen. Nur mit dem Alki hat dieses Gedicht zeitlich und logisch nichts zu tun, weil es schon vor vielen Monaten entstanden ist... Ich glaube auch, dass der Traum mir vor allem etwas über mich lehren will... und zwar in etwa das: die Trennung kommt, und auch der Tod kommt, und du brauchst trotzdem keine Angst um deinen Sohn zu haben... er wird seinen Weg gehen...
Übrigens finde ich es gut, dass du kein Heftplaster auf dem Mund hast, Traumtherapeuten sind viel teurer!!!
wenn man nicht das Glück hat,
Hallo Hwarang,
noch einen kostenlosen Interpreten bei sich wissen zu dürfen. Es leuchtet mir ein, was du schreibst, ich habe den Tod des Jungen wirklich gespürt im Traum und erlebe danach umso intensiver seine Lebendigkeit.
Sorry Gemini, das widerspricht sich auch nicht mit deiner Deutung. Generationenwechsel heißt für den Vater: das Kind als Kind sterben lassen, es aus seiner Behütung entlassen...
Alcedo,
danke auch für deine Gedanken. Dein Textvorschlag drittletzte Zeile ist sicher die elegantere Variante, aber auch etwas akademischer.... Das "ich" soll betont gesprochen werden, wie man es alltäglich rückblickend oft sagt: ich weiß noch als ich...
Das mit den Satzzeichen ist wohl nicht ganz konsequent, aber es gefällt mir so am besten.
Liebe Grüße euch allen, Ulli
Uschi, ich kann deiner Analyse nicht wirklich widersprechen. Nur mit dem Alki hat dieses Gedicht zeitlich und logisch nichts zu tun, weil es schon vor vielen Monaten entstanden ist... Ich glaube auch, dass der Traum mir vor allem etwas über mich lehren will... und zwar in etwa das: die Trennung kommt, und auch der Tod kommt, und du brauchst trotzdem keine Angst um deinen Sohn zu haben... er wird seinen Weg gehen...
Übrigens finde ich es gut, dass du kein Heftplaster auf dem Mund hast, Traumtherapeuten sind viel teurer!!!
wenn man nicht das Glück hat,
Hallo Hwarang,
noch einen kostenlosen Interpreten bei sich wissen zu dürfen. Es leuchtet mir ein, was du schreibst, ich habe den Tod des Jungen wirklich gespürt im Traum und erlebe danach umso intensiver seine Lebendigkeit.
Sorry Gemini, das widerspricht sich auch nicht mit deiner Deutung. Generationenwechsel heißt für den Vater: das Kind als Kind sterben lassen, es aus seiner Behütung entlassen...
Alcedo,
danke auch für deine Gedanken. Dein Textvorschlag drittletzte Zeile ist sicher die elegantere Variante, aber auch etwas akademischer.... Das "ich" soll betont gesprochen werden, wie man es alltäglich rückblickend oft sagt: ich weiß noch als ich...
Das mit den Satzzeichen ist wohl nicht ganz konsequent, aber es gefällt mir so am besten.
Liebe Grüße euch allen, Ulli
verdammt ich bin mal wieder ein wenig spät und es ist schon viel über das gedicht geschrieben worden. es ist sicherlich jedoch nicht zu spät zu sagen, dass mir das gedicht sehr gut gefällt. es ist eben gerade diese vermischung der gefühle: hoffnung und wehmut, vertrauen und trauer, die hier zusammen kommen.
in s3 wird in der indirekten rede sogar ein wenig "mit dem zwinkerndem auge" betrachtet.
das seepferdchen habe ich genauso verstanden, wie ulli nois es erdacht hat. kann mich noch irgendwie sehr gut daran erinnern, als meine schwester am beckenrand stand und eben diesen sprung machte, um danach stolz ein kreisrundes abzeichen auf ihrem badeanzug zu tragen. ich war noch nicht so weit
grüße
barfly
in s3 wird in der indirekten rede sogar ein wenig "mit dem zwinkerndem auge" betrachtet.
das seepferdchen habe ich genauso verstanden, wie ulli nois es erdacht hat. kann mich noch irgendwie sehr gut daran erinnern, als meine schwester am beckenrand stand und eben diesen sprung machte, um danach stolz ein kreisrundes abzeichen auf ihrem badeanzug zu tragen. ich war noch nicht so weit
grüße
barfly
das gefällt mir auch gut.
So ein Abschied hat immer etwas surreales. Ein Loslassen der eigenen Kinder in eine Welt, vor die man sie so lange schützen wollte, weil sie so viel Ungewissheit und Gefahren birgt. Aber es ist ihr eigenes Leben und sie müssen es selbst durchdringen. Finde ich sehr schön eingefangen.
lg,Fabian
So ein Abschied hat immer etwas surreales. Ein Loslassen der eigenen Kinder in eine Welt, vor die man sie so lange schützen wollte, weil sie so viel Ungewissheit und Gefahren birgt. Aber es ist ihr eigenes Leben und sie müssen es selbst durchdringen. Finde ich sehr schön eingefangen.
lg,Fabian
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