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Für die Verlassenen
Zitternd bohren sich die Klänge
letzter Worte Widerhall,
durch den Angstwall aller Zwänge,
tief in meinen freien Fall.
Greifen will ich diese Leere,
kann ich sie auch noch nicht fassen;
hier im Zentrum dieser Schwere
schaff ich’s nicht dich loszulassen.
Doch ich geh sie, jene Wege,
die mich durch das Nichts geleiten;
und ich kämpf mich seltsam träge
durch des Raumes Schattenseiten.
Dann, wenn sich der Schmerz erbrochen
- aus dem Innern will ich’s schrei’n -
wird mein Name neu gesprochen,
fang ich wieder an zu sein.
Einmal noch in alten Zeiten
möchte ich dich wieder seh’n,
und in Lächeltraumesweiten
lass ich dich für immer geh’n.
Zitternd bohren sich die Klänge
letzter Worte Widerhall,
durch den Angstwall aller Zwänge,
tief in meinen freien Fall.
Greifen will ich diese Leere,
kann ich sie auch noch nicht fassen;
hier im Zentrum dieser Schwere
schaff ich’s nicht dich loszulassen.
Doch ich geh sie, jene Wege,
die mich durch das Nichts geleiten;
und ich kämpf mich seltsam träge
durch des Raumes Schattenseiten.
Dann, wenn sich der Schmerz erbrochen
- aus dem Innern will ich’s schrei’n -
wird mein Name neu gesprochen,
fang ich wieder an zu sein.
Einmal noch in alten Zeiten
möchte ich dich wieder seh’n,
und in Lächeltraumesweiten
lass ich dich für immer geh’n.
#2
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Für die Verlassenen
in Liebe und Leidenschaft 14.10.2006 19:01von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
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Hi Fabian
Wenn ich beim Lesen stocke, dann muss ich mir das immer x-en. Du hast hier aber einen durchgängigen Trochäus, da gibt’s nichts zu meckern. Wobei ich keinen (inhaltlichen) Grund sehen kann, dass Str. 2 u. 3 plötzlich die Form wechseln müssen. Verrätst Du mir, weshalb das so ist?
In S1/Z2 müsste es m.E. ‚Worte’ stehen. Ich bin mir aber nicht sicher, lediglich mein (Sprach)Gefühl verlangt danach. Auch in S5/Z4 müsste es, nach meinem Empfinden, ‚liess’ heissen. Auch da kann ich Dir leider keine Begründung liefern. Ich bin eben kein Grammatikhirsch.
Inhaltlich beschreibst Du das Gefühl nach einer (schmerzlichen) Trennung gut, wobei der Text mich nicht zu Begeisterungsstürmen hinreisst. Vor allem S4 muss ich rügen. Du fängst da originell an… erbrochener Schmerz, Namen neu gesprochen … gefällt mir, aber die letzte Zeile, die mit dem ‚sein’ – örks – so was kann ich gar nicht mehr lesen, sorry. Die letzte S gefällt mir wieder… spricht mich alte Romantikerin natürlich an … letztes Wiedersehen, evtl. noch einen letzten F .. eh Kuss … und dann adieu!
Titelmässig ist’s nicht so toll. Klingt mir zu sehr nach Dr.Sommer und Patentrezept. Es fühlen ja nicht alle Verlassenen dasselbe… oder doch?
Gruss
Margot
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Hi Fabian
Wenn ich beim Lesen stocke, dann muss ich mir das immer x-en. Du hast hier aber einen durchgängigen Trochäus, da gibt’s nichts zu meckern. Wobei ich keinen (inhaltlichen) Grund sehen kann, dass Str. 2 u. 3 plötzlich die Form wechseln müssen. Verrätst Du mir, weshalb das so ist?
In S1/Z2 müsste es m.E. ‚Worte’ stehen. Ich bin mir aber nicht sicher, lediglich mein (Sprach)Gefühl verlangt danach. Auch in S5/Z4 müsste es, nach meinem Empfinden, ‚liess’ heissen. Auch da kann ich Dir leider keine Begründung liefern. Ich bin eben kein Grammatikhirsch.
Inhaltlich beschreibst Du das Gefühl nach einer (schmerzlichen) Trennung gut, wobei der Text mich nicht zu Begeisterungsstürmen hinreisst. Vor allem S4 muss ich rügen. Du fängst da originell an… erbrochener Schmerz, Namen neu gesprochen … gefällt mir, aber die letzte Zeile, die mit dem ‚sein’ – örks – so was kann ich gar nicht mehr lesen, sorry. Die letzte S gefällt mir wieder… spricht mich alte Romantikerin natürlich an … letztes Wiedersehen, evtl. noch einen letzten F .. eh Kuss … und dann adieu!
Titelmässig ist’s nicht so toll. Klingt mir zu sehr nach Dr.Sommer und Patentrezept. Es fühlen ja nicht alle Verlassenen dasselbe… oder doch?
Gruss
Margot
Oh, da kommt ja doch noch mal ein Kommentar! *freu*
Danke dir, Margot.
Den Fehler in Zeile zwei habe ich korrigiert. Ob das jetzt ließe heißen muss, ist eine interessante Frage. Ich glaube, es geht hier beides, bin aber nicht sicher.
Ja, das mit dem "sein" ist wirklich etwas abgedroschen, da gebe ich dir Recht.
Es passte aber so schön und ich weiß auch nichts Besseres.
Es gibt keinen speziellen Grund für die wechselnden Kadenzen.
Nur gefiel mir in Strophe zwei das Spiel mit den Worten "Greifen" - "Fassen" und dem finalen "loszulassen". Daher habe ich es so geschrieben.
Ich muss mir dafür noch mal eine bessere Ausrede ausdenken.
Irgendwas Künstlerisches, damit es unumstößlich wird.
*lach* Als ich das mit Dr. Sommer las, musste ich schon sehr schmunzeln. Finde ich eine interessante Assoziation, die mir noch nicht gekommen ist.
Aber es klingt schon etwas hochtrabend, wenn du das meinst.
Ich hatte ja lange Zeit selbst Schwieigkeiten mit dem Wort "Lächeltraumesweiten". Das gefiel mir nicht so richtig. Aber auch da habe ich es dann so gelassen.
Es ist übrigens meiner Tante gewidmet, die meinen Onkel ganz plötzlich durch Krebs verlor.
Genau so, wie "Nachtgeleit"
Aber es sollte jede Form von "Verlassen werden" abhandeln. Nur erklärt sich vielleicht das Pathetische im Gedicht etwas besser dadurch.
Freut mich, dich hier gelesen zu haben.
Gruß, Fabian (ich schreibe das jetzt immer aus)
Danke dir, Margot.
Den Fehler in Zeile zwei habe ich korrigiert. Ob das jetzt ließe heißen muss, ist eine interessante Frage. Ich glaube, es geht hier beides, bin aber nicht sicher.
Ja, das mit dem "sein" ist wirklich etwas abgedroschen, da gebe ich dir Recht.
Es passte aber so schön und ich weiß auch nichts Besseres.
Es gibt keinen speziellen Grund für die wechselnden Kadenzen.
Nur gefiel mir in Strophe zwei das Spiel mit den Worten "Greifen" - "Fassen" und dem finalen "loszulassen". Daher habe ich es so geschrieben.
Ich muss mir dafür noch mal eine bessere Ausrede ausdenken.
Irgendwas Künstlerisches, damit es unumstößlich wird.
*lach* Als ich das mit Dr. Sommer las, musste ich schon sehr schmunzeln. Finde ich eine interessante Assoziation, die mir noch nicht gekommen ist.
Aber es klingt schon etwas hochtrabend, wenn du das meinst.
Ich hatte ja lange Zeit selbst Schwieigkeiten mit dem Wort "Lächeltraumesweiten". Das gefiel mir nicht so richtig. Aber auch da habe ich es dann so gelassen.
Es ist übrigens meiner Tante gewidmet, die meinen Onkel ganz plötzlich durch Krebs verlor.
Genau so, wie "Nachtgeleit"
Aber es sollte jede Form von "Verlassen werden" abhandeln. Nur erklärt sich vielleicht das Pathetische im Gedicht etwas besser dadurch.
Freut mich, dich hier gelesen zu haben.
Gruß, Fabian (ich schreibe das jetzt immer aus)
#4
von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Für die Verlassenen
in Liebe und Leidenschaft 14.10.2006 22:12von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Hallo Fabian!
Monatelang kein Kommentar, dann kommt ein guter, jetzt tröpfelt noch einer ein. Ich habe dieses Gedicht tatsächlich einfach übersehen.
Das bedauere ich auch, kann ich mir doch vorstellen, wie frustrierend es sein muß, keine Rückmeldung zu erhalten.
Ich weiß nicht, ob ich einen bescheidenen Beitrag leisten kann oder mir es aus Deiner Sicht gesehen lieber sparen sollte.
Unbestritten ist, daß es mir gefällt und von überdurchschnittlicher Qualität ist. Es spricht mich an.
Auch ich wollte anfangs einen anderen Titel für angemessener halten, doch nach dem Lesen Deiner Erklärung, finde ich ihn für passend.
Mit dem Wort Lächeltraumesweiten habe ich ähnliche Bedenken, wie Du sie hattest. Nur ist es ja so, je öfter man es liest, umso weniger stößt man sich - und gewöhnt sich daran.
Die von Margot erwähnte Stelle S5/Z4 sehe ich folgendermaßen:
üblicherweise wäre die Möglichkeitsform zu gebrauchen,
ließ ich dich für immer geh’n, wobei die Unerfüllbarkeit durchscheint, daß es nur ein unerfüllbarer Wunsch ist.
Das intensive Wunschdenken und Festhalten an diesem, das Negieren der Realität und diese nicht akzeptieren können, die berechtigen zu der von Dir verwendeten Wirklichkeitsform. Eine Feinheit unserer Sprache - für viele schwer nachvollziehbar. Ich nehme sehr an, Du hast es richtig gemacht!
Es ist Liebe und Mitgefühl vorhanden, wenn jemand in dieser schönen Form eine Widmung verfaßt. Also bist Du gar nicht der Unnahbare oder Kaltschnäutzige, den man manchmal aufgrund von Kommentaren vermuten könnte. Du bist Mensch! Du hast ein sehr schönes Gedicht verfertigt! Meine Achtung!
Mit Gruß
Joame
Monatelang kein Kommentar, dann kommt ein guter, jetzt tröpfelt noch einer ein. Ich habe dieses Gedicht tatsächlich einfach übersehen.
Das bedauere ich auch, kann ich mir doch vorstellen, wie frustrierend es sein muß, keine Rückmeldung zu erhalten.
Ich weiß nicht, ob ich einen bescheidenen Beitrag leisten kann oder mir es aus Deiner Sicht gesehen lieber sparen sollte.
Unbestritten ist, daß es mir gefällt und von überdurchschnittlicher Qualität ist. Es spricht mich an.
Auch ich wollte anfangs einen anderen Titel für angemessener halten, doch nach dem Lesen Deiner Erklärung, finde ich ihn für passend.
Mit dem Wort Lächeltraumesweiten habe ich ähnliche Bedenken, wie Du sie hattest. Nur ist es ja so, je öfter man es liest, umso weniger stößt man sich - und gewöhnt sich daran.
Die von Margot erwähnte Stelle S5/Z4 sehe ich folgendermaßen:
üblicherweise wäre die Möglichkeitsform zu gebrauchen,
ließ ich dich für immer geh’n, wobei die Unerfüllbarkeit durchscheint, daß es nur ein unerfüllbarer Wunsch ist.
Das intensive Wunschdenken und Festhalten an diesem, das Negieren der Realität und diese nicht akzeptieren können, die berechtigen zu der von Dir verwendeten Wirklichkeitsform. Eine Feinheit unserer Sprache - für viele schwer nachvollziehbar. Ich nehme sehr an, Du hast es richtig gemacht!
Es ist Liebe und Mitgefühl vorhanden, wenn jemand in dieser schönen Form eine Widmung verfaßt. Also bist Du gar nicht der Unnahbare oder Kaltschnäutzige, den man manchmal aufgrund von Kommentaren vermuten könnte. Du bist Mensch! Du hast ein sehr schönes Gedicht verfertigt! Meine Achtung!
Mit Gruß
Joame
ich habe das Gefühl, wir haben uns beide etwas unterschätzt.
Mir ist jeder Kommentar wichtig. Deiner nicht minder als der von irgendjemand anderem.
Gleichwohl war ich doch überrascht, deine Zeilen hier zu lesen und zwar auf die positivste aller Arten.
Deine Ausführungen zum ließ/lass Thema finde ich sehr schlüsig. Ich denke abr, es gibt eine weitere Möglichkeit der Begründung, die mir erst jetzt klar geworden ist bzw. was mein Gefühl beim Schreiben war.
Wenn man sich so in der Trauer befindet, gibt es vielleicht diesen Punkt, wo man innerlich auf den Tisch haut und all diese Zweifel wegschmettert. Sei es eine Schutzfunktion, vielleicht sogar eine Art Schock, sei es Überzeugung oder der Mut der Verzeiflung. Ich glaube es gibt dann die Reaktion der Gewissheit, dass dieses letzte Wiedersehen passiert. Das kann ein Moment sein, wo das Gefühl der Verbundenheit wieder aufleuchtet, ein Traum oder eine Begebenheit, was weiß ich.
Aber Lyrich will in dem Moment keine Möglichkeitsform benutzen. Ich denke sogar, das wäre falsch. Denn es wünscht sich das nicht, es will es, fordert es und ist sich sicher, dass es so passieren wird.
Es ist eine Art der Verarbeitung vor der Verarbeitung.
Das "möchte" ist in diesem Zusammenhang vielleicht etwas irritierend, aber trotzdem nicht falsch, wie ich meine. Es geht nicht um agressivers Fordern, denn das ist gar nicht nötig.
Mist, das ist schwer zu erklären. Aber vielleicht könnt ihr ja nachvollziehen, was ich meine.
Ich danke euch, dass ihr auch mir dieses Gedicht wieder ins Bewusstsein gerufen habt und mir selbst einiges dazu eröffnet habt. Klingt bescheuert, ist aber so.
Was du genau mit "Kaltschnäutzig" und "Unnahbar" meinst, ist mir nicht klar, aber ich werde drüber nachdenken.
Dein Kommentar hat mich sehr gefreut.
Gruß, Fabian
Mir ist jeder Kommentar wichtig. Deiner nicht minder als der von irgendjemand anderem.
Gleichwohl war ich doch überrascht, deine Zeilen hier zu lesen und zwar auf die positivste aller Arten.
Deine Ausführungen zum ließ/lass Thema finde ich sehr schlüsig. Ich denke abr, es gibt eine weitere Möglichkeit der Begründung, die mir erst jetzt klar geworden ist bzw. was mein Gefühl beim Schreiben war.
Wenn man sich so in der Trauer befindet, gibt es vielleicht diesen Punkt, wo man innerlich auf den Tisch haut und all diese Zweifel wegschmettert. Sei es eine Schutzfunktion, vielleicht sogar eine Art Schock, sei es Überzeugung oder der Mut der Verzeiflung. Ich glaube es gibt dann die Reaktion der Gewissheit, dass dieses letzte Wiedersehen passiert. Das kann ein Moment sein, wo das Gefühl der Verbundenheit wieder aufleuchtet, ein Traum oder eine Begebenheit, was weiß ich.
Aber Lyrich will in dem Moment keine Möglichkeitsform benutzen. Ich denke sogar, das wäre falsch. Denn es wünscht sich das nicht, es will es, fordert es und ist sich sicher, dass es so passieren wird.
Es ist eine Art der Verarbeitung vor der Verarbeitung.
Das "möchte" ist in diesem Zusammenhang vielleicht etwas irritierend, aber trotzdem nicht falsch, wie ich meine. Es geht nicht um agressivers Fordern, denn das ist gar nicht nötig.
Mist, das ist schwer zu erklären. Aber vielleicht könnt ihr ja nachvollziehen, was ich meine.
Ich danke euch, dass ihr auch mir dieses Gedicht wieder ins Bewusstsein gerufen habt und mir selbst einiges dazu eröffnet habt. Klingt bescheuert, ist aber so.
Was du genau mit "Kaltschnäutzig" und "Unnahbar" meinst, ist mir nicht klar, aber ich werde drüber nachdenken.
Dein Kommentar hat mich sehr gefreut.
Gruß, Fabian
#6
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Für die Verlassenen
in Liebe und Leidenschaft 15.10.2006 11:15von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Fabian
Trotz der wirren Reden, verstehe ich (jetzt) was Du meinst. Ich ging auch davon aus, dass die Möglichkeitsform ein 'liess' verlange, aber so, wie Du es erklärst, ist es nachvollziebar.
Ich las nirgends einen Bezug zu einem Verstorbenen heraus, das muss ja auch nicht sein, gelle, bin aber sicher, dass der Text Deiner Tante sicher gefallen hat, wenn man in dieser Konstellation von 'gefallen' sprechen kann.
Gruss
Margot
P.S. Nuller zwicken mich persönlich immer gehörig, vielleicht grabe ich daher oft in diesen Postings herum.
Trotz der wirren Reden, verstehe ich (jetzt) was Du meinst. Ich ging auch davon aus, dass die Möglichkeitsform ein 'liess' verlange, aber so, wie Du es erklärst, ist es nachvollziebar.
Ich las nirgends einen Bezug zu einem Verstorbenen heraus, das muss ja auch nicht sein, gelle, bin aber sicher, dass der Text Deiner Tante sicher gefallen hat, wenn man in dieser Konstellation von 'gefallen' sprechen kann.
Gruss
Margot
P.S. Nuller zwicken mich persönlich immer gehörig, vielleicht grabe ich daher oft in diesen Postings herum.
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