Da denkste, du hättest das ultimative Gedicht zur Vergänglichkeit geschrieben, das sofort zum Dickfisch des Jahres gekrönt wird.
Denkste.
Dann denkste, es wird wahrscheinlich als formal und inhaltlich belanglos verrissen bzw ignoriert.
Denkste.
Es wird freundlich kommentiert, schwimmt jetzt ein bisschen an der Oberfläche, und geht unter - wie alles im Tümpel.
Und das ist auch gut so. Denke ich. Die sieben Todsünden habe ich nicht direkt gemeint. Bei mir komme ich mit sieben auch nicht ganz hin
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Mir selbst gefällt das Gedicht am besten, wenn ich es laut und rhythmisch lese. Schon probiert?
Thanx to all. (Besonders denen, die mich wieder für eine Frau halten!)