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Gleich zu Beginn eine kleine Warnung:
Bitte das Gedicht nicht allzu ernst nehmen, es dient lediglich zur Unterhaltung und hoffentlich kann sich jemand auch darüber amüsieren. ;-) Mir ist natürlich bewusst, dass es extrem simpel gereimt ist, aber das war ja auch meine Absicht. ;-)
Ich bin wirklich keine Gedichteschreiberin. Das war ja auch nur spontan geschrieben, als es letztens Fisch zum Essen gab. *g* Aber meine im Tiefkühlfach liegenden Fische haben natürlich keine Möglichkeit zu entfliehen. ;-)
Also:
Der frierende Dorsch
Ein Dorsch ganz nackt, ohne Panier, sehr bieder
liegt in der Tiefkühllade flach darnieder.
Die ganze Zeit schon ist er traurig
hier drinnen ist es außerdem sehr schaurig.
Überall ist kaltes Eis,
wie schön wär's doch, wär' es urheiß.
Rasch entschließt er sich zu fliehen
und nach Mexiko zu ziehen.
Doch allein erscheint's ihm gar nicht schön,
er möcht mit jemand anderm gehen.
Und so packt er sich aufs schnelle
eine schnucklige Forelle.
Am Anfang war sie nicht begeistert,
sie fragt ihn, was er sich erdreistet.
Der Dorsch versuchts mit Komplimenten
und nimmt sie innig bei den Flossenhänden.
Selig sieht sie ihm in seine kalten Augen
und beginnt an seinem Mund zu saugen.
Verzückt überlässt er sich den Küssen,
und flüstert: „Lass uns hier vertschüssen!
Die Forelle nickt erfreut,
der Dorsch seufzt selig, 'ach, welch schöner Tag ist heut.
Doch sag mir meine holde Forelle,
kannst du auch spiel'n die Ukulele?
Ich hör so gerne schöne Melodien,
dadurch kann ich dem Alltag gut entfliehn.
Tagaus, tagein in einem Tiefkühlfach,
da wird der schönste Dorsch ganz schwach.“
„Ich mags hier auch nicht“, gesteht ihm die Forelle,
„und ja, ich spiel die Ukulele.“
So steigen sie über Schnitzel und Gemüse
sowie gefrorne Hähnchenfüße.
Und nach dieser langen Kür
entschwinden sie durch die Speisekammertür.
Doch die Frage ist jetzt bloß,
wann geht das nächste Flugzeug los?
Sie steigen in ein Taxi,
dort sitzt bereits ihr Freund, die Flunder Maxi.
Den Arm hat er gelegt um einen Zander,
und sagt: Jetzt flieg'n ma alle miteinander.
Endlich sitzen sie im Flieger,
und fühlen sich als große Sieger.
Entschwunden sind sie dem kalten Tiefkühlfach,
endlich sind alle ihre Sinne wach.
Schließlich haben sie erreicht das warme Land,
und wandeln dort nun alle Hand in Hand.
Bitte das Gedicht nicht allzu ernst nehmen, es dient lediglich zur Unterhaltung und hoffentlich kann sich jemand auch darüber amüsieren. ;-) Mir ist natürlich bewusst, dass es extrem simpel gereimt ist, aber das war ja auch meine Absicht. ;-)
Ich bin wirklich keine Gedichteschreiberin. Das war ja auch nur spontan geschrieben, als es letztens Fisch zum Essen gab. *g* Aber meine im Tiefkühlfach liegenden Fische haben natürlich keine Möglichkeit zu entfliehen. ;-)
Also:
Der frierende Dorsch
Ein Dorsch ganz nackt, ohne Panier, sehr bieder
liegt in der Tiefkühllade flach darnieder.
Die ganze Zeit schon ist er traurig
hier drinnen ist es außerdem sehr schaurig.
Überall ist kaltes Eis,
wie schön wär's doch, wär' es urheiß.
Rasch entschließt er sich zu fliehen
und nach Mexiko zu ziehen.
Doch allein erscheint's ihm gar nicht schön,
er möcht mit jemand anderm gehen.
Und so packt er sich aufs schnelle
eine schnucklige Forelle.
Am Anfang war sie nicht begeistert,
sie fragt ihn, was er sich erdreistet.
Der Dorsch versuchts mit Komplimenten
und nimmt sie innig bei den Flossenhänden.
Selig sieht sie ihm in seine kalten Augen
und beginnt an seinem Mund zu saugen.
Verzückt überlässt er sich den Küssen,
und flüstert: „Lass uns hier vertschüssen!
Die Forelle nickt erfreut,
der Dorsch seufzt selig, 'ach, welch schöner Tag ist heut.
Doch sag mir meine holde Forelle,
kannst du auch spiel'n die Ukulele?
Ich hör so gerne schöne Melodien,
dadurch kann ich dem Alltag gut entfliehn.
Tagaus, tagein in einem Tiefkühlfach,
da wird der schönste Dorsch ganz schwach.“
„Ich mags hier auch nicht“, gesteht ihm die Forelle,
„und ja, ich spiel die Ukulele.“
So steigen sie über Schnitzel und Gemüse
sowie gefrorne Hähnchenfüße.
Und nach dieser langen Kür
entschwinden sie durch die Speisekammertür.
Doch die Frage ist jetzt bloß,
wann geht das nächste Flugzeug los?
Sie steigen in ein Taxi,
dort sitzt bereits ihr Freund, die Flunder Maxi.
Den Arm hat er gelegt um einen Zander,
und sagt: Jetzt flieg'n ma alle miteinander.
Endlich sitzen sie im Flieger,
und fühlen sich als große Sieger.
Entschwunden sind sie dem kalten Tiefkühlfach,
endlich sind alle ihre Sinne wach.
Schließlich haben sie erreicht das warme Land,
und wandeln dort nun alle Hand in Hand.
schwierig.
Die Angst, dieses Gedicht zu ernst zu nehmen, kann ich dir nehmen, denn es ist schlichtweg nicht möglich, es sei denn, man ist ultra militanter Fischschützer und hat eine Mexikoaversion.
Du merkst vielleicht, solche Hinweise vor einem Text gefallen mir nicht, auch nicht, dass man auf schlechte oder einfache Reime hinweist. Das führt leicht dazu, dass man denjeneigen nicht ernst nimmt, denn warum stellt man ein Gedicht ein, wenn man nicht davon überzeugt ist? Für solche Fälle gibt es den Arbeitshügel.
Aber zum Gedicht:
Der Anfang gefällt mir gut, denn ich finde ihn witzig und er machte mich neugierig. Die Idee ist nett und die Geschichte niedlich.
Wenn du aber reimst (egal ob einfach oder schwierig), solltest du auf einigermaßen saubere Metrik achten, die hier praktisch nicht vorhanden ist. Der schreibst, denke ich, wie dir der Dichtermund gewachsen ist und für dich ist das OK, denn du kennst deine Worte ja. Aber der Leser braucht das Schema, um sich in einem Gedicht zurechtzufinden, sonst gerät er beim lesen regelmäßig ins Stocken.
Also würde ich mich an deiner Stelle etwas mit Metrik beschäftigen, dann werden deine Werke deutlich an Unterhaltungswert gewinnen. Ideen sind ja da.
Wichtig ist auch eine konstante Zeitform, wenn sich alles zur selben Zeit abspielt bzw. nacheinander. In Zeile 13 muss es also "ist" anstatt "war" heißen.
Vielleicht wäre die Unterteilung in mehrere Strophen auch keine schlechte Idee, obwohl das jetzt kleinere Mängel sind.
Wenn du diese Dinge berücksichtigst und das Ganze nochmal etwas überarbeitest, wird es bestimmt eine unterhaltsame kleine Geschichte.
Gruß, Fabian
PS: Dass ich mich so intensiv mit deinem Gedicht beschäftig habe bzw. mit seiner Form, ist übrigens ein Kompliment, egal, wie kritisch es sein mag.
Die Angst, dieses Gedicht zu ernst zu nehmen, kann ich dir nehmen, denn es ist schlichtweg nicht möglich, es sei denn, man ist ultra militanter Fischschützer und hat eine Mexikoaversion.
Du merkst vielleicht, solche Hinweise vor einem Text gefallen mir nicht, auch nicht, dass man auf schlechte oder einfache Reime hinweist. Das führt leicht dazu, dass man denjeneigen nicht ernst nimmt, denn warum stellt man ein Gedicht ein, wenn man nicht davon überzeugt ist? Für solche Fälle gibt es den Arbeitshügel.
Aber zum Gedicht:
Der Anfang gefällt mir gut, denn ich finde ihn witzig und er machte mich neugierig. Die Idee ist nett und die Geschichte niedlich.
Wenn du aber reimst (egal ob einfach oder schwierig), solltest du auf einigermaßen saubere Metrik achten, die hier praktisch nicht vorhanden ist. Der schreibst, denke ich, wie dir der Dichtermund gewachsen ist und für dich ist das OK, denn du kennst deine Worte ja. Aber der Leser braucht das Schema, um sich in einem Gedicht zurechtzufinden, sonst gerät er beim lesen regelmäßig ins Stocken.
Also würde ich mich an deiner Stelle etwas mit Metrik beschäftigen, dann werden deine Werke deutlich an Unterhaltungswert gewinnen. Ideen sind ja da.
Wichtig ist auch eine konstante Zeitform, wenn sich alles zur selben Zeit abspielt bzw. nacheinander. In Zeile 13 muss es also "ist" anstatt "war" heißen.
Vielleicht wäre die Unterteilung in mehrere Strophen auch keine schlechte Idee, obwohl das jetzt kleinere Mängel sind.
Wenn du diese Dinge berücksichtigst und das Ganze nochmal etwas überarbeitest, wird es bestimmt eine unterhaltsame kleine Geschichte.
Gruß, Fabian
PS: Dass ich mich so intensiv mit deinem Gedicht beschäftig habe bzw. mit seiner Form, ist übrigens ein Kompliment, egal, wie kritisch es sein mag.
Hallo Irene!
Selbstverständlich begrüße ich dich voller Verzückung und total euphorisiert im Tümpel. Dein Gedicht aber, liebe Irene, das wäre besser in der Tiefkühltruhe geblieben.
Wie du selbst völlig richtig schreibst, bist du keine Gedichteschreiberin. das macht ja auch nichts. Du kannst bestimmt andere Dinge ganz toll. Und bestimmt bist du doch eine Gedichteleserin! Denn alleine vom Fischessen kommt man doch nicht auf die Idee, dichten zu wollen, oder war er vergiftet? Wie entstand also dein Wunsch, eine Gedichteschreiberein sein oder werden zu wollen?
Leidlich interessiert
Albert
Selbstverständlich begrüße ich dich voller Verzückung und total euphorisiert im Tümpel. Dein Gedicht aber, liebe Irene, das wäre besser in der Tiefkühltruhe geblieben.
Wie du selbst völlig richtig schreibst, bist du keine Gedichteschreiberin. das macht ja auch nichts. Du kannst bestimmt andere Dinge ganz toll. Und bestimmt bist du doch eine Gedichteleserin! Denn alleine vom Fischessen kommt man doch nicht auf die Idee, dichten zu wollen, oder war er vergiftet? Wie entstand also dein Wunsch, eine Gedichteschreiberein sein oder werden zu wollen?
Leidlich interessiert
Albert
#4
von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
Der frierende Dorsch
in Humor und Fröhliches 25.01.2007 14:56von Knud_Knudsen • Mitglied | 994 Beiträge | 994 Punkte
hi Irene,
jeder fängt einmal an und es sind noch keine Meister vom Himmel gefallen Ich freue mich, dass Du Dich überhaupt für Lyrik interessierst.
Der Inhalt Deines Textes hat was, die Form, na ja in Teilen erinnert es an Eugen Roth. Hier kannst Du viel lernen und wir beissen nicht. (auch wenn der eine oder andere Hai sich hier tummelt )
Gruss
Knud
jeder fängt einmal an und es sind noch keine Meister vom Himmel gefallen Ich freue mich, dass Du Dich überhaupt für Lyrik interessierst.
Der Inhalt Deines Textes hat was, die Form, na ja in Teilen erinnert es an Eugen Roth. Hier kannst Du viel lernen und wir beissen nicht. (auch wenn der eine oder andere Hai sich hier tummelt )
Gruss
Knud
@Fabian:
Erstens einmal danke, dass du dich mit meinem "Gedicht" beschäftigt hast, danke für deine Kommentare und danke auch dafür, dass deine Kritik als Kompliment aufzufassen ist. Ich werde mich mal interessehalber mit der Metrik auseinandersetzen. ;-)
Den Ausdruck Gedicht habe ich aber ja net ganz ernst gemeint. Eher eine Geschichte in Reimform.
Ich habe nur der Sicherheit halber geschrieben, dass es nicht ganz ernst zu nehmen ist (also eher humorvoll aufzufassen ist), da es ja Leute geben könnte, die womöglich glauben - und sich furchtbar darüber ärgern - ich halte mich für einen "ernsthaften" Dichter und sich dann furchtbar darüber ärgern, so ein "Gedicht" gelesen zu haben. ... Ja, so ist das. ;-)
Aber genug jetzt meiner Erklärungen.
Wie gesagt, danke nochmal.
@Albert:
Danke für die Begrüßung!
Und nein, ich bin nicht einmal eine Gedichteleserin, zumindest keine regelmäßige. (Wenn, dann Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz und eben auch Eugen Roth. Paul Celan hat mir auch einmal gefallen, ist aber auch schon ein Weilchen her. In erster Linie lese ich also keine Gedichte, sondern Anderes.
Ich hege ehrlich gesagt nicht den großen Wunsch, eine Gedichteschreiberin werden zu wollen. Bei mir ist das nur etwa einmal im Monat (wenn überhaupt) , dass ich solche "Gedichte" schreibe. Im Moment versuche ich mich an einem Roman. (und nein, nicht in Reimform ;-))
Natürlich bin ich nicht durch das Fischessen auf die Idee gekommen (drum habe ich ja auch ein *g* dahintergeschieben). Ich weiß auch nicht wirklich, wo das herkommt, es fällt mir eben so ein, oftmals nur durch Kleinigkeiten, an die ich mich dann später gar nicht mehr erinnern kann. Also das Ganze hatte keinen besonderen Anlass. Es macht mir einfach nur Spaß.
Und ich hab nicht mal eine Tiefkühltruhe, sondern lediglich ein Tiefkühlfach. ;-)
Und da alles voller Fische ist, hat leider kein Gedicht mehr darin Platz. ;-)
@Knud:
Danke auch für deine Worte. Ich habe hier ja schon sehr viel gelesen, (vor allem, bevor ich mich registriert habe) wobei mir auch wie du gesagt hast, aufgefallen ist, dass man viel lernen kann, aber einige Haie habe ich schon auch entdeckt ...
Es freut mich aber, Rückmeldungen erhalten zu haben. :-)
Genug jetzt meiner Ausführungen. ;-)
Sonst bin ich hier gleich wieder verschrien oder so...
Liebe Grüße
Irene.
Erstens einmal danke, dass du dich mit meinem "Gedicht" beschäftigt hast, danke für deine Kommentare und danke auch dafür, dass deine Kritik als Kompliment aufzufassen ist. Ich werde mich mal interessehalber mit der Metrik auseinandersetzen. ;-)
Den Ausdruck Gedicht habe ich aber ja net ganz ernst gemeint. Eher eine Geschichte in Reimform.
Ich habe nur der Sicherheit halber geschrieben, dass es nicht ganz ernst zu nehmen ist (also eher humorvoll aufzufassen ist), da es ja Leute geben könnte, die womöglich glauben - und sich furchtbar darüber ärgern - ich halte mich für einen "ernsthaften" Dichter und sich dann furchtbar darüber ärgern, so ein "Gedicht" gelesen zu haben. ... Ja, so ist das. ;-)
Aber genug jetzt meiner Erklärungen.
Wie gesagt, danke nochmal.
@Albert:
Danke für die Begrüßung!
Und nein, ich bin nicht einmal eine Gedichteleserin, zumindest keine regelmäßige. (Wenn, dann Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz und eben auch Eugen Roth. Paul Celan hat mir auch einmal gefallen, ist aber auch schon ein Weilchen her. In erster Linie lese ich also keine Gedichte, sondern Anderes.
Ich hege ehrlich gesagt nicht den großen Wunsch, eine Gedichteschreiberin werden zu wollen. Bei mir ist das nur etwa einmal im Monat (wenn überhaupt) , dass ich solche "Gedichte" schreibe. Im Moment versuche ich mich an einem Roman. (und nein, nicht in Reimform ;-))
Natürlich bin ich nicht durch das Fischessen auf die Idee gekommen (drum habe ich ja auch ein *g* dahintergeschieben). Ich weiß auch nicht wirklich, wo das herkommt, es fällt mir eben so ein, oftmals nur durch Kleinigkeiten, an die ich mich dann später gar nicht mehr erinnern kann. Also das Ganze hatte keinen besonderen Anlass. Es macht mir einfach nur Spaß.
Und ich hab nicht mal eine Tiefkühltruhe, sondern lediglich ein Tiefkühlfach. ;-)
Und da alles voller Fische ist, hat leider kein Gedicht mehr darin Platz. ;-)
@Knud:
Danke auch für deine Worte. Ich habe hier ja schon sehr viel gelesen, (vor allem, bevor ich mich registriert habe) wobei mir auch wie du gesagt hast, aufgefallen ist, dass man viel lernen kann, aber einige Haie habe ich schon auch entdeckt ...
Es freut mich aber, Rückmeldungen erhalten zu haben. :-)
Genug jetzt meiner Ausführungen. ;-)
Sonst bin ich hier gleich wieder verschrien oder so...
Liebe Grüße
Irene.
#7
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Der frierende Dorsch
in Humor und Fröhliches 25.01.2007 15:49von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
#9
von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Der frierende Dorsch
in Humor und Fröhliches 25.01.2007 15:53von Arno Boldt • | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
#10
von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
Der frierende Dorsch
in Humor und Fröhliches 25.01.2007 16:02von Don Carvalho • Mitglied | 1.880 Beiträge | 1880 Punkte
habe das Gedicht jetzt erst gelesen:
doll! Mischung aus Morgenstern, Natz und Tucho!! Was die andern bloß zu meckern haben?.... Reimann hätte Dich gelobt, und das will was heißen!
LG bipontina (neuling)
doll! Mischung aus Morgenstern, Natz und Tucho!! Was die andern bloß zu meckern haben?.... Reimann hätte Dich gelobt, und das will was heißen!
LG bipontina (neuling)
Ich habe wirklich net damit gerechnet, dass noch mal jemand dieses Fischgedicht hervorkramt. Aber es freut mich sehr, dass es dir zugesagt hat. (das ist Balsam für meine geschundene sogenannte 'Dichterseele'.
Liebe Grüße von einem einsamen, verlorenen Fisch im großen (Dichter)tümpel.
Irene
Liebe Grüße von einem einsamen, verlorenen Fisch im großen (Dichter)tümpel.
Irene
Ich glaube hier im Forum wird Witz - wirklicher Witz - sehr klein geschrieben. Alles soll tiefsinnig sein ( es gibt ja auch gutes Tiefsinniges hier ) und sehr bedeutend: Morgenstern, Natz und Tucho wären hier sang- und klanglos untergegangen! Bin auch gerade am untergetunkt-werden, da unbeliebt.
LG bipontina
LG bipontina
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