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#1
von kein Name angegeben • ( Gast )
Feuer!
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 19.04.2006 18:41von kein Name angegeben • ( Gast )
Feuer!
Es war ein grauer kalter Tag. Er konnte die Schritte hören. Jemand kam näher. Plötzlich hörte er nur noch das Geräusch des Schlüssels, der die Tür aufzuschließen schien. Ein Mann in Uniform kam auf ihn zu und holte ihn ab. Er ging mit ihm, ohne jeglichen Widerstand, mit einer Resignation in seinem Blick, die nur ein Todgeweihter haben konnte. Es war ein langer Weg bis zum Platz. Viele Türen rauschten an ihnen vorbei. Er wusste: Hinter jeder Tür wartete ein Gleichgesonnener. Einer, der nichts zu erwarten hatte von seiner Zukunft. Der seine beste Zeit hinter sich hatte. Und was lag vor ihm? Ein langes schwarzes Loch breitete sich vor ihm aus. Ein Abgrund, der so tief zu sein schien, dass niemand wirklich wusste was am Grund dieses Lochs auf einen wartete. Dennoch ging er weiter. Schritt für Schritt kam er näher zu seinem Ziel. Seine letzte Mahlzeit war riesig gewesen. Köstlich und voller Abwechslung. Er versuchte es zu genießen, denn er wusste dass diese Abwechslung die letzte seines Lebens sein würde. Sie kamen auf dem Platz an. Die Wolken hingen wie ein Schleier der Schuld über ihnen. Er sah plötzlich Dinge, die ihm nie zuvor aufgefallen waren. Auf der kleinen Wiese vor dem Hof wuchs ab und zu wilder Löwenzahn. Er beobachtete diesen und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Ein wildes, freies Gewächs.
"Anlegen!"
Hörte er einen Mann rufen, der ebenfalls eine Uniform trug, jedoch mit mehr Abzeichen. Er fühlte sich älter und sah zurück, dachte an seine Jugend. Er war ein guter Sportler gewesen, Schwimmer in der Schulmannschaft. Gold in der Meisterschaft, 100 Meter Brustschwimmen. Wie schön es war, einfach einzutauchen und loszuschwimmen. Nie wieder sollte er soetwas erleben? Er konnte es sich nicht vorstellen, nie wieder irgendetwas zu tun
"Zielen!"
Rief der Mann nun. Das Gefühl wurde stärker und plötzlich fühlte er sich wie ein Greis, der im Sterbebett lag, darauf bedacht in Würde zu abzutreten, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, damit ihn jeder mit diesem Lächeln in Erinnerung behalten würde. Niemand sollte sehen können, dass er traurig gestorben ist, dass er mit Gewalt aus dem Leben gerissen wurde. Nein, das wollte er nicht. Er wollte einfach nur, dass man ihn als den Menschen in Erinnerung behält, der er war. Als ein Mann, der gelebt hatte und dies auch nicht bereute. Ein Mann der Familie und Freunde hatte. Als ein glücklicher Mann. Und so lächelte er, für immer.
"Feuer!"
Es war ein grauer kalter Tag. Er konnte die Schritte hören. Jemand kam näher. Plötzlich hörte er nur noch das Geräusch des Schlüssels, der die Tür aufzuschließen schien. Ein Mann in Uniform kam auf ihn zu und holte ihn ab. Er ging mit ihm, ohne jeglichen Widerstand, mit einer Resignation in seinem Blick, die nur ein Todgeweihter haben konnte. Es war ein langer Weg bis zum Platz. Viele Türen rauschten an ihnen vorbei. Er wusste: Hinter jeder Tür wartete ein Gleichgesonnener. Einer, der nichts zu erwarten hatte von seiner Zukunft. Der seine beste Zeit hinter sich hatte. Und was lag vor ihm? Ein langes schwarzes Loch breitete sich vor ihm aus. Ein Abgrund, der so tief zu sein schien, dass niemand wirklich wusste was am Grund dieses Lochs auf einen wartete. Dennoch ging er weiter. Schritt für Schritt kam er näher zu seinem Ziel. Seine letzte Mahlzeit war riesig gewesen. Köstlich und voller Abwechslung. Er versuchte es zu genießen, denn er wusste dass diese Abwechslung die letzte seines Lebens sein würde. Sie kamen auf dem Platz an. Die Wolken hingen wie ein Schleier der Schuld über ihnen. Er sah plötzlich Dinge, die ihm nie zuvor aufgefallen waren. Auf der kleinen Wiese vor dem Hof wuchs ab und zu wilder Löwenzahn. Er beobachtete diesen und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Ein wildes, freies Gewächs.
"Anlegen!"
Hörte er einen Mann rufen, der ebenfalls eine Uniform trug, jedoch mit mehr Abzeichen. Er fühlte sich älter und sah zurück, dachte an seine Jugend. Er war ein guter Sportler gewesen, Schwimmer in der Schulmannschaft. Gold in der Meisterschaft, 100 Meter Brustschwimmen. Wie schön es war, einfach einzutauchen und loszuschwimmen. Nie wieder sollte er soetwas erleben? Er konnte es sich nicht vorstellen, nie wieder irgendetwas zu tun
"Zielen!"
Rief der Mann nun. Das Gefühl wurde stärker und plötzlich fühlte er sich wie ein Greis, der im Sterbebett lag, darauf bedacht in Würde zu abzutreten, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, damit ihn jeder mit diesem Lächeln in Erinnerung behalten würde. Niemand sollte sehen können, dass er traurig gestorben ist, dass er mit Gewalt aus dem Leben gerissen wurde. Nein, das wollte er nicht. Er wollte einfach nur, dass man ihn als den Menschen in Erinnerung behält, der er war. Als ein Mann, der gelebt hatte und dies auch nicht bereute. Ein Mann der Familie und Freunde hatte. Als ein glücklicher Mann. Und so lächelte er, für immer.
"Feuer!"
#2
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Feuer!
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 19.04.2006 20:26von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Feuer!
Es war ein grauer kalter Tag. Er konnte die Schritte hören. Jemand kam näher. Plötzlich hörte er nur noch das Geräusch des Schlüssels, der die Tür aufzuschließen schien. Ein Mann in Uniform kam auf ihn zu und holte ihn ab. Er ging mit ihm, ohne jeglichen Widerstand, mit einer Resignation in seinem Blick, die nur ein Todgeweihter haben konnte. Es war ein langer Weg bis zum Platz. Viele Türen rauschten Ich denke, dass sie eher langsam gehen
an ihnen vorbei. Er wusste: Hinter jeder Tür wartete ein Gleichgesonnener. Einer, der nichts zu erwarten hatte von seiner Zukunft. Der seine beste Zeit hinter sich hatte. Eigentlich hatte jeder doch überhaupt seine Zeit hinter sich. Ob die Beste oder Schlechteste. Und was lag vor ihm? Ein langes schwarzes Loch breitete sich vor ihm aus. Ein Abgrund, der so tief zu sein schien, dass niemand wirklich wusste was am Grund dieses Lochs auf einen wartete. Hier würde ich es nicht als Tatsache beschreiben, denn es weiß ja wirklich niemand, was auf einem wartet. Dennoch ging er weiter. Es bleibt ihm ja auch keine andere Wahl. Schritt für Schritt kam er näher zu seinem Ziel. Das finde ich auch etwas unpassend, denn sein Ziel ist es ja wohl kaum.Seine letzte Mahlzeit war riesig gewesen. Köstlich und voller Abwechslung. Er versuchte es zu genießen, denn er wusste dass diese Abwechslung die letzte seines Lebens sein würde. Na, eine kommt bestimmt noch. Sie kamen auf dem Platz an. Die Wolken hingen wie ein Schleier der Schuld über ihnen. Du bist vorher nicht auf die Hintergründe eingegangen, deswegen würde ich das hier weglassen. Er sah plötzlich Dinge, die ihm nie zuvor aufgefallen waren. Auf der kleinen Wiese vor dem Hof wuchs ab und zu wilder Löwenzahn. Er beobachtete diesen und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Ein wildes, freies Gewächs.
Hier hättest du die Situation etwas näher beschreiben können. Zum Beispiel, wieviele Männer dort waren und dass sie die Gewehre auf ihn anlegten. Auch wären hier die Empfindungen sehr interessant.
"Anlegen!"
Hörte er einen Mann rufen, der ebenfalls eine Uniform trug, jedoch mit mehr Abzeichen. Er fühlte sich älter und sah zurück, dachte an seine Jugend. Er war ein guter Sportler gewesen, Schwimmer in der Schulmannschaft. Gold in der Meisterschaft, 100 Meter Brustschwimmen. Wie schön es war, einfach einzutauchen und loszuschwimmen. Nie wieder sollte er soetwas erleben? Er konnte es sich nicht vorstellen, nie wieder irgendetwas zu tun
"Zielen!"
Rief der Mann nun. Das Gefühl wurde stärker und plötzlich fühlte er sich wie ein Greis, der im Sterbebett lag, darauf bedacht in Würde zu abzutreten, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, damit ihn jeder mit diesem Lächeln in Erinnerung behalten würde. Warum sollten ihn seine Killer in schöner Erinnerung behalten? Niemand sollte sehen können, dass er traurig gestorben ist, dass er mit Gewalt aus dem Leben gerissen wurde. Nein, das wollte er nicht. Er wollte einfach nur, dass man ihn als den Menschen in Erinnerung behält, der er war. Als ein Mann, der gelebt hatte und dies auch nicht bereute. Ein Mann der Familie und Freunde hatte. Als ein glücklicher Mann. Und so lächelte er, für immer.
"Feuer!"
Hallo Marakai
Willkommen im Tümpel
Die Geschichte könntest du noch etwas ausbauen. Was mir ein wenig gefehlt hat, sind die Gefühle und die Ängste die der Mann sicher in so einer Situation hat, Darauf hättest du sicher etwas mehr Augenmerk richten können, denn so wie es jetzt hier steht, hat er gut gegessen und geht doch relativ locker in den Tod.
LG Gem
Ps.: Das was ich hier ausgebessert habe, ist natürlich nur meine Meinung zu deiner Story und soll dich nicht abschrecken.
Ich habe dir meine Vorschläge gleich in den Text geschrieben, in Kursivschrift.
Es war ein grauer kalter Tag. Er konnte die Schritte hören. Jemand kam näher. Plötzlich hörte er nur noch das Geräusch des Schlüssels, der die Tür aufzuschließen schien. Ein Mann in Uniform kam auf ihn zu und holte ihn ab. Er ging mit ihm, ohne jeglichen Widerstand, mit einer Resignation in seinem Blick, die nur ein Todgeweihter haben konnte. Es war ein langer Weg bis zum Platz. Viele Türen rauschten Ich denke, dass sie eher langsam gehen
an ihnen vorbei. Er wusste: Hinter jeder Tür wartete ein Gleichgesonnener. Einer, der nichts zu erwarten hatte von seiner Zukunft. Der seine beste Zeit hinter sich hatte. Eigentlich hatte jeder doch überhaupt seine Zeit hinter sich. Ob die Beste oder Schlechteste. Und was lag vor ihm? Ein langes schwarzes Loch breitete sich vor ihm aus. Ein Abgrund, der so tief zu sein schien, dass niemand wirklich wusste was am Grund dieses Lochs auf einen wartete. Hier würde ich es nicht als Tatsache beschreiben, denn es weiß ja wirklich niemand, was auf einem wartet. Dennoch ging er weiter. Es bleibt ihm ja auch keine andere Wahl. Schritt für Schritt kam er näher zu seinem Ziel. Das finde ich auch etwas unpassend, denn sein Ziel ist es ja wohl kaum.Seine letzte Mahlzeit war riesig gewesen. Köstlich und voller Abwechslung. Er versuchte es zu genießen, denn er wusste dass diese Abwechslung die letzte seines Lebens sein würde. Na, eine kommt bestimmt noch. Sie kamen auf dem Platz an. Die Wolken hingen wie ein Schleier der Schuld über ihnen. Du bist vorher nicht auf die Hintergründe eingegangen, deswegen würde ich das hier weglassen. Er sah plötzlich Dinge, die ihm nie zuvor aufgefallen waren. Auf der kleinen Wiese vor dem Hof wuchs ab und zu wilder Löwenzahn. Er beobachtete diesen und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Ein wildes, freies Gewächs.
Hier hättest du die Situation etwas näher beschreiben können. Zum Beispiel, wieviele Männer dort waren und dass sie die Gewehre auf ihn anlegten. Auch wären hier die Empfindungen sehr interessant.
"Anlegen!"
Hörte er einen Mann rufen, der ebenfalls eine Uniform trug, jedoch mit mehr Abzeichen. Er fühlte sich älter und sah zurück, dachte an seine Jugend. Er war ein guter Sportler gewesen, Schwimmer in der Schulmannschaft. Gold in der Meisterschaft, 100 Meter Brustschwimmen. Wie schön es war, einfach einzutauchen und loszuschwimmen. Nie wieder sollte er soetwas erleben? Er konnte es sich nicht vorstellen, nie wieder irgendetwas zu tun
"Zielen!"
Rief der Mann nun. Das Gefühl wurde stärker und plötzlich fühlte er sich wie ein Greis, der im Sterbebett lag, darauf bedacht in Würde zu abzutreten, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, damit ihn jeder mit diesem Lächeln in Erinnerung behalten würde. Warum sollten ihn seine Killer in schöner Erinnerung behalten? Niemand sollte sehen können, dass er traurig gestorben ist, dass er mit Gewalt aus dem Leben gerissen wurde. Nein, das wollte er nicht. Er wollte einfach nur, dass man ihn als den Menschen in Erinnerung behält, der er war. Als ein Mann, der gelebt hatte und dies auch nicht bereute. Ein Mann der Familie und Freunde hatte. Als ein glücklicher Mann. Und so lächelte er, für immer.
"Feuer!"
Hallo Marakai
Willkommen im Tümpel
Die Geschichte könntest du noch etwas ausbauen. Was mir ein wenig gefehlt hat, sind die Gefühle und die Ängste die der Mann sicher in so einer Situation hat, Darauf hättest du sicher etwas mehr Augenmerk richten können, denn so wie es jetzt hier steht, hat er gut gegessen und geht doch relativ locker in den Tod.
LG Gem
Ps.: Das was ich hier ausgebessert habe, ist natürlich nur meine Meinung zu deiner Story und soll dich nicht abschrecken.
Ich habe dir meine Vorschläge gleich in den Text geschrieben, in Kursivschrift.
#3
von kein Name angegeben • ( Gast )
Feuer!
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 19.04.2006 23:45von kein Name angegeben • ( Gast )
Hi Gemini,
danke für die Kritik. Einige Sachen sollte ich wirklich ändern aber andere hingegen finde ich richtig so. ^^
"Viele Türen rauschten Ich denke, dass sie eher langsam gehen
an ihnen vorbei."
Für ihn geht es viel zu schnell, deshalb "rauschen" sie an ihnen vorbei.
Dennoch ging er weiter. Es bleibt ihm ja auch keine andere Wahl.
Das war auf die Sache mit dem langen, schwarzen Loch bezogen. Es breitet sich vor ihm aus und dennoch geht er weiter, obwohl er sicher war, dass es ihn verschlingen würde.
Die Wolken hingen wie ein Schleier der Schuld über ihnen. Du bist vorher nicht auf die Hintergründe eingegangen, deswegen würde ich das hier weglassen
Die Männer haben ja alle Uniformen mit Abzeichen. Das lässt darauf schließen, dass es sich um einen Kriegsgefangenen handelt, der hier hingerichtet wird. Deshalb liegt die "Schuld" auch eher auf den Hinrichtern, als auf dem Hingerichteten.
[...],damit ihn jeder mit diesem Lächeln in Erinnerung behalten würde.Warum sollten ihn seine Killer in schöner Erinnerung behalten?
Einfach um ein Zeichen zu setzen...er lächelt kurz bevor seinem Tod. Die Killer sollen sehen, dass er lächelt und stark bleibt. ^^
danke für die Kritik. Einige Sachen sollte ich wirklich ändern aber andere hingegen finde ich richtig so. ^^
"Viele Türen rauschten Ich denke, dass sie eher langsam gehen
an ihnen vorbei."
Für ihn geht es viel zu schnell, deshalb "rauschen" sie an ihnen vorbei.
Dennoch ging er weiter. Es bleibt ihm ja auch keine andere Wahl.
Das war auf die Sache mit dem langen, schwarzen Loch bezogen. Es breitet sich vor ihm aus und dennoch geht er weiter, obwohl er sicher war, dass es ihn verschlingen würde.
Die Wolken hingen wie ein Schleier der Schuld über ihnen. Du bist vorher nicht auf die Hintergründe eingegangen, deswegen würde ich das hier weglassen
Die Männer haben ja alle Uniformen mit Abzeichen. Das lässt darauf schließen, dass es sich um einen Kriegsgefangenen handelt, der hier hingerichtet wird. Deshalb liegt die "Schuld" auch eher auf den Hinrichtern, als auf dem Hingerichteten.
[...],damit ihn jeder mit diesem Lächeln in Erinnerung behalten würde.Warum sollten ihn seine Killer in schöner Erinnerung behalten?
Einfach um ein Zeichen zu setzen...er lächelt kurz bevor seinem Tod. Die Killer sollen sehen, dass er lächelt und stark bleibt. ^^
#4
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Feuer!
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 20.04.2006 07:19von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Hallo Malakai
Dannn solltest du das auch vermitteln, dass nur er es so wahr nimmt.
Das Rauschen.
Auch wenn es sich auf das schwarze Loch bezieht, hat er keine andere Wahl. Auch würde ich dieses schwarze Loch in seine Gefühlswelt transportieren, denn es ist ja nicht sicher, wie man sich fühlt.
"Er fühlte sich, als würde er am Rand eines schwarzen Loches stehen."
Naja, es ist ja wirklich deine Story, aber ich hoffe, dass ich einmal so locker und beschwingt in den Tod gehen werde.
Deine andere Geschichte ist aber tatsächlich um einiges besser verfasst.
Seis drum
LG Gem
Dannn solltest du das auch vermitteln, dass nur er es so wahr nimmt.
Das Rauschen.
Auch wenn es sich auf das schwarze Loch bezieht, hat er keine andere Wahl. Auch würde ich dieses schwarze Loch in seine Gefühlswelt transportieren, denn es ist ja nicht sicher, wie man sich fühlt.
"Er fühlte sich, als würde er am Rand eines schwarzen Loches stehen."
Naja, es ist ja wirklich deine Story, aber ich hoffe, dass ich einmal so locker und beschwingt in den Tod gehen werde.
Deine andere Geschichte ist aber tatsächlich um einiges besser verfasst.
Seis drum
LG Gem
#5
von kein Name angegeben • ( Gast )
Feuer!
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 20.04.2006 13:34von kein Name angegeben • ( Gast )
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