Hallo bipontina
Da sag du noch mal, du könntest keine Kommentare schreiben.
Das hat mich mehr zum Nachdenken gebracht, als alles was ich bis jetzt dazu gehört habe.
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Ich kann mir unter einem Brot, das seine Fesseln im silbrigen Schein zerbricht, und dann blass und vergilbt schaurige Lieder singt, nicht viel bzw. gar nichts vorstellen.
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So war das eigentlich nicht gedacht. das „Es“ sollte sich natürlich auf das Tier beziehen.
Aber je länger ich darüber nachdenke …
… verdammte Scheiße! das Brot zerbricht tatsächlich seine Fesseln.
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Oder soll das Brot eine Allegorie auf das Leben sein?
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Das Brot und die Tränen ist eine (nennen wir es dem Größenwahn entsprungene) Anspielung auf Goethe.
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"Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" ist zu lesen als "Mit der Dummheit als Verbündeter......" aber das weißt Du ja. Jagst Du nun mit der Dunkelheit als Deiner Vertrauten oder jagst Du die Dunkelheit (als flüchtiges Wild)?
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Auch hier hast du Recht. ist ziemlich Missverständlich. die Jagd war im Sinne von Wettlauf gemeint.
der Wettlauf passt aber nicht ins Versmaß.
ich denke mal, ich hab hier einfach zuviel reingepackt. mal sehen, ob mir was einfällt.
Besten Dank
LG ninn