Hallo Benno,
hab vielen Dank für dein Lob. Ja, die eigene Sterblichkeit ist so eine Sache, die beschäftigt. Und auch die Frage, was wir mit unserem Leben, mit der Zeit, die wir haben, machen. Lassen wir sie in uns erstarren oder nutzen wir sie aus?
Aber sei versichert, dass du so einen schwermütigen Brocken in der nächsten Zeit wohl eher nicht von mir vorgesetzt bekommst. Zumindest nicht die nächsten zwei, drei Tage.
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Nein, ich will ja nicht als depressiver Melanch-Ösi verschrieen werden, der still auf seiner Alm sitzt und auf den Tod wartet. So einer bin ich nämlich keinesfalls. Aber ich liebe es halt, mit verschiedenen Aspekten des Seins und Nichtseins zu spielen und diese zu beleuchten.
Viele Grüße
Thomas