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nein, ich bitte nicht um nachsicht - ich möchte nur loswerden, dass ich gut weiß wie ungenügend meine gedichte sind. würde mich trotzdem sehr über anregungen freuen. was ist einigermaßen passabel, was sollte ich mir ganz schnell wieder abgewöhnen? die bilder zu seltsam, zu übertrieben? sprachlich zu zerstückelt?
________________________________________________________________________
(18. April 2007)
Abgebildet ( - Starr -)
Gläsern verspiegelte
Miene
- eingerahmt ein Gesicht -
fremd, so fremd und
leer...
Starr klebt ein Lächeln auf
abgeblätterten Lippen; die Augen
sehen ins Nichts hinter mir (In mir?
Sehen sie mich
vielleicht doch?)
- Gedanken stürzen in
Schluchten,
vom Leben eingeschnitten
(tief gefaltet, Geheimnis um Geheimnis
unter der Oberfläche)
/ Blass kriecht die Erinnerung:
Hände, ewig rege Hände die
festhalten, auffangen,
das Salz zwischen den Fingern verreiben und
da sind, da für alle
- rissig vom Lebensfrondienst und
da, immer da, immer /
Das Grau unter den Augen tragend,
langsam
zieht es seine Fäden durch das Gesicht
- schwer lastet jeder Atemzug,
fängt sich zwischen den Poren und
zieht hinab (immer erdwärts, bald
schleift jeder Gedanke im Staub)
/ Immer die Berge
abgebaut, Stein für Stein
auf die Schultern gelegt,
bis sie selbst Stein wurden
- immer für gönnerhaft liebende Gesten
den Kies gesiebt, den alltäglichen
bis das Grau in die Risse drang und
da, immer da, immer /
Vom Anblick die
Finger verkrampft, geschlossen um
unsichtbar lastende
Augenblicke.
Berstende Scherben zerschneiden
die Faust
- den Spiegel zerschlagen, den
höhnischen -
will nicht mehr
meine leeren Augen sehen,
die immer
da waren
- und nie wirklich -
hab mich viel zu oft
abgebildet
für euch.
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(18. April 2007)
Abgebildet ( - Starr -)
Gläsern verspiegelte
Miene
- eingerahmt ein Gesicht -
fremd, so fremd und
leer...
Starr klebt ein Lächeln auf
abgeblätterten Lippen; die Augen
sehen ins Nichts hinter mir (In mir?
Sehen sie mich
vielleicht doch?)
- Gedanken stürzen in
Schluchten,
vom Leben eingeschnitten
(tief gefaltet, Geheimnis um Geheimnis
unter der Oberfläche)
/ Blass kriecht die Erinnerung:
Hände, ewig rege Hände die
festhalten, auffangen,
das Salz zwischen den Fingern verreiben und
da sind, da für alle
- rissig vom Lebensfrondienst und
da, immer da, immer /
Das Grau unter den Augen tragend,
langsam
zieht es seine Fäden durch das Gesicht
- schwer lastet jeder Atemzug,
fängt sich zwischen den Poren und
zieht hinab (immer erdwärts, bald
schleift jeder Gedanke im Staub)
/ Immer die Berge
abgebaut, Stein für Stein
auf die Schultern gelegt,
bis sie selbst Stein wurden
- immer für gönnerhaft liebende Gesten
den Kies gesiebt, den alltäglichen
bis das Grau in die Risse drang und
da, immer da, immer /
Vom Anblick die
Finger verkrampft, geschlossen um
unsichtbar lastende
Augenblicke.
Berstende Scherben zerschneiden
die Faust
- den Spiegel zerschlagen, den
höhnischen -
will nicht mehr
meine leeren Augen sehen,
die immer
da waren
- und nie wirklich -
hab mich viel zu oft
abgebildet
für euch.
Hi Steppenwolf!
Ich gehe mal strophenweise vor, damit du mir besser folgen kannst.
Gläsern verspiegelte
Miene
- eingerahmt ein Gesicht -
fremd, so fremd und
leer...
Bereits den ersten Zeilenumbruch kann ich nicht nachvollziehen, wenn, dann hätte ich in der Eingangszeile „Gläsern“ als Hinweis auf den Spiegel alleine stehen lassen oder aber die Miene mit dazu genommen. Im gesamten Text finden sich Einwortzeilen mit Begriffen, die gar keine eigene Zeile verdienen, da sie zu wenig hergeben. Du wirkst ja den erzwungenen Pausen ständig entgegen (v.a. in S2), indem du am Ende fast jeder Zeile einen Begriff setzt, der das sofortige Weiterlesen geradezu erzwingt. Dabei wäre es für das Verständnis von Vorteil, dem Leser ruhig mal eine kleine Pause zu gönnen. Das trifft auch für die weiteren Strophen zu, wobei ich das nun nicht nochmal bei jedem Abschnitt erwähne.
Die Doppelung von „fremd“ finde ich weniger schön. Ja und warum ist das Gesicht denn leer? Es wird doch zumindest eine Nase, zwei Augen und die Restausstattung aufweisen? Ich weiß ja, was du ausdrücken möchtest, doch gefällt es mir so nicht. Und die drei Pünktchen am Ende scheinen ein echter Modetrend zu sein, dem ich früher selbst mal eine Zeit lang verfallen war, ihm mittlerweile aber abgeschworen habe.
Starr klebt ein Lächeln auf
abgeblätterten Lippen; die Augen
sehen ins Nichts hinter mir (In mir?
Sehen sie mich
vielleicht doch?)
- Gedanken stürzen in
Schluchten,
vom Leben eingeschnitten
(tief gefaltet, Geheimnis um Geheimnis
unter der Oberfläche)
Das starre Lächeln gefällt mir gut, nur bei den abgeblätterten Lippen habe ich arge Schwierigkeiten, ein Bild davon im Kopf zu konstruieren. Oder vielleicht will ich das auch gar nicht . Diese Umschreibung würde vortrefflich zu einem Gemälde passen, wo die aus Farbe gemalten Lippen tatsächlich abblättern könnten. Aber so? Am ehesten würde ich das wohl mit spröden, aufgesprungenen Lippen assoziieren, wobei ich dann aber auch gleich einen dieser Begriffe gewählt hätte. Zudem ist natürlich fraglich, wie auf den abgeblätterten Lippen überhaupt noch ein Lächeln kleben kann? Es würde doch gleich mit verschwinden.
Die Stelle mit den Augen ist mir zu verwirrend. Hier soll wohl eine Art Übergang von außen (Ansicht/ Spiegelbild) nach innen (Innensicht /Gedanken) stattfinden. Im Grunde finde ich die Idee ganz gut, die sprachliche Umsetzung dagegen misslungen. Naja und mit den Schluchten kann ich nichts anfangen. Plumpsen die Gedanken da auf Nimmerwiedersehen hinein? Meine kreisen oder bewegen sich mal in diese, mal in jene Richtung.
Nun gut, Geheimnisse trägt doch fast jeder Mensch mit sich herum, was ist nun das Besondere an denen des lyrI’s? Wenn sich das darauf bezieht - ich greife mal vor - die jetzige Sicht der Dinge, die Reue um die verlorene Selbstverwirklichung, für sich zu behalten, ist dies doch nur ein Geheimnis vor der Familie bzw. den Mitmenschen.
/ Blass kriecht die Erinnerung:
Hände, ewig rege Hände die
festhalten, auffangen,
das Salz zwischen den Fingern verreiben und
da sind, da für alle
- rissig vom Lebensfrondienst und
da, immer da, immer /
Also diese Slashs finde ich fürchterlich, ich käme bestimmt niemals nie auf die Idee, diese hässlichen Teile in einem Gedicht zu verwenden! Meine hatten ja wenigstens eine Funktion zu erfüllen, welche ist es in diesem Gedicht? Dieser Abschnitt trumpft mit unsäglichen Wiederholungen auf (Z2, 5,7). Das wirkt in meinen Augen nur noch wie Füllmaterial, nicht wie gekonnte Dichtung, wo man nach dem „perfekten“ Wort sucht. Inhaltlich gesehen scheint es darum zu gehen, dass das lyrI sich immer für andere Menschen aufgeopfert hat, es hat immerzu gegeben und ist darüber alt geworden:
Das Grau unter den Augen tragend,
langsam
zieht es seine Fäden durch das Gesicht
- schwer lastet jeder Atemzug,
fängt sich zwischen den Poren und
zieht hinab (immer erdwärts, bald
schleift jeder Gedanke im Staub)
Doch warum diese negative Sicht? Hat es stetig andere Leute, die eigenen Kinder vielleicht, festgehalten bzw. aufgefangen und sich darüber selbst vergessen – d.h. seine eigenen Ansprüche, Träume, sein Leben zu leben? Mir scheint es fast so. Es opferte sich ständig auf, lebte nur für die Umgebung, funktionierte lediglich („Lebensfrondienst“). Diese Strophe gefällt mir gut.
/ Immer die Berge
abgebaut, Stein für Stein
auf die Schultern gelegt,
bis sie selbst Stein wurden
- immer für gönnerhaft liebende Gesten
den Kies gesiebt, den alltäglichen
bis das Grau in die Risse drang und
da, immer da, immer /
Das lyrI hat sich in der Vergangenheit sehr viel aufgebürdet, um Anerkennung und Liebe zu erhalten. Es trug vermutlich nicht nur die eigene Last, seine Probleme mit sich herum, sondern halste sich auch gleich noch die der anderen auf und brach unter diesem Gewicht fast zusammen. Es war immer und jederzeit für die Mitmenschen da, jahrelang, denn mittlerweile ist das Grau in die Risse gedrungen, der Protagonist gealtert. Die Zeilen klingen vorwurfsvoll, anklagend, wobei ich (noch) nicht weiß, ob es eine Selbstanklage oder ein Vorwurf an die Mitmenschen ist, die es sich auf Kosten des lyrI’s haben gut gehen lassen, ohne mal nach seinen Bedürfnissen zu fragen. Auch dieser Abschnitt gefällt mir im Großen und Ganzen, wenn man mal von der 4fachen Wiederholung von „immer“ absieht.
Vom Anblick die
Finger verkrampft, geschlossen um
unsichtbar lastende
Augenblicke.
Berstende Scherben zerschneiden
die Faust
- den Spiegel zerschlagen, den
höhnischen -
will nicht mehr
meine leeren Augen sehen,
die immer
da waren
- und nie wirklich –
Aha, also ist besagte Klage an die eigene Adresse gerichtet, denn hier kommt fast so etwas wie Selbsthass zum Ausdruck oder Wut auf sich selbst. Der Protagonist erträgt die leeren Augen nicht mehr, das Verlebte in seinem Gesicht. Die Formulierungen klingen mir teilweise zu banal (v.a. viert- und drittletzte Zeile).
hab mich viel zu oft
abgebildet
für euch.
Ich bin der Meinung, dass es dieser letzten drei Zeilen gar nicht mehr bedarf. Nach „wirklich“ hätte ich den Schlussstrich gezogen, denn spätestens an diesem Punkt war dann alles klar.
Ja, also inhaltlich kann ich dem Text auf jeden Fall was abgewinnen, es geht meiner Ansicht nach um die Aufopferung für die Familie und das Zurückstecken der eigenen Bedürfnisse bis zur Selbstaufgabe. Sprachlich fehlt mir noch der letzte Schliff.
Grüße, Maya
Ich gehe mal strophenweise vor, damit du mir besser folgen kannst.
Gläsern verspiegelte
Miene
- eingerahmt ein Gesicht -
fremd, so fremd und
leer...
Bereits den ersten Zeilenumbruch kann ich nicht nachvollziehen, wenn, dann hätte ich in der Eingangszeile „Gläsern“ als Hinweis auf den Spiegel alleine stehen lassen oder aber die Miene mit dazu genommen. Im gesamten Text finden sich Einwortzeilen mit Begriffen, die gar keine eigene Zeile verdienen, da sie zu wenig hergeben. Du wirkst ja den erzwungenen Pausen ständig entgegen (v.a. in S2), indem du am Ende fast jeder Zeile einen Begriff setzt, der das sofortige Weiterlesen geradezu erzwingt. Dabei wäre es für das Verständnis von Vorteil, dem Leser ruhig mal eine kleine Pause zu gönnen. Das trifft auch für die weiteren Strophen zu, wobei ich das nun nicht nochmal bei jedem Abschnitt erwähne.
Die Doppelung von „fremd“ finde ich weniger schön. Ja und warum ist das Gesicht denn leer? Es wird doch zumindest eine Nase, zwei Augen und die Restausstattung aufweisen? Ich weiß ja, was du ausdrücken möchtest, doch gefällt es mir so nicht. Und die drei Pünktchen am Ende scheinen ein echter Modetrend zu sein, dem ich früher selbst mal eine Zeit lang verfallen war, ihm mittlerweile aber abgeschworen habe.
Starr klebt ein Lächeln auf
abgeblätterten Lippen; die Augen
sehen ins Nichts hinter mir (In mir?
Sehen sie mich
vielleicht doch?)
- Gedanken stürzen in
Schluchten,
vom Leben eingeschnitten
(tief gefaltet, Geheimnis um Geheimnis
unter der Oberfläche)
Das starre Lächeln gefällt mir gut, nur bei den abgeblätterten Lippen habe ich arge Schwierigkeiten, ein Bild davon im Kopf zu konstruieren. Oder vielleicht will ich das auch gar nicht . Diese Umschreibung würde vortrefflich zu einem Gemälde passen, wo die aus Farbe gemalten Lippen tatsächlich abblättern könnten. Aber so? Am ehesten würde ich das wohl mit spröden, aufgesprungenen Lippen assoziieren, wobei ich dann aber auch gleich einen dieser Begriffe gewählt hätte. Zudem ist natürlich fraglich, wie auf den abgeblätterten Lippen überhaupt noch ein Lächeln kleben kann? Es würde doch gleich mit verschwinden.
Die Stelle mit den Augen ist mir zu verwirrend. Hier soll wohl eine Art Übergang von außen (Ansicht/ Spiegelbild) nach innen (Innensicht /Gedanken) stattfinden. Im Grunde finde ich die Idee ganz gut, die sprachliche Umsetzung dagegen misslungen. Naja und mit den Schluchten kann ich nichts anfangen. Plumpsen die Gedanken da auf Nimmerwiedersehen hinein? Meine kreisen oder bewegen sich mal in diese, mal in jene Richtung.
Nun gut, Geheimnisse trägt doch fast jeder Mensch mit sich herum, was ist nun das Besondere an denen des lyrI’s? Wenn sich das darauf bezieht - ich greife mal vor - die jetzige Sicht der Dinge, die Reue um die verlorene Selbstverwirklichung, für sich zu behalten, ist dies doch nur ein Geheimnis vor der Familie bzw. den Mitmenschen.
/ Blass kriecht die Erinnerung:
Hände, ewig rege Hände die
festhalten, auffangen,
das Salz zwischen den Fingern verreiben und
da sind, da für alle
- rissig vom Lebensfrondienst und
da, immer da, immer /
Also diese Slashs finde ich fürchterlich, ich käme bestimmt niemals nie auf die Idee, diese hässlichen Teile in einem Gedicht zu verwenden! Meine hatten ja wenigstens eine Funktion zu erfüllen, welche ist es in diesem Gedicht? Dieser Abschnitt trumpft mit unsäglichen Wiederholungen auf (Z2, 5,7). Das wirkt in meinen Augen nur noch wie Füllmaterial, nicht wie gekonnte Dichtung, wo man nach dem „perfekten“ Wort sucht. Inhaltlich gesehen scheint es darum zu gehen, dass das lyrI sich immer für andere Menschen aufgeopfert hat, es hat immerzu gegeben und ist darüber alt geworden:
Das Grau unter den Augen tragend,
langsam
zieht es seine Fäden durch das Gesicht
- schwer lastet jeder Atemzug,
fängt sich zwischen den Poren und
zieht hinab (immer erdwärts, bald
schleift jeder Gedanke im Staub)
Doch warum diese negative Sicht? Hat es stetig andere Leute, die eigenen Kinder vielleicht, festgehalten bzw. aufgefangen und sich darüber selbst vergessen – d.h. seine eigenen Ansprüche, Träume, sein Leben zu leben? Mir scheint es fast so. Es opferte sich ständig auf, lebte nur für die Umgebung, funktionierte lediglich („Lebensfrondienst“). Diese Strophe gefällt mir gut.
/ Immer die Berge
abgebaut, Stein für Stein
auf die Schultern gelegt,
bis sie selbst Stein wurden
- immer für gönnerhaft liebende Gesten
den Kies gesiebt, den alltäglichen
bis das Grau in die Risse drang und
da, immer da, immer /
Das lyrI hat sich in der Vergangenheit sehr viel aufgebürdet, um Anerkennung und Liebe zu erhalten. Es trug vermutlich nicht nur die eigene Last, seine Probleme mit sich herum, sondern halste sich auch gleich noch die der anderen auf und brach unter diesem Gewicht fast zusammen. Es war immer und jederzeit für die Mitmenschen da, jahrelang, denn mittlerweile ist das Grau in die Risse gedrungen, der Protagonist gealtert. Die Zeilen klingen vorwurfsvoll, anklagend, wobei ich (noch) nicht weiß, ob es eine Selbstanklage oder ein Vorwurf an die Mitmenschen ist, die es sich auf Kosten des lyrI’s haben gut gehen lassen, ohne mal nach seinen Bedürfnissen zu fragen. Auch dieser Abschnitt gefällt mir im Großen und Ganzen, wenn man mal von der 4fachen Wiederholung von „immer“ absieht.
Vom Anblick die
Finger verkrampft, geschlossen um
unsichtbar lastende
Augenblicke.
Berstende Scherben zerschneiden
die Faust
- den Spiegel zerschlagen, den
höhnischen -
will nicht mehr
meine leeren Augen sehen,
die immer
da waren
- und nie wirklich –
Aha, also ist besagte Klage an die eigene Adresse gerichtet, denn hier kommt fast so etwas wie Selbsthass zum Ausdruck oder Wut auf sich selbst. Der Protagonist erträgt die leeren Augen nicht mehr, das Verlebte in seinem Gesicht. Die Formulierungen klingen mir teilweise zu banal (v.a. viert- und drittletzte Zeile).
hab mich viel zu oft
abgebildet
für euch.
Ich bin der Meinung, dass es dieser letzten drei Zeilen gar nicht mehr bedarf. Nach „wirklich“ hätte ich den Schlussstrich gezogen, denn spätestens an diesem Punkt war dann alles klar.
Ja, also inhaltlich kann ich dem Text auf jeden Fall was abgewinnen, es geht meiner Ansicht nach um die Aufopferung für die Familie und das Zurückstecken der eigenen Bedürfnisse bis zur Selbstaufgabe. Sprachlich fehlt mir noch der letzte Schliff.
Grüße, Maya
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