Hallöchen Beiss mich,
mir geht es ähnlich wie yamaha:
In der 1. Strophe wird die Bedeutung der Hoffnung mit einer hübschen Metapher verkörpert.
Die erste Strophe hat also einen sehr romantischen, positiven Anhauch,
Doch in der zweiten Strophe wird eine negative Folgeentwicklung nicht verschwiegen, denn den Wunschhoffnungen folgen Zweifel (warnende Winterwinde.)
Die "Wolkenmeere", die aus den Wassertropfen entstanden sind wandern also weiter, wiel sie von den Winterwinden (Zweifeln) gewarnt wurden.
Die Wellen der Hoffnung ziehen also weiter und lassen den, der die Wunschhoffnungen wiederfand zurück. Anders gesagt: Auf Hoffnung folgen Zweifel oder Verzweiflung, ein Auf und Ab, wie das der Wellen.
Ich hoffe das stimmt einigermaßen, wir würden uns freuen wenn du uns noch etwas aufklärtest.
(Warum eigentlich Wunschhoffnungen? Warum nicht einfach Wünsche?)
Mir hat das Gedicht gefallen, Sprachspiele sind nie unnötig und deshalb muss ich mein Gefallen bekunden
Grüßle