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Gedicht, Stefan George
Der Herr der Insel
http://www.uni-duisburg.de/lyriktheorie/1894_2george.html
Muß f. dieses Gedicht eine Ausformulierung abliefern. (Selbstverständlich habe ich diesmal so ziemlich alles selbst ausgearbeitet) Ich benötige nur Hilfe bei der Korrektur (sprich: Stil verbessern, Rechtschreibfehler korrigieren, Form verbessern, event. mehr beim Ausformulieren einbringen etc.) Siehe unten
Die fischet überliefern dass im süden
Auf einer insel reich an zimmt und öl
Und edlen steinen die im sande glitzern
Ein vogel war der wenn am boden fussend
Mit seinem schnabel hoher stämme krone
Zerpflücken konnte - wenn er seine flügel
Gefärbt wie mit dem saft der Tyrer-schnecke
Zu schwerem niedrem flug erhoben: habe
Er einer dunklen Wolke gleichgesehn.
Des tages sei er im gehölz verschwunden –
Des abends aber an den strand gekommen -
Im kühlen windeshauch von salz und fang
Die süsse stimme hebend dass delfine
Die freunde des gesanges näher schwammen
Im meer voll goldner federn goldner funken.
So habe er seit urbeginn gelebt –
Gescheiterte nur hätten ihn erblickt.
Denn als zum erstenmal die weissen segel
Der menschen sich mit günstigem geleit
Dem eiland zugedreht sei er zum hügel
Die ganze teure stätte zu beschaun gestiegen -
Verbreitet habe er die grossen schwingen
Verscheidend in gedämpften schmerzeslauten
-------------------------------------------------------
also das habe ich bis jetzt selbst gemacht:
-------------------------------------------------------
Stefan George
Der Herr der Insel
Stefan George (* 12. Juli 1868 in Büdesheim, heute Stadtteil von Bingen am Rhein; † 4. Dezember 1933 in Minusio bei Locarno) war ein deutscher Dichter. Es handelt sich hier um einen lyrischen Text, der um die Jahrhundertwende geschrieben wurde. Der Text ist auf Rhythmus, Klang und Melodie aufgebaut. Der Text ist zum Großteil klein geschrieben – der Dichter will dadurch vielleicht mehr Aufmerksamkeit erreichen.
Der Herr der Insel wird durch einen großen Vogel verkörpert, der es liebt am Abend am Strand zu singen. Durch seinem Gesang lockt er Delphine an. Es geht hier nicht um das Geschehen direkt, sondern um das Symbol (Vogel, Künstler)
Erklärung einzelner Textpassagen:
„Im kühlen windeshauch...“ Synästhesie – alle Sinne zugleich ausdrücken.
„so hat er seit urgebinn gelebt...“ Den Vogel hat es schon immer gegeben.
„Gescheiterte nun hätten ihn erblickt...“ Widerspruch! Da keine Menschen anwesend waren. Vielleicht ist es eine Fantasiegestalt.
„Im meer voll goldener...“ es funkelt alles, Die Schönheit.
„die ganzen teure stätte...“ Er bestaunt sein ganzes Reich.
„Verbreitet habe er...“ der Vogel scheidet aus dem Leben.
------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------
Was könnte ich besser machen? Ideen? Vorschläge? Tipps?
Please help me
Der Herr der Insel
http://www.uni-duisburg.de/lyriktheorie/1894_2george.html
Muß f. dieses Gedicht eine Ausformulierung abliefern. (Selbstverständlich habe ich diesmal so ziemlich alles selbst ausgearbeitet) Ich benötige nur Hilfe bei der Korrektur (sprich: Stil verbessern, Rechtschreibfehler korrigieren, Form verbessern, event. mehr beim Ausformulieren einbringen etc.) Siehe unten
Die fischet überliefern dass im süden
Auf einer insel reich an zimmt und öl
Und edlen steinen die im sande glitzern
Ein vogel war der wenn am boden fussend
Mit seinem schnabel hoher stämme krone
Zerpflücken konnte - wenn er seine flügel
Gefärbt wie mit dem saft der Tyrer-schnecke
Zu schwerem niedrem flug erhoben: habe
Er einer dunklen Wolke gleichgesehn.
Des tages sei er im gehölz verschwunden –
Des abends aber an den strand gekommen -
Im kühlen windeshauch von salz und fang
Die süsse stimme hebend dass delfine
Die freunde des gesanges näher schwammen
Im meer voll goldner federn goldner funken.
So habe er seit urbeginn gelebt –
Gescheiterte nur hätten ihn erblickt.
Denn als zum erstenmal die weissen segel
Der menschen sich mit günstigem geleit
Dem eiland zugedreht sei er zum hügel
Die ganze teure stätte zu beschaun gestiegen -
Verbreitet habe er die grossen schwingen
Verscheidend in gedämpften schmerzeslauten
-------------------------------------------------------
also das habe ich bis jetzt selbst gemacht:
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Stefan George
Der Herr der Insel
Stefan George (* 12. Juli 1868 in Büdesheim, heute Stadtteil von Bingen am Rhein; † 4. Dezember 1933 in Minusio bei Locarno) war ein deutscher Dichter. Es handelt sich hier um einen lyrischen Text, der um die Jahrhundertwende geschrieben wurde. Der Text ist auf Rhythmus, Klang und Melodie aufgebaut. Der Text ist zum Großteil klein geschrieben – der Dichter will dadurch vielleicht mehr Aufmerksamkeit erreichen.
Der Herr der Insel wird durch einen großen Vogel verkörpert, der es liebt am Abend am Strand zu singen. Durch seinem Gesang lockt er Delphine an. Es geht hier nicht um das Geschehen direkt, sondern um das Symbol (Vogel, Künstler)
Erklärung einzelner Textpassagen:
„Im kühlen windeshauch...“ Synästhesie – alle Sinne zugleich ausdrücken.
„so hat er seit urgebinn gelebt...“ Den Vogel hat es schon immer gegeben.
„Gescheiterte nun hätten ihn erblickt...“ Widerspruch! Da keine Menschen anwesend waren. Vielleicht ist es eine Fantasiegestalt.
„Im meer voll goldener...“ es funkelt alles, Die Schönheit.
„die ganzen teure stätte...“ Er bestaunt sein ganzes Reich.
„Verbreitet habe er...“ der Vogel scheidet aus dem Leben.
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Was könnte ich besser machen? Ideen? Vorschläge? Tipps?
Please help me
#2
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Gedicht
in Arbeitshügel 30.03.2006 23:25von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
#4
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Gedicht
in Arbeitshügel 31.03.2006 09:00von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Aber selbstverständlich liebe Simone! Uns? Nein, da brauchst du nicht zu fragen uns gehts gut. Aber ja, bitte bitte! Du brauchst dich nicht bei Arno und apple bedanken, dass sie dir bei der vorigen Geschichte geholfen haben. Wir leben um zu geben.
Warum sendest du nicht deine ganzen Hausaufgaben und wir können sie dann für dich machen. Gib uns gleich die Adresse deiner Lehrerin, damit wir die Gedichte und Geschichten sofort nach der Überarbeitung dorthin posten können.
LG Gem
edit: Verstehe mich nicht falsch Simone. Es würde dir sicher jemand helfen, aber es ist die Art und Weise wie du um Hilfe bittest.
Eine gute Taktik ist das nicht. Du schmeißt uns hier ein paar Texte rein und das wars dann. Ich meine, vielleicht bin ich übersensibel aber das haben Dichter nun mal an sich.
Besser wäre gewesen:
Ich beobachte den Tümpel schon längere Zeit und sehe, dass hier sehr fähige Leute am Werke sind. Deswegen komme ich hier mit einer Bitte...
Oder einen ähnlichen Schmarrn.
So gebauchpinselt werden dir sicher ein paar Dichter helfen.
Warum sendest du nicht deine ganzen Hausaufgaben und wir können sie dann für dich machen. Gib uns gleich die Adresse deiner Lehrerin, damit wir die Gedichte und Geschichten sofort nach der Überarbeitung dorthin posten können.
LG Gem
edit: Verstehe mich nicht falsch Simone. Es würde dir sicher jemand helfen, aber es ist die Art und Weise wie du um Hilfe bittest.
Eine gute Taktik ist das nicht. Du schmeißt uns hier ein paar Texte rein und das wars dann. Ich meine, vielleicht bin ich übersensibel aber das haben Dichter nun mal an sich.
Besser wäre gewesen:
Ich beobachte den Tümpel schon längere Zeit und sehe, dass hier sehr fähige Leute am Werke sind. Deswegen komme ich hier mit einer Bitte...
Oder einen ähnlichen Schmarrn.
So gebauchpinselt werden dir sicher ein paar Dichter helfen.
Zitat: |
Simone schrieb am 31.03.2006 22:42 Uhr: --> dann seit doch nicht mal so und helft mir |
Hi Simone,...
ich wünschte ich könnte, aber ich will nicht.
Zum einen gebe ich Gemini Recht, zum anderen finde ich daß eine solche Aufdröselung eines Gedichtes
einer Vergewaltigung gleich kommt.
Vielleich bin ich da auch etwas übersensibel... aber so ist es eben.
Sorry,
Benno
#8
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Gedicht
in Arbeitshügel 01.04.2006 09:35von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Hallo Simone
Viel hast du aber nicht ausgearbeitet.
Ich würde mir an deiner Stelle etwas mehr von diesen Menschen durchlesen, denn ich denke dieser Text ist überschlagsmäßig so zu verstehen.
Die Insel sieht man hier als das Symbol der Isolation.
Ein besonderer Mensch, der aber innerlich schön sein muß, wird von den Menschen nicht wahr genommen. Innerlich schön, weil er versteckt ist und nur ein paar Vögel von seiner Schönheit oder seinen Talenten wissen.
Auch der Schnabel und was er damit machen kann, deutet auf ein besonderes Talent hin. Die Juwelen und der Ort auch.
Dieser Ort ist aber das Innere dieses Menschen und keine reale Insel.
Das Gedicht ist in Metaphern gehalten, das heißt, dass es verschlüsselt ist.
Als die Menschen dann kommen, wählt er vermutlich den Freitod. Hier glaube ich, dass die ganz teure Stätte das Jenseits ist.
Auch der Himmel kommt mir in den Sinn.
Denn wenn ich annehme, dass sich diese Stätte in dem Menschen selbst befindet, wo soll dann die ganz teure sein? Auf den Hügel hinauf deutet auch auf ein aufsteigen hin.
Die Vögel, die den Menschen seine Existenz berichten, könnte man auch als seine Werke deuten.
So, das wäre eine Richtung.
Mehr habe ich auf die Schnelle auch nicht ergründen können. Aber ich denke, es sind ein paar Denkanstöße dabei. Und wenn es nicht richtig ist verklage den Tümpel auf Schmerzensgeld.
LG Gem
Ps.: Wenn du am Forenleben aktiver teilnimmst, wirst du sicher etwas Übung bekommen und du kannst deine Hausübung selbst machen.
Viel hast du aber nicht ausgearbeitet.
Ich würde mir an deiner Stelle etwas mehr von diesen Menschen durchlesen, denn ich denke dieser Text ist überschlagsmäßig so zu verstehen.
Die Insel sieht man hier als das Symbol der Isolation.
Ein besonderer Mensch, der aber innerlich schön sein muß, wird von den Menschen nicht wahr genommen. Innerlich schön, weil er versteckt ist und nur ein paar Vögel von seiner Schönheit oder seinen Talenten wissen.
Auch der Schnabel und was er damit machen kann, deutet auf ein besonderes Talent hin. Die Juwelen und der Ort auch.
Dieser Ort ist aber das Innere dieses Menschen und keine reale Insel.
Das Gedicht ist in Metaphern gehalten, das heißt, dass es verschlüsselt ist.
Als die Menschen dann kommen, wählt er vermutlich den Freitod. Hier glaube ich, dass die ganz teure Stätte das Jenseits ist.
Auch der Himmel kommt mir in den Sinn.
Denn wenn ich annehme, dass sich diese Stätte in dem Menschen selbst befindet, wo soll dann die ganz teure sein? Auf den Hügel hinauf deutet auch auf ein aufsteigen hin.
Die Vögel, die den Menschen seine Existenz berichten, könnte man auch als seine Werke deuten.
So, das wäre eine Richtung.
Mehr habe ich auf die Schnelle auch nicht ergründen können. Aber ich denke, es sind ein paar Denkanstöße dabei. Und wenn es nicht richtig ist verklage den Tümpel auf Schmerzensgeld.
LG Gem
Ps.: Wenn du am Forenleben aktiver teilnimmst, wirst du sicher etwas Übung bekommen und du kannst deine Hausübung selbst machen.
Wie ihr sehen könnt habe ich mit der Hausübung bereits begonnen u. weiß halt einfach nicht mehr weiter. Billig wäre es dann wenn ich nur das Gedicht rein stelle u. anschließend sage -- da mach ....!!!!!!
Ich hab mir schon Mühe gegeben um einmal den Grundstein zu verstehen.
Also wer anders denkt soll es bleiben lassen. Ich bin ja nicht umsonst hier...und frage nach! ICH BIN HIER WEIL ICH HILFE BRAUCHE, DA ICH BEI DIESEN S.... GEDICHT NICHT MEHR WEITER WEIß!!!!!!
Und ich bin wirklich nicht auf blöde Antworten neugierig!!!
Wer nicht helfen will...soll es bleiben lassen
Simone
Ich hab mir schon Mühe gegeben um einmal den Grundstein zu verstehen.
Also wer anders denkt soll es bleiben lassen. Ich bin ja nicht umsonst hier...und frage nach! ICH BIN HIER WEIL ICH HILFE BRAUCHE, DA ICH BEI DIESEN S.... GEDICHT NICHT MEHR WEITER WEIß!!!!!!
Und ich bin wirklich nicht auf blöde Antworten neugierig!!!
Wer nicht helfen will...soll es bleiben lassen
Simone
Hallo Simone.
Ich glaube, so wird das hier nichts mit uns beiden. Du bist beim Worttümpel auf einem Forum für Autoren/Kritiker gelandet - und leider nicht auf einem, das für Hausaufgaben zuständig ist.
Es ist ja nichts dabei, mal bei solchen zu helfen - ganz gewiss nicht. Ich spreche dieses aber an, weil ich nicht sehe, dass sich das bei dir ändern wird. Daher habe ich dir eine Seite rausgesucht, die dir da mehr Willen entgegen bringen wird, bei deinen Sachen zu helfen: --> http://www.schoolwork.de/forum/
Der Worttümpel dient und funktioniert nicht als Ablage von Hausaufgaben, die als zu schwer empfunden werden. Wie gesagt, wenn sich das ändern sollte bei dir, umso besser - aber so verfehlst du den Sinn dieses Forums.
Soweit.
Beste Grüße,
Arno Boldt.
- Administrator -
Ich glaube, so wird das hier nichts mit uns beiden. Du bist beim Worttümpel auf einem Forum für Autoren/Kritiker gelandet - und leider nicht auf einem, das für Hausaufgaben zuständig ist.
Es ist ja nichts dabei, mal bei solchen zu helfen - ganz gewiss nicht. Ich spreche dieses aber an, weil ich nicht sehe, dass sich das bei dir ändern wird. Daher habe ich dir eine Seite rausgesucht, die dir da mehr Willen entgegen bringen wird, bei deinen Sachen zu helfen: --> http://www.schoolwork.de/forum/
Der Worttümpel dient und funktioniert nicht als Ablage von Hausaufgaben, die als zu schwer empfunden werden. Wie gesagt, wenn sich das ändern sollte bei dir, umso besser - aber so verfehlst du den Sinn dieses Forums.
Soweit.
Beste Grüße,
Arno Boldt.
- Administrator -
So... hab jetzt bei d. Ausformulierung weitergemacht....
Das Gedicht "Der Herr der Insel" (1894) von Stefan George spricht von einer Legende, die so weit zurückliegt, dass sie nur noch in den Erzählungen von ein paar Fischern weiterlebt. Diese Legende handelt von einer wunderbaren Insel im Süden reich an Zimt, Öl und Edelsteinen. Auf ihr lebte einst ein sagenhafter Vogel, so gigantisch groß, dass er auf dem Boden stehend mit seinem Schnabel eine Baumkrone erreichen und die Blätter abpflücken konnte.
...hmmmm...wie gehts jetzt weiter.Steh grad ein wenig an.
Bitte helft mir
(PS: man sieht ...ich streng mich an)
Das Gedicht "Der Herr der Insel" (1894) von Stefan George spricht von einer Legende, die so weit zurückliegt, dass sie nur noch in den Erzählungen von ein paar Fischern weiterlebt. Diese Legende handelt von einer wunderbaren Insel im Süden reich an Zimt, Öl und Edelsteinen. Auf ihr lebte einst ein sagenhafter Vogel, so gigantisch groß, dass er auf dem Boden stehend mit seinem Schnabel eine Baumkrone erreichen und die Blätter abpflücken konnte.
...hmmmm...wie gehts jetzt weiter.Steh grad ein wenig an.
Bitte helft mir
(PS: man sieht ...ich streng mich an)
#15
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Gedicht
in Arbeitshügel 01.04.2006 17:10von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Simone,
guter Ansatz für Deine Arbeit. Schreibe Dir erst einmalmit eigenen Worten eine möglichst detaillierte Inhaltsangabe des Textes. Dann werden sich eine Menge Aspekte von selbst ergeben. Das kann wirklich jeder. Dafür musst Du nicht gut in Deutsch bzw. im Interpretieren von Gedichten sein. Das macht allerdings natürlich Arbeit.
Mach das erst einmal. Dann werden sich daraus Denkansätze und Fragen für Dich ergeben. Auf so einer Basis kann man sicherlich auch hier mal diskutieren.
Ich glaube allerdings, Dein Problem ist weniger, dass Du schlecht in Deutsch bist (Worin bist Du denn gut?), sondern dass Du ganz schön faul bist. Entschuldige. Ich lasse mich gerne von Gegenteil überzeugen.
Noch ein guter Tipp: Bei Problemen mit den Hausaufgaben schließe Dich mit Leidensgenossen Deiner Klasse zusammen und arbeitet gemeinsam. Das hilft.
Du schaffst das schon. Und denke daran: Du bist Deutschland.
Schöne Grüße,
GerateWohl
guter Ansatz für Deine Arbeit. Schreibe Dir erst einmalmit eigenen Worten eine möglichst detaillierte Inhaltsangabe des Textes. Dann werden sich eine Menge Aspekte von selbst ergeben. Das kann wirklich jeder. Dafür musst Du nicht gut in Deutsch bzw. im Interpretieren von Gedichten sein. Das macht allerdings natürlich Arbeit.
Mach das erst einmal. Dann werden sich daraus Denkansätze und Fragen für Dich ergeben. Auf so einer Basis kann man sicherlich auch hier mal diskutieren.
Ich glaube allerdings, Dein Problem ist weniger, dass Du schlecht in Deutsch bist (Worin bist Du denn gut?), sondern dass Du ganz schön faul bist. Entschuldige. Ich lasse mich gerne von Gegenteil überzeugen.
Noch ein guter Tipp: Bei Problemen mit den Hausaufgaben schließe Dich mit Leidensgenossen Deiner Klasse zusammen und arbeitet gemeinsam. Das hilft.
Du schaffst das schon. Und denke daran: Du bist Deutschland.
Schöne Grüße,
GerateWohl
#16
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Gedicht
in Arbeitshügel 01.04.2006 17:20von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Was ich nicht verstehe ist, warum du aus dem Gedicht jetzt eine Erzählung machst. Was du hier geschrieben hast, steht ja in verdichteter Form in dem Gedicht. Ich denke eher, dass du herausfinden solltest, was das Gedicht in einer anderen Sinnebene aussagt.
Das solltest du aber tatsächlich aus deiner eigenen Fantasie erstellen.
Mir ist noch eingefallen, dass der prächtige Vogel Möglicherweise metaphorisch für die Muse steht.
Das würde den Gescheiterten erklären. Das wäre die Position des Künstlers in dem Gedicht.
Aber du siehst, Spekulation.
Ich denke auch, dass deine Lehrerin dich dahingehend motivieren will, deine Fantasie zu bemühen.
Ein Richtig oder Falsch wird es da wohl nicht geben.
Du sollst dich nur mit dem Text befassen und dein eigenes Bild erstellen.
Aber die Idee von GW ist sehr gut. Das könnte auch eine Menge Spaß machen, wenn du mit deinen Freundinen das Gedicht gemeinsam ausarbeitest.
Soweit, sogut
LG Gem
Das solltest du aber tatsächlich aus deiner eigenen Fantasie erstellen.
Mir ist noch eingefallen, dass der prächtige Vogel Möglicherweise metaphorisch für die Muse steht.
Das würde den Gescheiterten erklären. Das wäre die Position des Künstlers in dem Gedicht.
Aber du siehst, Spekulation.
Ich denke auch, dass deine Lehrerin dich dahingehend motivieren will, deine Fantasie zu bemühen.
Ein Richtig oder Falsch wird es da wohl nicht geben.
Du sollst dich nur mit dem Text befassen und dein eigenes Bild erstellen.
Aber die Idee von GW ist sehr gut. Das könnte auch eine Menge Spaß machen, wenn du mit deinen Freundinen das Gedicht gemeinsam ausarbeitest.
Soweit, sogut
LG Gem
#17
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Gedicht
in Arbeitshügel 01.04.2006 22:58von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Das ist doch verdammt nochmal klar wie Kloßbrühe um was es in dem Gedicht geht....
Das lyrische Ich stinkt im Süden (unten) nach Fisch. Es reibt sich mit Zimt und Öl ein um das zu überdecken. Dann schnüffelt es an sich, wird stoned (edel stoned sogar) und sieht wie alles glitzert in seinem Rausch. Dann fusst es am Boden und nimmt den Stamm des auktorialen Erzählers in den Schnabel um dann von seinem hohen Stamm mit mächtiger Krone gevögelt zu werden, nein nicht gevögelt, zerpflückt trifft es eher...dann macht es einen engelsgleichen Flug und nimmt den Saft des aukt. Erzählers auf.
Auf den Rest gehe ich mal nicht ein, da wurde der Autor doch zu pervers....
Die fischet überliefern dass im süden
Auf einer insel reich an zimmt und öl
Und edlen steinen die im sande glitzern
Ein vogel war der wenn am boden fussend
Mit seinem schnabel hoher stämme krone
Zerpflücken konnte - wenn er seine flügel
Gefärbt wie mit dem saft der Tyrer-schnecke
Achja, April-April (spät aber noch im Rahmen, 22:58 )
Das lyrische Ich stinkt im Süden (unten) nach Fisch. Es reibt sich mit Zimt und Öl ein um das zu überdecken. Dann schnüffelt es an sich, wird stoned (edel stoned sogar) und sieht wie alles glitzert in seinem Rausch. Dann fusst es am Boden und nimmt den Stamm des auktorialen Erzählers in den Schnabel um dann von seinem hohen Stamm mit mächtiger Krone gevögelt zu werden, nein nicht gevögelt, zerpflückt trifft es eher...dann macht es einen engelsgleichen Flug und nimmt den Saft des aukt. Erzählers auf.
Auf den Rest gehe ich mal nicht ein, da wurde der Autor doch zu pervers....
Die fischet überliefern dass im süden
Auf einer insel reich an zimmt und öl
Und edlen steinen die im sande glitzern
Ein vogel war der wenn am boden fussend
Mit seinem schnabel hoher stämme krone
Zerpflücken konnte - wenn er seine flügel
Gefärbt wie mit dem saft der Tyrer-schnecke
Achja, April-April (spät aber noch im Rahmen, 22:58 )
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