Tiefer, tiefer
Hältst mich fest mit deinen Beinen,
Tiefer, schreist du mir ins Gesicht,
ich weiß es mag so scheinen,
doch tiefer kann ich leider nicht.
Ich stoße hart und voller Lust,
ich bringe was ich kann,
weil du befriedigt werden musst
mach ich dir heut den geilen Mann.
Ich acker wirklich wie von Sinnen,
der Schweiß läuft in mein Ohr
du fragst wann wir beginnen,
ich komm mir langsam komisch vor.
Die Hoden klatschen wie verrückt,
schon rot an dein Geschlecht,
Dein Lachen klingt jetzt leicht entzückt,
ja, so wär’s dir recht.
Seit einer Stunde will ich kommen
du hältst mich stets zurück,
ich bin schon ganz benommen,
du jubelst voller Glück.
Dann schreist du auf, und atmest schnell,
geschwollen ist mein Genital
draussen wird es auch schon hell,
das ganze wird fatal.
Es hört nicht auf, es endet nicht,
du hältst mich weiter wie besessen
schau dir nicht mehr in dein Gesicht,
könnt’ langsam mal was essen.
Die Sinne schwinden mir dann ganz,
hör nur noch Tiefer, tiefer,
zum letzten Mal spür’ ich meinen Schwanz,
dann entgleitet mir der Kiefer.
Fall in ein Loch aus Dunkelheit,
hier bleib ich einfach liegen,
doch ich weiß nach kurzer Zeit,
wirst du mich wieder kriegen.
Ich wache auf durch dein Geschrei
jetzt sitzt du auf mir voller Wonne,
bist immer noch mit Spaß dabei,
mich blendet leicht die Sonne.
Ich merke nichts mehr, lächle stumpf
du sagst du liebst mich immer mehr,
ich fühle meine Eichel dumpf,
ansonsten finde ich dich schwer.
Ich schiebe dich von mir herunter,
dabei bekomm ich einen Krampf.
Du bist noch immer super munter,
gewinnst auch diesen kurzen Kampf.
Das letzte was ich wirklich höre,
kurz vor der Ohnmacht dann,
Sind penetrante Frauenchöre,
Tiefer, tiefer, tiefer, Mann.