Frau Tröt und Herr Flöt

Durch den Park geht elegant,
Wolf Matthias Flöt,
seine Flöte in der Hand,
da sieht er Frau Tröt.

„Liebe, nette, gnädge Frau“,
flötet nun Herr Flöt,
„ihre Augen? Nein, wie blau!“,
hochrot wird die Tröt.

„Wolln wir spielen Ringelreihen?“
trötet auch die Tröt,
„darf ich mir die Flöt ausleihen?“
Flöt wird purpurröt.

„Nein, du willst sie wirklich tröten?“
flötet Wolfi Flöt,
sie greift zu, ohne Erröten,
trötet Flötens Flöt.

Nö, Knöd Knödsön, göht's göt?
Hallo,
na... dieses Gedicht hat ja inhaltlich mindestens 3 Ebenen, und ich muss zugeben,dass es mich sicher noch lange beschäftigen wird. Hätte auch unter 'Philosophisches' stehen können, ödör?
Jamben, Trochäen und Metrik - alles astrein. Einfach klasse!
*lach*
Gruß - U.

danke KB, soll nur etwas zur Entspannung beitragen
Gruss
Knud

Sollte es in der ersten Strophe nicht Wolf Matthias Flöt heißen?!
Gruß, smartie

hi Smartie,
peinlich,peinlich Du hast mich erwischt, oder. Nun das war eine Idee von mir, sicher blöd, noch eine Ebene einzuziehen indem ich einfach den Namen getauscht habe. So kann für jede Paarung, wenn man es wünscht, eine Kombination erreicht werden. Z.B. hat jede mögliche Paarung einen Alpha-Teil = Mann und die dazügehörige Frau. Also Herr Flöt und Frau Tröt
oder aber Herr Flöt und Frau Flöt oder Herr Tröt und Frau Tröt. Na ich weiss, blöd halt.
Danke fürs Lesen,
Gruss
Knud

Zitat:

Knud Knudsen schrieb am 30.03.2006 12:28 Uhr: ..... seine Föte in der Hand

Ich will gar nicht wissen, was das heissen soll!

schade

Welcher Klabautermann hat dich denn da wieder geritten.
Aber witzig.

LG Gem