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#2
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Monica
in Düsteres und Trübsinniges 12.10.2006 12:54von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
hi Mattes,
ich zögere noch etwas. In dieser Rubrik ein Beziehungsgeschichtchen, und von Dir, wohl kaum.
Monica, ein Frauenname? Auch, aber vielleicht eine Sache, ein Zustand?
Mundharmonica?Nein, Ziehharmonica?Nein. Harmonica, aha. Harmonie,Disharmonie? Das könnte passen.
Nun ich will mal:
Das lyr.I ist verzweifelt, denn zu dieser, Harmonie, ist er von Natur aus kaum fähig und sehnt sie doch herbei.
Doch er will sie ,paradoxerweise, beherrschen, steuern.
und in ihr seinen Anspruch auf Führung und Macht ausleben.
wohl wissend, dass er diesen Zustand nicht ertragen kann.
und dennoch bleibt in ihm die Sehnsucht und er wird es immer wieder versuchen.
Ein düsterer und trauriger Text. Zeigt es doch einen Prot. der in tiefer Verzweifelung einen Zustand sucht den er nie erreichen wird.
Ist wohl falsch, aber seis drum,
Gruss
Knud
ich zögere noch etwas. In dieser Rubrik ein Beziehungsgeschichtchen, und von Dir, wohl kaum.
Monica, ein Frauenname? Auch, aber vielleicht eine Sache, ein Zustand?
Mundharmonica?Nein, Ziehharmonica?Nein. Harmonica, aha. Harmonie,Disharmonie? Das könnte passen.
Nun ich will mal:
Das lyr.I ist verzweifelt, denn zu dieser, Harmonie, ist er von Natur aus kaum fähig und sehnt sie doch herbei.
Zitat: |
Gib mir das Gefühl gebraucht zu werden |
Doch er will sie ,paradoxerweise, beherrschen, steuern.
Zitat: |
Lass mich dienend ausgerechnet dich beherrschen. |
und in ihr seinen Anspruch auf Führung und Macht ausleben.
Zitat: |
Anerkenne meinen absoluten Anspruch |
wohl wissend, dass er diesen Zustand nicht ertragen kann.
Zitat: |
und du wirst mich niemals wieder sehen. |
und dennoch bleibt in ihm die Sehnsucht und er wird es immer wieder versuchen.
Zitat: |
Bis zum nächsten Mal. |
Ein düsterer und trauriger Text. Zeigt es doch einen Prot. der in tiefer Verzweifelung einen Zustand sucht den er nie erreichen wird.
Ist wohl falsch, aber seis drum,
Gruss
Knud
#4
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Monica
in Düsteres und Trübsinniges 12.10.2006 15:22von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
#5
von Brotnic2um • Mitglied | 645 Beiträge | 645 Punkte
Monica
in Düsteres und Trübsinniges 15.10.2006 14:06von Brotnic2um • Mitglied | 645 Beiträge | 645 Punkte
S1
Gib mir das Gefühl gebraucht zu werden.
Mit Zeilenumbruch besser?
Gib mir das
Kann die Zeile für sich bestehen? Klar. LI will was. Die Spannung steigt, was will er denn?
Gefühl
Gefühl ist besser als Gewölle? Gewölle hätte mich bedeutend mehr amüsiert. So sag ich, na klar. Wer will nicht Fühle, Fühle, Fühle haben.
Und Z3 und Ende S1
gebraucht zu werden.
Autsch. Ich hätte bei einem sonst Milch spendenden Rindvieh jetzt irgendsoetwas wie, phhhhhh, na, bei dem formalen Aufbau das etwa so vorgestellt:
Gib mir
das Gefühl
schwarze Milch zu sein.
Ja, ist schlecht. Weiß ich. Aber wenn das LI Gefühle haben will, und Gefühle als Einwortzeile dastehen lässt, dann soll doch wohl gleich das unerwartete Riesengefühl kommen, oder? Aber es kommt nichts ausser: gebraucht zu werden. Ich brauch jetzt auch was und zwar einen Kaffee.
S2
Lass mich dienend
Das LI bittet, das LD (Monica vermutlich), daß er ihr dienen darf, daß er
ihr Untertan sein darf. Hierarchieverhältnis klar und setzt die Unterwürfigkeit des LI in S2 weiter fort.
Jetzt m.E. die beste Einwortzeile des Gedichtes
ausgerechnet
LI ist kein Vollsepp, der winselnd vor seiner Domina Monica liegt, sondern er ist berechnend Unterwürfig. Er weiß um seine Chancen. Und es ist kein Widerspruch wenn ich ergänze, daß dieses verschlagene LI ausgerechnet Dich beherrschen will. Wer immer Du bist Monica: zieh dich warm an. Aber nichts für ungut: Schön finde ich diese:
Lass mich dienend - ausgerechnet - dich beherrschen.
Konstruktion nicht.
S3
Anerkenne meinen absoluten Anspruch.
Effektheischerisch im Stile der Düstergedichte auf .com werden Signalwörter einzeln gesetzt. Das mag wie in S2 mit ausgerechnet einigermaßen hinhauen, produziert aber bei Worten wie
Anerkenne, absolut
bei mir nur eine gigantische Erwartungshaltung, die dieses Machwerk einfach nicht einhält. Es folgt ja nichts. Warum sollte Moni das tun? Da habe ich hier kein Fleisch, um mir das zusammenreimen zu können. Das Dominanz Verhältnis bricht ins Gegenteil, ja schön. Ich wette bei Kuh, das läßt sich auch formal wiedergeben, aber warum, wieso, weshalb. Nö.
Denn :
S4
bestätigt den schlimnmen Verdacht:
Ich wiederhole nochmal die Hammer Strophe S3 und kleb S4 und den Nachsatz gleich ran.
Anerkenne meinen absoluten Anspruch und du wirst mich nie wiedersehen. Bis zum nächsten Mal.
Ich mag ja das Pompöse, Aufgeblasene - aber nur wenn ich es schreibe.
Also Paulchen Panther sehe ich gerne wieder, aber das Monica zugedachte Werk nicht.
Gut, wenn Herr Kuh meint das hier die Rezeption eines Foren-Gedichtes im Kuschelsalon wiedergegeben ist, dann frage ich mich warum er es genauso scheiße klingen lässt? Ich mach es mal in seinen Worten: Bäh, mag ich nicht.
Gib mir das Gefühl gebraucht zu werden.
Mit Zeilenumbruch besser?
Gib mir das
Kann die Zeile für sich bestehen? Klar. LI will was. Die Spannung steigt, was will er denn?
Gefühl
Gefühl ist besser als Gewölle? Gewölle hätte mich bedeutend mehr amüsiert. So sag ich, na klar. Wer will nicht Fühle, Fühle, Fühle haben.
Und Z3 und Ende S1
gebraucht zu werden.
Autsch. Ich hätte bei einem sonst Milch spendenden Rindvieh jetzt irgendsoetwas wie, phhhhhh, na, bei dem formalen Aufbau das etwa so vorgestellt:
Gib mir
das Gefühl
schwarze Milch zu sein.
Ja, ist schlecht. Weiß ich. Aber wenn das LI Gefühle haben will, und Gefühle als Einwortzeile dastehen lässt, dann soll doch wohl gleich das unerwartete Riesengefühl kommen, oder? Aber es kommt nichts ausser: gebraucht zu werden. Ich brauch jetzt auch was und zwar einen Kaffee.
S2
Lass mich dienend
Das LI bittet, das LD (Monica vermutlich), daß er ihr dienen darf, daß er
ihr Untertan sein darf. Hierarchieverhältnis klar und setzt die Unterwürfigkeit des LI in S2 weiter fort.
Jetzt m.E. die beste Einwortzeile des Gedichtes
ausgerechnet
LI ist kein Vollsepp, der winselnd vor seiner Domina Monica liegt, sondern er ist berechnend Unterwürfig. Er weiß um seine Chancen. Und es ist kein Widerspruch wenn ich ergänze, daß dieses verschlagene LI ausgerechnet Dich beherrschen will. Wer immer Du bist Monica: zieh dich warm an. Aber nichts für ungut: Schön finde ich diese:
Lass mich dienend - ausgerechnet - dich beherrschen.
Konstruktion nicht.
S3
Anerkenne meinen absoluten Anspruch.
Effektheischerisch im Stile der Düstergedichte auf .com werden Signalwörter einzeln gesetzt. Das mag wie in S2 mit ausgerechnet einigermaßen hinhauen, produziert aber bei Worten wie
Anerkenne, absolut
bei mir nur eine gigantische Erwartungshaltung, die dieses Machwerk einfach nicht einhält. Es folgt ja nichts. Warum sollte Moni das tun? Da habe ich hier kein Fleisch, um mir das zusammenreimen zu können. Das Dominanz Verhältnis bricht ins Gegenteil, ja schön. Ich wette bei Kuh, das läßt sich auch formal wiedergeben, aber warum, wieso, weshalb. Nö.
Denn :
S4
bestätigt den schlimnmen Verdacht:
Ich wiederhole nochmal die Hammer Strophe S3 und kleb S4 und den Nachsatz gleich ran.
Anerkenne meinen absoluten Anspruch und du wirst mich nie wiedersehen. Bis zum nächsten Mal.
Ich mag ja das Pompöse, Aufgeblasene - aber nur wenn ich es schreibe.
Also Paulchen Panther sehe ich gerne wieder, aber das Monica zugedachte Werk nicht.
Gut, wenn Herr Kuh meint das hier die Rezeption eines Foren-Gedichtes im Kuschelsalon wiedergegeben ist, dann frage ich mich warum er es genauso scheiße klingen lässt? Ich mach es mal in seinen Worten: Bäh, mag ich nicht.
Obgleich ich mich für solch intensives Beschäftigen bedanken muss, habe ich keinen Drall, es ebenso intensiv zu beantworten. Ich freue mich, dass die grundsätzliche Überlegung angestellt wird, was solche seltsamen Zeilenumbrüche wohl sollen. Wenngleich ich für mich in Anspruch nehme, nicht so völlig idiotisierte Einwortzeilen zu schaffen, wie manche Onlinespinner neben mir, so bleibt die berechtigte Frage, was das eigentlich soll.
Natürlich bleibt die Aussage vollkommen gleich und im Grunde stellen diese Scheißumbrüche eine Beleidigung des Lesers dar. Zumindest desjenigen Lesers, der bereit und in der Lage ist, zu erkennen, dass in den Worten "Gib mir das Gefühl, gebraucht zu werden" die Worte "Gib mir das!" als Forderung eines herrschsüchtigen lyrDus gleichberechtigt neben dem isolierten "Gefühl" einer ebenso emotional gestörten, wie leidendenden Protagonistin steht, die sich selbst nur über andere definieren kann: Sie will und muss gebraucht werden, sonst ist sie nicht. Der Satz "Gib mir das Gefühl, gebraucht zu werden" allein, kommt dagegen durchaus unschuldig daher, wer wird nicht gern gebraucht? Insofern stellen also die Umbrüche eine Leseanleitung dar, um die Brüche deutlich zu machen. Das ist nicht sonderlich inspiriert, das gebe ich nur zu gerne zu, das geht viel besser. Aber warum soll man sich groß bemühen, wenn es einfacher zu haben ist?
Und so geht das in den nächsten Strophen weiter. Jede Zeile ist schon mit Gedacht bebrochen, so ist das nicht und bei sensibleren Gestalten, als diesem dunklen Brot, ist der dunkle Prot. auch durchaus angekommen, auch wenn es sich um eine Istin handelt, nämlich Monica, die lyrisches Du und zeitgleichig die Beschriebene ist.
Ende vom Leid: Blabla, simpel, allzu simpel, alles in den Fleischwolf packen, einmal durchgedreht und fertig sind die Wortbrocken, die uns dann klebrig im Halse steckenbleiben, weil sie nicht fein genug gemahlen sind. Und dann brechen wir wieder Zeilen und ganze Gedichte und staunen nachher, was solcher Auswurf uns Tiefsinniges über unser Leben sagen kann. Wer mag das schon?
Natürlich bleibt die Aussage vollkommen gleich und im Grunde stellen diese Scheißumbrüche eine Beleidigung des Lesers dar. Zumindest desjenigen Lesers, der bereit und in der Lage ist, zu erkennen, dass in den Worten "Gib mir das Gefühl, gebraucht zu werden" die Worte "Gib mir das!" als Forderung eines herrschsüchtigen lyrDus gleichberechtigt neben dem isolierten "Gefühl" einer ebenso emotional gestörten, wie leidendenden Protagonistin steht, die sich selbst nur über andere definieren kann: Sie will und muss gebraucht werden, sonst ist sie nicht. Der Satz "Gib mir das Gefühl, gebraucht zu werden" allein, kommt dagegen durchaus unschuldig daher, wer wird nicht gern gebraucht? Insofern stellen also die Umbrüche eine Leseanleitung dar, um die Brüche deutlich zu machen. Das ist nicht sonderlich inspiriert, das gebe ich nur zu gerne zu, das geht viel besser. Aber warum soll man sich groß bemühen, wenn es einfacher zu haben ist?
Und so geht das in den nächsten Strophen weiter. Jede Zeile ist schon mit Gedacht bebrochen, so ist das nicht und bei sensibleren Gestalten, als diesem dunklen Brot, ist der dunkle Prot. auch durchaus angekommen, auch wenn es sich um eine Istin handelt, nämlich Monica, die lyrisches Du und zeitgleichig die Beschriebene ist.
Ende vom Leid: Blabla, simpel, allzu simpel, alles in den Fleischwolf packen, einmal durchgedreht und fertig sind die Wortbrocken, die uns dann klebrig im Halse steckenbleiben, weil sie nicht fein genug gemahlen sind. Und dann brechen wir wieder Zeilen und ganze Gedichte und staunen nachher, was solcher Auswurf uns Tiefsinniges über unser Leben sagen kann. Wer mag das schon?
#7
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Monica
in Düsteres und Trübsinniges 16.10.2006 03:42von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Hey.. ich gehe strophenweise vor:
1 - nähe suchen / verlangen
2 - Unterwürfigkeit, die eigentlich ein Macht-Ausüben ist ("ausgerechnet" - > das Du, das sonst so autark ist) --> passt dann wieder zu strophe 1
3 - Steigerung des Willens / durch "absolut" auch denkbar in anderen (allen) Lebensbereichen, als dem, von dem dort die Rede ist. Wovon ist überhaupt die Rede? Von allen nicht, sonst müsste die Steigerung nicht sein.
4 - hier die "dann"-Funktion: das "niemals wieder sehen" könnte heißen, dass das Ich, so wie es bis jetzt dem Du bekannt war, dann nicht mehr sein wird, dass das Du in dem Ich einen Charakterzug hervorgerufen oder besser: begünstigt hat, so dass mit dem Ich auch noch die Beziehung (in der die beiden stehen) sich verändert. Zweitens wäre möglich, dass das Ich einfach verschwindet - dasjenige kappt, was die beiden verbindet / dann verbinden würde: Herrschaft/Unterwürfigkeit. Die Frage hier lautet allerdings: warum? Ist es nicht das, was das Ich will? Oder wüsste es schon, dass es nicht gutgehen würde.. und hiermit komme ich zu Str5
5 - Der Kreis schließt sich: dass das Du eine starke Person ist, die meist vielleicht sogar selbst das Zepter schwingt, wird hier angesprochen, in dem man (passiv) sagt, dass es zu dieser (gedachten) Unterwürfigkeit (in dieser Umfassendheit) nie kommen wird.
Letztlich sehe ich hier kein Verlangen des Ichs, sondern vielmehr den Ausdruck der Sehnsucht nach Aufmerksamkeit, Nähe. Strophe 1 ist mir da ein enger Begleiter. Das Folgende sind nur gedachte Welten, die auf dieser zuerst genannten Sehnsucht aufbauen. Also könnte man sagen, dass schließlich nur Str1 wichtig ist - es dreht sich nur hierum, da keine Konsequentheit im Denken und Streben nach Herrschaft vorliegt - dieses am Ende ja (wie erwähnt) klein gemacht wird, weil es letztlich gar nicht darum geht. Momentan kommt mir Freud ins Gedächtnis: das Überbetonen der Sexualtität, damit wenigstens ein Teil davon entfernt wahrgenommen werden kann/wird.
Soweit jedenfalls in aller bescheidenen Kürze.
BG,
arno.
edit: falls etwas im Bezug auf die anderen Kommentare doppelt genannt wurde, so tut es mir leid. Habe diese nicht gelesen. Werde ich aber beim nächsten berücksichtigen..
1 - nähe suchen / verlangen
2 - Unterwürfigkeit, die eigentlich ein Macht-Ausüben ist ("ausgerechnet" - > das Du, das sonst so autark ist) --> passt dann wieder zu strophe 1
3 - Steigerung des Willens / durch "absolut" auch denkbar in anderen (allen) Lebensbereichen, als dem, von dem dort die Rede ist. Wovon ist überhaupt die Rede? Von allen nicht, sonst müsste die Steigerung nicht sein.
4 - hier die "dann"-Funktion: das "niemals wieder sehen" könnte heißen, dass das Ich, so wie es bis jetzt dem Du bekannt war, dann nicht mehr sein wird, dass das Du in dem Ich einen Charakterzug hervorgerufen oder besser: begünstigt hat, so dass mit dem Ich auch noch die Beziehung (in der die beiden stehen) sich verändert. Zweitens wäre möglich, dass das Ich einfach verschwindet - dasjenige kappt, was die beiden verbindet / dann verbinden würde: Herrschaft/Unterwürfigkeit. Die Frage hier lautet allerdings: warum? Ist es nicht das, was das Ich will? Oder wüsste es schon, dass es nicht gutgehen würde.. und hiermit komme ich zu Str5
5 - Der Kreis schließt sich: dass das Du eine starke Person ist, die meist vielleicht sogar selbst das Zepter schwingt, wird hier angesprochen, in dem man (passiv) sagt, dass es zu dieser (gedachten) Unterwürfigkeit (in dieser Umfassendheit) nie kommen wird.
Letztlich sehe ich hier kein Verlangen des Ichs, sondern vielmehr den Ausdruck der Sehnsucht nach Aufmerksamkeit, Nähe. Strophe 1 ist mir da ein enger Begleiter. Das Folgende sind nur gedachte Welten, die auf dieser zuerst genannten Sehnsucht aufbauen. Also könnte man sagen, dass schließlich nur Str1 wichtig ist - es dreht sich nur hierum, da keine Konsequentheit im Denken und Streben nach Herrschaft vorliegt - dieses am Ende ja (wie erwähnt) klein gemacht wird, weil es letztlich gar nicht darum geht. Momentan kommt mir Freud ins Gedächtnis: das Überbetonen der Sexualtität, damit wenigstens ein Teil davon entfernt wahrgenommen werden kann/wird.
Soweit jedenfalls in aller bescheidenen Kürze.
BG,
arno.
edit: falls etwas im Bezug auf die anderen Kommentare doppelt genannt wurde, so tut es mir leid. Habe diese nicht gelesen. Werde ich aber beim nächsten berücksichtigen..
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