#1

Wir brauchen nicht zu flüstern

in Düsteres und Trübsinniges 11.07.2006 21:34
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte



Wir brauchen nicht zu flüstern



Als wär der Weg auf mir gezeichnet,
berührt mich deine Schnörkelschrift,
streicht über voll geschriebne Seiten
und pflanzt ihr tödlich süsses Gift.

Ein blaues Flackern klebt auf Häuten,
trennt tausend Meter Einsamkeit,
und wo die grauen Adern gleiten,
verbindet Zufall sich mit Leid.

Das Plastik klebt an meinen Fingern.
Hörst du die Sucht, die stetig rauscht?
Wir brauchen nicht zu flüstern, Liebster,
weil keiner hört und niemand lauscht.


© Margot S. Baumann


zuletzt bearbeitet 30.11.2009 21:34 | nach oben

#2

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 11.07.2006 21:48
von Joame Plebis | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Liebe Margot!

Jetzt ist mir offenkundig, von Dir viel zu wenig gelesen zu haben, denn diese Seite kannte ich bisher noch nicht.

Offensichtlich ein Schlüsselwort, das ich erblicke, läßt mich stutzen und eine versuchte Interpretation abbrechen.


Zitat:

Der Plastik


Hier bleibe ich beim mir ungewohnten Artikel stecken und weiß nicht weiter.

Ich bin auf weitere Kommentare oder auf einen von Dir angewiesen, um zu verstehen.

Es grüßt
Joame

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#3

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 12.07.2006 08:22
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Lieber Joame

Ist denn dieser Text so anders, als meine sonstigen? Hm ... Und wenn ja, sind neue Seiten nicht etwas Tolles?
Natürlich hast du mit dem ungewohnten Artikel recht, er ist pure Mundart - entschuldige.
Welcher würde dich denn auf deiner Interpretation weiter bringen? Die oder das? Kleiner Scherz, ich werd's so ändern, wie ich's gemeint habe.

Gruss
Margot

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#4

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 12.07.2006 19:58
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Gem

Ich weiss ja nicht, in welchem Jahrhundert deine Vorstellung von gläubigen Menschen stehen geblieben ist, aber ich kann dir versichern, dass ich - wenn ich einen Akt beschreiben würde - den schon so wiedergäbe, wie ein "normaler" Mensch ihn ausübt. Prüderie gehört ganz sicher nicht zu meinen primären Eigenschaften. Und, ehrlich gesagt, finde ich es reichlich dämlich, mir jetzt meine religiöse Einstellung auf Schritt und Tritt vorzuhalten. Aber die Menschen amüsieren sich ja über die komischsten Dinge. Und da ich Schweizerin bin, lache ich dann Morgen, ok?

Besten Dank für den Kommentar. Er war, wie immer, sehr aufschlussreich.

Gruss
Margot

Nachtrag:

Da du, Gem, es vorgezogen hast, deinen Kommentar zu löschen, steht dieser Beitrag natürlich in der Luft. Ich lasse ihn aber trotzdem stehen, weil ich - im Gegensatz zu dir - zu meinen Worten und meiner Meinung stehen kann. Wenn du darauf aus bist, mich verletzen zu wollen, dann kann ich nichts dagegen tun.... deine Entscheidung. Es wird aber nicht darüber funktionieren, mich wegen meines Glaubens lächerlich machen zu wollen. Da stehe ich einfach drüber und es zeigt mir auch bloss, wie klein der Andere ist, dass er nicht einmal in der Lage ist, Toleranz zu zeigen und zu sie zu leben. Du musst wirklich noch viel lernen.

Ich bitte dich daher, da es im Tümpel keine Ignorliste gibt, meine Texte in Zukunft nicht mehr zu kommentieren - wie ich auch zu deinen Werken nichts mehr sagen werde. Wenn es kein Zusammen geben kann, dann muss man es ja auch nicht erzwingen wollen. Danke und adieu.


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#5

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 12.07.2006 21:10
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Gut, ich lösche den Komment. Ist man vorsichtig, dann ist das eben auch nicht gut. Egal wie man es macht.


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#6

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 11:18
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
@ Gem

Würdest du bitte den Nachtrag in meinem obigen Beitrag lesen? Danke.

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#7

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 17:28
von Gemini • Long Dong Silver | 3.094 Beiträge | 3130 Punkte
Eine Ignoreliste brauchen wir hier nicht. Wenn du meinst, bleibe ich deinen Texten eben fern. Nur sehe ich, wie du selbst zu denken scheinst. Ich habe diesen Kommentar weder lustig noch böse gemeint, sondern bin der Meinung, dass man bei dir jedes Wort auf die Goldwaage legen muss. Dies habe ich versucht und es hat doch nicht gereicht. Warum dein Kommentar so wahnsinnig überzogen ausfällt gibt mir allerdings Rätsel auf. Mir ist es vollkommen wurscht an was du glaubst. Ich denke, es ist auch jeden Menschen wurscht an was ich glaube, oder nicht glaube. Warum sollte ich mich über deinen Glauben, der mich nicht kümmert lustig machen? Diese Interpretation des Textes habe ich tatsächlich so gesehen. Da du dich ja oft an derben Wörtern stößt, habe ich sie gepunktet. Das sollte keine Verarschung, sondern lediglich respektvoll sein.
Wie du meinst, ich habe kein Problem, wenn wir weiterhin nebeneinander schreiben, so wie es eigentlich auch immer war und sein sollte.
Was ich aber tatsächlich erkenne ist der Unterschied in unseren Auffassungen.

LG Gem

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#8

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 20:23
von Ulli Nois | 554 Beiträge | 554 Punkte
Hallo Margot,

das Ich hält etwas Geschriebenes in den Händen und wird von diesem buchstäblich be-rührt ("als wäre er auf mir gezeichnet"). Das könnte ein Brief des/der Geliebten sein, dafür sprechen auch die letzten Zeilen. Die blau fleckernden Häute sind dann nicht - wie ich zunächst dachte - mit blauer Tinte beschriebenes Pergament, eher ein Bild der Seelenhaut. Das Ich ist kein unbeschriebenes Blatt, im Gegenteil, auf die vollgeschriebenen Seiten schreibt das Du tiefere Zeilen ein, "pflanzt" sie in die empfängliche Seele. Und es sind offenbar süsse Liebespflänzchen mit tödlichen Gift. Hier ist übrigens nicht nur ein Komma zuviel, nach meinem Geschmack ist das "tödlich süss" auch ein bisschen zuviel Liebesklischee (oder es handelt sich um echte Lebengefahr, die ich nicht erkenne??)

Überhaupt habe ich das Gefühl, es könnte um etrwas ganz anderes gehen. Das Plastik in der Hand ein Kugelschreiber, in dem die Sehnsucht rauscht? Das erscheint mir doch zu weit hergeholt, aber auch die religöse Ebene, ein Zwiegespräch mit "Gott", erschließt sich mir in diesen Bildern nicht.

Give me a hint.

Gruß, Ulli

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#9

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 20:52
von Mattes | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Hallo Margot!

Das gefällt mir wiederum sehr gut und dieses Mal erspare ich mir das übliche Gedröhne über handwerkliches Können. Es ist einfach da und unterstützt die sprachliche Wucht und den verschnörkelten Inhalt. Sehr schön finde ich hier die abwechselnden Kadenzen mit Assonanz im Vers und reinem Reim im Gegenvers. Sehr gefällig geschrieben, das mundet.

Ich kann mich nie mit dem reinen Klang zufriedengeben, so schön er hier auch klingt. Ich benötige einfach eine durchgehende Interpretation und wenn es eine extrem hergesuchte und nur für mich gültige Weise ist. Nur dann kann ich ein Gedicht annehmen und natürlich suche ich nur danach, wenn es sich lohnt. Das tut es hier zweifellos.

Ich sehe das lyrische Ich hier am PC sitzen und ein Gedicht lesen, vermutlich in einem Forum. Es ist sehr berührt und inspiriert zu einer eigenen Weise, die es dann auch aufgeregt und mit schweißigen Fingern eintippt. Düster und trübsinnig ist das Ganze, weil es nicht einmal platonische Beziehungen sind, sondern einfach nur von Fremden für Fremde eingestellte Sehnsüchte. Eine sehr poetische, sehr traurige Darstellung der Funktionsweise eines Internet-Lyrik-Forums.

Wie ich darauf komme?

Als wär der Weg auf mir gezeichnet,
Das lyrI bezieht alles, was es liest auf sich.
berührt mich deine Schnörkelschrift,
Umschreibung eines Gedichtes.
streicht über voll geschriebne Seiten
Das Gelesene trifft das lyrI mit voller Breitseite.
und pflanzt ihr tödlich, süsses Gift.
Versteht sich wohl von selbst.
Ein blaues Flackern klebt auf Häuten,
Das blaue Leuchten des Monitors auf den Netzhäuten des lyrI.
trennt tausend Meter Einsamkeit,
Tausend Meter= im übertragenen Sinne große Entfernung
und wo die grauen Adern gleiten,
Die Kabel, nicht wahr.
verbindet Zufall sich mit Leid.
Zufall ist es, als (Prä)destination wird es missverstanden=Leid
Das Plastik klebt an meinen Fingern.
Die Tastatur unter aufgeregt schwitzenden Händen
Hörst du die Sucht, die stetig rauscht?
Der PC ist ständig an, der Lüfter rauscht.
Wir brauchen nicht zu flüstern, Liebster,
weil keiner hört und niemand lauscht.

Brutal traurige Conclusio, die einfach nicht besser in Worte gefasst werden kann. Sehr, sehr einsam, desillusioniert und depressiv endet das lyrI und der Leser vor seinem Monitor.

Mag alles Unsinn sein, für mich klingt es überzeugend und das reicht mir. Auf jeden Fall sehr gerne gelesen. Und wieder ein Dickfisch und bald suche ich mir ein neues Forum.

DG
Mattes

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#10

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 20:58
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Margot,

ich weiß ja nicht wie Ihr hier in diese Glaubensdiskussion reingeraten seid, denn ich interpretiere Deine sehr eindrucksvollen Zeilen eher als ein Gedicht über Drogen. Die erste Strophe beschreibt für mich eine Injektion mit einer Spritze. Das "Gift"/die Droge gelangt in die Blutbahn, gleitet durch sie und zeichnet diese quasi nach in ihrem verlauf und hinterläßt ihre Spur. In der zweiten Strophe sehe ich beschrieben, wie das Gift sich bei seinem Weg durch den Körper wie durch Zufall an jeder Verzweigung seine Bahn wählt und den Körper durchstreift.
Die Einsamkeit, die das Ich umfängt, in der die Droge der einzige Freund des Ichs ist, wird in der zweiten strophe erwähnt und in der dritten nochmal verdeutlicht. Hier wird die Droge, der vermeindliche "Freund" nochmal direkt angesprochen. Aber die Geselligkeit ist ein Trug. Das ich erkennt das die "Gespräche" mit seinem Freund im nichts verhallen.

Das ganze ist mit einem außergewöhnlichen und treffenden Bild beschrieben und schön geschlossen. Manchmal kritisierte ich ja an Gedichten von Dir, dass mir einzelne Metaphern nicht in das Konglomerat dieser in einem Text passten. Hier stimmt meiner Meinung nach alles.
Gerne gelesen.

Lieben Gruß,
GW

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#11

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 21:01
von Mattes | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte

Zitat:

GerateWohl schrieb am 13.07.2006 20:58 Uhr:
1. Manchmal kritisierte ich ja an Gedichten von Dir, dass mir einzelne Metaphern nicht in das Konglomerat dieser in einem Text passten. 2. Hier stimmt meiner Meinung nach alles.


Also erstens könnte das genau so gut am Rezipienten liegen und zweitens fand ich das auch aber völlig anders. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass deine Variante auch ziemlich überzeugend klingt.

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#12

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 21:05
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte

Zitat:

Mattes schrieb am 13.07.2006 21:01 Uhr:
Also erstens könnte das genau so gut am Rezipienten liegen ...


Ich hab e ja nicht behauptet, dass es nicht am Rezipienten liegt. Aber ich habe nunmal nur diesen einen. Deshalb vertrete ich einfach unverfrohren dessen subjektive Meinung.

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#13

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 21:10
von Mattes | 1.141 Beiträge | 1141 Punkte
Wie verfroren du tatsächlich bist, zeigt ja dein Eissee nebenan.

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#14

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 21:37
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo Mattes,

ich habe jetzt Deine Interpretation gelesen und kann sie auch nicht so recht widerlegen. Besonders das blaue Flackern stützt Deine Variante. Spannend, spannend.

So oder so, tolles Gedicht, Marge.

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#15

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 13.07.2006 23:09
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Ulli, Mattes und GW

Vielen Dank für die Rückmeldungen.

Es ist erstaunlich, wie vielseitig ihr meine Zeilen interpretiert. Eigentlich sind alle drei nachvollziebar und zwei lassen mich meine eigenen Verse in einem völlig neuen Licht betrachten ..... das finde ich unheimlich spannend.
Mattes hat das Gedicht so erklärt, dass er mir fast unheimlich wird. Entweder kann er Gedanken lesen ( ) oder er hat dasselbe mal erlebt, wie ich ... ehm ... mein lyr. Ich. Es ist wirklich verblüffend!

Ja, es geht ums Internet und die angeblichen "Nichtmenschen" hinter dem Monitor. Die damit verbundenen Selbstlügen und Hoffnungen; das Überbrücken von Einsamkeit ... etc.

Nochmals herzlichen Dank an euch. Schön, dass es zu gefallen weiss und einen Knicks für die Nomination.

Beste Grüsse
Margot

P.S. @ Ulli: Ich habe mir lange überlegt, ob ich die Klischee-Wendung 'tödlich süss' wirklich verwenden soll. Es gab ein paar Alternativen, die mich aber schlussendlich nicht richtig überzeugt haben. Wenn ich zuweilen krampfhaft etwas Originelleres suche, dann leidet meist die Aussage darunter und ich verschlimmbessere nur noch. Vielleicht kommt der Geistesblitz aber ja noch ... wer weiss.

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#16

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 14.07.2006 00:09
von Roderich (gelöscht)
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Hallo Margot,

eine weitere Interpretation kann ich beim besten Willen nicht beisteuern, v.a. da Mattes ohnehin bereits den Vogel abgeschossen hat. Was mir jedoch noch tun kann, ist ein uneingeschränktes Lob auszusprechen. Sprachlich und formal vom Allerfeinsten, v.a. die dritte Strophe ist ein Hochgenuss und allein schon die Nominierung für den Dickfisch wert.

Sehr gern gelesen - mittlerweile übrigens bereits zum dritten Mal und weitere Male werden folgen.

Viele Grüße

Thomas

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#17

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 14.07.2006 09:40
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hi Tom

Vielen Dank für das Lob.

Gruss nach Salzburg!
Margot

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#18

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 14.07.2006 09:59
von Nonverbal • Mitglied | 407 Beiträge | 407 Punkte
hallo margot,

auch ich möchte dir ein Lob aussprechen für dein tolles werk!
ich habe mir alle interpretationen durchgelesen, und die mit dem liebesbrief hat mir am besten gefallen. da ich selber nicht imstande war deine zeilen zu interpretieren.
aber sie haben einen wunderbaren nachklang bei mir erzeugt.

LG Franzi

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#19

Wir brauchen nicht zu flüstern (inkl. Ton)

in Düsteres und Trübsinniges 14.07.2006 10:29
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Dank dir, Franzi.

Nachklang ist sicher etwas, was man sich als Schreiber wünscht und erhofft.

Gruss
Margot

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