#1

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 01.02.2007 18:04
von Albert Lau (gelöscht)
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Geliebt wohl immer


Zu leben oder sterben, was ist schlimmer?
Du konntest mir die Antwort niemals sagen.
Ich wollte, doch ich stellte keine Fragen.
Gemocht hast du mich nie, geliebt wohl immer.

Am Ende sah ich flüchtig jenen Schimmer,
als deine letzten Blicke in mich drangen:
Ich spürte die Verzweiflung, das Verlangen.
Gemocht hast du mich nie, geliebt wohl immer.

Und waren wir auch treu verbunden, immer,
so konnten wir uns dennoch kaum ertragen.
Nun bist du fort und bist allein gegangen.

Wo mir die Tage bislang Leben zwangen,
kann ich die Nächte nun nicht mehr verjagen:
Du liebtest mich, ich liebe dich noch immer.

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#2

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 01.02.2007 18:35
von Arno Boldt | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Hallo Al.

Ein gar grässlicher Titel. Kitschig und wirklich auch dem Inhalt des Gedichtes nicht gerecht, da "für immer" wohl wirklich keinen eigenen Geschmack mehr aufweisen kann; zuviele Zungen brachen es in einer 5min-Liebelei hervor.. und, ja ich habe mich umgesehen: 1.670.000 für "für immer" (google).

Dann noch etwas: 2. Terzett, 1. Zeile Wenn mir die Tage bislang Leben zwangen.. was soll das sein? Ist hier eine Ellipse vorhanden? Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht:
"zwingen" steht immer mit Akkusativ.. und ich kann hier diesem Verb nichts zuordnen. Wenn ich wirklich blind sein sollte, und es ist alles vorhanden - dann mundet mir die Konstruktion dieses Satzteils dennoch überhaupt nicht, weil sie (dann anscheinend) keinen Sinn hat.

Grüße,
arno.

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#3

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 01.02.2007 18:51
von Albert Lau (gelöscht)
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Deswegen stellt man das hier ja rein, weil man mit sich selbst meist zu nachsichtig ist.

Ja, ich gebe dir sofort recht, der Titel ist abgeschmackt und verbrannt. Ich nehme einen anderen.

Ja, eine Ellipse bzw. dichterische Freiheit. Der Sinn ist wohl klar, die Form muss nicht gefallen, das sehe ich ein. Ich war ganz besoffen davon deshalb musste ich es bislang so lassen. Wenn sich jetzt ein Lernprozess durchsetzt, dann ändere ich das.

Danke für die schnelle Reaktion!

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#4

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 01.02.2007 22:52
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Nabend der Herr!

Also mich stört das 'zwangen' überhaupt nicht. Ich habe schon viel Dümmeres gelesen! *g Meines Erachtens transportiert diese Neuschöpfung ganz klar den Sinn, deshalb kann ich das annehmen. Vielleicht bin ich aber auch zu milde, weil sich bei mir ab und zu etwas Dialekt einschleicht, von daher gewichte man mein Urteil nicht zu hoch.

Beim ersten Lesen musste ich ganz stark an eine Vater/Sohn Beziehung denken. Wahrscheinlich wegen diesem Wiederholen von mögen/lieben. Ich habe schön öfters so eine "Beziehungskiste" beobachtet, wenn der Vater Pläne mit dem Filius hatte, der aber andere Wege einschlug. Dann konnten die Beiden irgendwann nicht mehr miteinander. Aber die Liebe blieb, auch wenn es ihnen nicht mehr möglich war, sie zu zeigen. Extrem traurige Sache.

Ich bin etwas unschlüssig, ob ich das Gedicht loben soll, oder Dir den Kitsch ankreiden muss. Ich würd mal sagen, es hat etwas Schlagseite zu Zweiterem, berührt doch aber einen Punkt, vor dem wir uns alle fürchten; nämlich den, dass es plötzlich zu spät sein könnte, etwas auszusprechen bzw. zu klären.

Du hast mir mal gesagt, dass ich zu viel 'wohl' in meinen Texten gebrauche. Wohl war!

syk
Margot

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#5

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 02.02.2007 02:00
von Maya (gelöscht)
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Juten Morgen der Herr!

So wie Margot tendiere ich zu einer Vater-Sohn-Beziehung und da man sich seine Verwandten nicht aussuchen kann, passt für mich auch das „zwangen“ ganz gut; i.d.S., dass so manch zusammen verbrachte Stunde eher erzwungen war (familiäre Verpflichtung). Auf ähnliche Weise erkläre ich mir auch die Zeile "Gemocht hast du mich nie, geliebt wohl immer."
Das Leben mit dem Vater, der den Sohn nicht sehr gemocht hat oder dies zumindest nicht zeigen konnte, war wohl mit Auseinandersetzungen, vielleicht auch mit unnötigen Streitereien behaftet, aber wie man so schön sagt, ist Blut halt dicker als Wasser, auch wenn man sich nach außen hin nicht wirklich versteht.

Am Anfang überlegte ich noch, ob hier eventuell gar nicht vom Tod die Rede ist – obgleich die erste Zeile ja schon Hinweis darauf gibt – sondern ob hier ein erwachsen gewordener Sohn das Elternhaus im Streit verlassen hat. Doch spricht der Vers "Jetzt bist du fort, auf ewig fortgegangen" eindeutig für den Tod eines Menschen, wobei der Überlebende ihn immer noch liebt. Sehr traurig, ja.

Kitschig finde ich das Sonett nicht, mag sein, dass meine Grenzen da etwas weiter gesteckt sind – mir gefällt das. Was mich dagegen weniger anspricht sind die mittig stehenden Wiederholungen von „immer“ und „fort“ im ersten Terzett (Z1,3). Das ist mir dann doch zu viel des Guten.

Gruß, Maya

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#6

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 02.02.2007 10:27
von Albert Lau (gelöscht)
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Hi Marge!

Da bin ich aber heilfroh, dass du schon Dümmeres gelesen hast, ich fürchtete ja schon ein „Dümmer geht’s nümmer“.

Vater-Sohn, Mutter-Tochter, oder auch kreuzweise? Ich danke dir für diese Interpretation und muss doch zugeben, dass mir eine nicht-familiäre Zweierbeziehung vorschwebte. Extrem traurig finde ich das allemal und daher vermutlich die Gratwanderung und das etwas Reader’s-Digest-artig Belehrende. Kitsch, ja, so nennt man das wohl , wenn Sentimentalitäten trivial abgebildet werden. Ich erkannte die übergroße Kitschgefahr eher nicht, da ich etwas anderes zu beschreiben suchte und offenbar nur noch schlimmer abgestürzt bin.

Hallo Maya,

schön, dass du dir deines Geschmackes sicher genug bist, um den Kitsch ertragen zu können. Auch schön, dass du nicht zwingend den biologischen Tod gesehen hast. Leider habe ich einen solchen des lyr.Du mit der von dir bemängelten Zeile zu deutlich in den Vordergrund geholt, insofern musste das ohnehin verändert werden. Es ist ja vielmehr so, dass das lyr.Ich sich wie gestorben fühlt.

Diese Wiederholungen im ersten Terzett mussten schon sein. Aber ich gebe dir zu, dass es mit dem „immer“ dann doch zu bunt getrieben und dieses fort-fort auch wegen des Todes zu viel des Guten war. Ich bin mir nicht sicher, ob dich die bist-bist-Lösung eher überzeugt, aber damit muss ich dann leben.

Dieses „zwangen“ hat es offenbar in sich. Ich meinte Folgendes: Das bisherige Leben war dem lyr.Ich nicht ausschließlich Nacht, jedoch waren die eher freudlosen Tage doch noch licht genug, eine Teilnahme am Leben zu erzwingen. Immerhin gab es noch Hoffnung, das verzweifelt geliebte lyr.Du war ja vorhanden. Nun aber ist alles aus, da ist kein Tag mehr, Nächte zu verjagen. Und dieses Dunkel ist um so schlimmer, weil das lyr.Ich ja im letzten lichten Augenblick begriff, dass es nicht nur gemocht, sondern sogar geliebt wurde. Neben dem Fortgang muss es also auch noch mit der verpassten Chance fertig werden.

Ja, das ist natürlich melodramatisch larmoyant und selbstbemitleidend, vermutlich auch nicht sehr sympathisch. Aber sind die Zurückgebliebenen, die Verlassenen nicht meist genau so drauf? Und der Rest der Welt darf sich dann deren Litaneien immer und immer wieder anhören. So etwa.

Digitale Grüße

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#7

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 02.02.2007 14:00
von kein Name angegeben • ( Gast )
Hallo Albert Lau,

Was mich an den Terzetten stört, ist, dass hier statt reiner Synthese zum Teil bloße Wiederholung des in den Quartetten Ausgesagten stattfindet, bspw:


Zitat:

Gemocht hast du mich nie, geliebt wohl immer.

zu

so konnten wir uns dennoch kaum ertragen.

und

Am Ende sah ich flüchtig jenen Schimmer,
als deine letzten Blicke in mich drangen:

zu

Nun bist du fort und bist allein gegangen.


Das nimmt den Ganzen seine Spannung. Was mir am Text wiederum sehr gefällt, ist das Thema. Liebe als (wahrscheinlich) rein biologische Natur, aber entgegen der passenden genetischen Struktur ist man nicht in der Lage, eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.

So verstehe ich den Text und es gibt aus der Boulevard-Presse (allein die gräulichen Familienmordgeschichten) genügend Beispiele, die die Thematik im Extremen aufzeigen. Allerdings denke ich jetzt nicht, dass man einen solchen Tatbestand aus deinem Text herauslesen muss.

Fazit: An den Terzetten sollte noch gewerkelt werden. Achso, das "immer" in T1V1 finde ich aufgesetzt. Sonst gefällts!

Es grüßt

Kajn

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#8

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 02.02.2007 15:17
von Maya (gelöscht)
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Okay, wenn es um eine Zweierbeziehung geht, dann verstehe ich aber nicht, warum es dann heißt: „Gemocht hast du mich nie“, denn für mich baut Liebe auf ein Sich-Mögen auf.

Jetzt, wo ich beide Versionen des ersten Terzetts vor der Nase habe, zieht es mich doch eher zur ersten , das doppelte „bist“ war m.E. kein guter Griff und das zweifache „und“ mag ich auch nicht besonders.

Ich werde mich jetzt selbst mal am Terzett versuchen – und wenn mir was eingefallen ist, werde ich so mutig sein und meinen Vorschlag posten .

Gruß, Maya
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#9

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 02.02.2007 15:26
von Arno Boldt | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte
Vielleicht für Z12:

Wo mich die Tage hin zum Leben zwangen,

Obwohl das auch mit dem "wo" nicht so gut klingt.. einzige Möglichkeit sehe ich jetzt in einem "da" als Ersatz für das "wo".

Mit dem Rest kann ich ganz gut leben. Für mich stöbert er nach Gratwanderung - fällt aber in keine Richtung.

BG,
a.

edit: es würde dann also so aussehen:

Da mich die Tage hin zum Leben zwangen,

http://arnoboldt.wordpress.com/
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#10

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 02.02.2007 15:36
von Maya (gelöscht)
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Nein, bloß nicht mit "da" ersetzen, das klingt nicht. Am Besten würde hinsichtlich deines Vorschlages natürlich "als" passen (Als mich die Tage hin zum Leben zwangen), doch fügt sich das dann nicht mehr zum nächsten Vers. Verzwickt.
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#11

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 02.02.2007 15:44
von Arno Boldt | 2.760 Beiträge | 2760 Punkte

Zitat:

Maya schrieb am 02.02.2007 15:36 Uhr:
doch fügt sich das dann nicht mehr zum nächsten Vers. Verzwickt.



Eben.

http://arnoboldt.wordpress.com/
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#12

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 03.02.2007 17:21
von Krabü2 (gelöscht)
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Hallo!
Ich plädiere für ein "weil" statt eines "wo"'s. Es ist dann zwar noch (leicht) verstärkend, passte jedoch in den Kontext.
Och, doch, ich kann das schon auch in einer Zweier-'Beziehung' ansiedeln, in einer 'Liebes'-Beziehung. Es gibt ja durchaus und immer wieder kränkelnde Partnerschaften, die eher aus Projektionen als aus wahrer Nähe bestehen.
Dann zu formulieren: Du liebst mich, ohne mich zu mögen... find' ich okay. Für mich erschließt das dann die Möglichkeit, sich nach der Erfüllung der Projektionen zu sehnen, ohne den Partner zu sehen, wahrzunehmen... ihn allenfalls zu begehren.
Aber... gleich in der ersten Strophe frag' ich mich: Wie kommt's dazu, dass das lyr. Du keine Antwort sagen konnte?, wenn - oder weil?? - nie gefragt wurde? Heißt hier vielleicht sogar die Übersetzung der Frage nach Leben und Sterben das Begehren selbst als alleiniger Träger der Beziehung im Widerspruch zur Trennung, weil mehr nicht da ist? Es scheint ganz so, weil die 2. Strophe mit Worten wie 'Verlangen' und 'Eindringen' daherkommt.
Das lyr. Du, das wohl nicht oder nie gefragt wurde vom lyr. Ich, wie es über diese eindimensionale Verbundenheit denkt (vielleicht hat das lyr. Ich dem Du das auch nicht zugetraut, weiter zu denken?), hat wohl die gleichen oder ähnliche Gedanken gehabt (achwas?) und seinerseits das Weite gesucht..., den Alleingang vollzogen, den das lyr. Ich lieber vermieden hat, weshalb es lieber doch keine Fragen stellte, lieber nichs 'anheizen' wollte, lieber doch abwarten und allein zweifeln wollte, evtl. hat es auf ein geeignetes 'Sprungbrett' gewartet (mein ich nicht sexuell *smile*). Der wirklich freie Part ist also der, dem es nie zugetraut wurde - der, der dann doch letztlich ging, der konsequent war, der vielleicht auch die unausgesprochenen Fragen gehört, sich selbst gestellt (und letztlich auch beantwortet) hat. Ja, so kann ich es mir vorstellen, und ich meine: das kommt doch sehr häufig vor. Oder nicht?
Insofern find ich das nicht wirklich kitschig. Ich kenn' aus meiner Beobachtung nicht allzuviele (naja, ich kannte lange Jahre jedenfalls) oder kaum 'Beziehungen', die wirklich auf innerer Verbundenheit fußen. Und wenn man sich umsieht ... also... ich find', wir - zumindest die jüngeren, 'hippen' Leute, setzen Beziehung schnell mit Fastfood gleich.
Naja, sei's drum.
Grüße (jedenfalls)
Uschi
achso, ja...:
Reinhard Fendrich fällt mir ulkigerweise dazu ein, ich weiß den Titel nicht mehr, aber er sang:
Es ist ein Sehnen auf der Welt - was für ein Sehnen?
Es ist Verlangen auf der Welt - welches Verlangen?
usw.
Vielleicht kennt der Autor das? (ist schon alt.. fast so wie Autor und Kommentatorin *lach*)
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#13

Geliebt wohl immer

in Liebe und Leidenschaft 26.02.2007 15:48
von Albert Lau (gelöscht)
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Hallo, hallo, hallo!

Wenn ich hier nicht mehr antwortete, dann nur deswegen, weil ich der Problematik nicht mehr folgen konnte und ohnehin- ich gebe es zu - den Spaß an diesem Gedicht verloren hatte.

@Kajn:
Vielen Dank für deinen Kommentar. Was den Aufbau betrifft, kann ich dir nicht folgen.

Q1: Frage, was schlimmer ist, Leben oder Sterben
Q2: Implizite Antwort des lyrDu, dass es das Sterben ist
T1: Das lyrDu ist aus einer an sich unerträglichen Beziehung fortgegangen
T2: Explizite Antwort des lyrIch, dass nun das Leben schlimmer ist

Wir haben hier zwar keine Synthese, doch der klassische, antithetische Charakter scheint mir gewahrt. Das „immer“ in S3Z1 ist tatsächlich aufgesetzt und sollte es auch sein. Es erheischt eher Bestätigung, als im Brustton der Überzeugung zu klingen. Wie auch immer, glücklich bin ich tatsächlich auch nicht, bis auf die Tatsache natürlich, dass es dir gefallen konnte.

@Maya:
Das ist hier dann Teil der These, wenn du so willst, dass es Liebe gibt, auch ohne sich zu mögen. Ich finde das ziemlich offensichtlich, so dass ich nur um Nachsicht bitten kann, wenn ich diesen Teil vehement verteidige. Denn gäbe es das nicht, müsste ich das ganze Gedicht in die Tonne treten. Das fiele mir scher schwer, denn man liebt doch auch seine missgestalteten Babies.

Das zweite „und“ sehe ich nicht, das Doppel-„bist“ gefällt dir nun noch schlechter. Ich warte daher auf deinen Vorschlag.

@Maya & Arno:
Warum Euch dieses „Wo“ so gar nicht gefällt, will mir nicht in den Schädel. Vielleicht ist das eine zu altbackene Wendung, als dass sie Euch gefallen könnte? Tag & Nacht sind hier ja metaphorisch gemeint, bestenfalls käme ein Ersetzen durch „Wenn“ in Frage. Wie dem auch sei, ich mochte den Schlussteil sehr, Ihr könnt Euch nicht damit anfreunden.

@Uschi:
Eine nicht-familiäre Zweierbeziehung muss nicht gleich zwingend eine Liebesbeziehung klassischer Provenienz sein, das siehst du hier vollkommen richtig und der Begriff der Projektion gefällt mir in diesem Zusammenhang besonders gut. Und auch ansonsten erscheint mir dein Kommentar als sehr hellsichtig bzw. deckt sich weitgehend mit meiner Intention, wenn ich denn überhaupt richtig verstanden habe, was du geschrieben hast. Den Einfall mit Fendrich finde ich jedenfalls richtig ulkig und verstehe ihn definitiv nicht.

Dank an alle für die intensive Beschäftigung mit dem Gedicht, die zumindest hat mich sehr gefreut.

Digitale Grüße
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