|
|
Moderne
Da legt potenter Schattenschleim
sich schwer auf Kreuz- und Klammerreim.
Verpaart ersticken sie daran.
Ich/du/wir/man pronomt mich an.
Sichtblind ververbt, wer kann, der kann.
Es brandet Brocazentrentanz,
synapsbegrenzt, verquert Distanz.
Ischämisch, wortgeformt und wahr,
erpixelt Tempus unsagbar
hirnrindennah. (Wird Herzschmerz klar?)
Konstrukt noch mal! Das stirbt sich tot,
versumpft in Selbsterklärungsnot.
Was sagt er da? Ach Gottchen, nein!
Mein Ego schrumpelt, rollt sich ein.
(Zu kryptisch, das versteht kein Schwein.)
Da legt potenter Schattenschleim
sich schwer auf Kreuz- und Klammerreim.
Verpaart ersticken sie daran.
Ich/du/wir/man pronomt mich an.
Sichtblind ververbt, wer kann, der kann.
Es brandet Brocazentrentanz,
synapsbegrenzt, verquert Distanz.
Ischämisch, wortgeformt und wahr,
erpixelt Tempus unsagbar
hirnrindennah. (Wird Herzschmerz klar?)
Konstrukt noch mal! Das stirbt sich tot,
versumpft in Selbsterklärungsnot.
Was sagt er da? Ach Gottchen, nein!
Mein Ego schrumpelt, rollt sich ein.
(Zu kryptisch, das versteht kein Schwein.)
na, d a s ist ja mal physio-pixel-sumpfig-schrumplig klar!Ach waß (frei nach Loriot):
köstlich LG bipontina
und neurologisch so gewandt! Als Hirnzerfasrer anerkannt! Hei! (Vielleicht hat er auch ein Lexikon?)
köstlich LG bipontina
und neurologisch so gewandt! Als Hirnzerfasrer anerkannt! Hei! (Vielleicht hat er auch ein Lexikon?)
Liebe Bipontina,
ich werde mich hüten, den Lesern hier umgehend meine eigene Interpretation vor die Nase zu setzen. Aber ich verrate dir etwas. Wenn man sich selbst nicht allzu ernst nimmt kommt man von alleine drauf. ;-)
LG,
roux
Edit:
Ah, ich entnehme deinem Edit, dass eine Erläuterung meinerseits nun doch nicht mehr nötig ist. Das freut mich sehr.
LG, roux
ich werde mich hüten, den Lesern hier umgehend meine eigene Interpretation vor die Nase zu setzen. Aber ich verrate dir etwas. Wenn man sich selbst nicht allzu ernst nimmt kommt man von alleine drauf. ;-)
LG,
roux
Edit:
Ah, ich entnehme deinem Edit, dass eine Erläuterung meinerseits nun doch nicht mehr nötig ist. Das freut mich sehr.
LG, roux
Moin!
Ich finde dein Gedicht witzig, der feine Spott ist intelligent verpackt; mich spricht das insgesamt an. Das Handwerkszeug beherrschst du, keine Frage, das Reimschema aabbb ist in allen Strophen durchgehalten, die Reime selbst sind sauber, wenn auch oft sehr einfach gehalten, was ja zum Schema passt und metrisch habe ich auch nichts auszusetzen.
Da legt potenter Schattenschleim
sich schwer auf Kreuz- und Klammerreim.
Verpaart ersticken sie daran.
Ich/du/wir/man pronomt mich an.
Sichtblind ververbt, wer kann, der kann.
Um was geht es hier? Das lyrI, das die klassische Dichtung bevorzugt, wird mit der Moderne konfrontiert und gibt dem Leser nun seine Gedanken dazu preis, polemisiert. Der potente „Schattenschleim“ gibt Hinweis auf ein modern verfasstes Liebesgedicht, das dem klassischen Dichter unter die Augen gerät, wobei die zugesprochene Potenz in seiner Doppeldeutigkeit besonders belustigend wirkt – einmal in Bezug auf die Liebe, dann wiederum im Hinblick auf die Fähigkeiten des Autors, weil er diese Herzschmerzangelegenheit in Augen des lyrI nicht auf kompetente Weise zum Ausdruck bringen kann. Diese erotische Ebene schwingt auch in Z2 mit, wo dieser Schattenreim sich schwer auf die Reime legt, die in Z3 „verpaart“ daran ersticken. Ich mag solche feinen Doppelbödigkeiten.
In Z3 nimmt das lyrI auf Pronomen Bezug, mit denen in manchen freien Texten bis zum Erbrechen gespielt und das noch für innovativ gehalten wird. Da stolpert man über Gedichte, die von oben nach unten mit pronomischen Zeilenanfängen ausgestattet sind und hält das für die Erfindung schlechthin: ich/du/er/sie… - wer kennt das nicht?
Andererseits wird die unterschwellige erotische Ebene bedient: ich + du = wir. Die beiden letzten Verse prangern zudem nicht nur das Übermaß an Verben an, welches in gewollt modernen Texten recht oft vorzufinden ist, sondern sie karikieren zuvorderst das Bemühen um neue Wortschöpfungen „pronomt/ververbt“. Und die Slashs sollen wohl ebenfalls ein modernes Stilmittel darstellen, wobei ich den Einsatz dieses Zeichens dumm und blöde finde und niemals auf den Gedanken käme, nie! ( )Die Idee, in einem Reimgedicht die moderne Dichtung auf diese Art und Weise auf die Schippe zu nehmen, indem du selbst auf diese Mittel zurückgreifst, finde ich wunderbar: Form und Inhalt / Klassik und Moderne.
Es brandet Brocazentrentanz,
synapsbegrenzt, verquert Distanz.
Krauswellig, wortgeformt und wahr,
erpixelt Tempus unsagbar
hirnrindennah. (Wird Herzschmerz klar?)
Hier gerate ich interpretatorisch ins Wanken. Auf jeden Fall wendet sich das lyrI den physisch biologischen Gegebenheiten zu und beleuchtet die Wortbildung aus der Perspektive des Sprachzentrums (Brocazentrum), also des Gehirns, aus dem nun die gewollt modernen, oft zusammenhangslosen („synapsbegrenzt“) Worte branden. Die oftmals falsche Verwendung der Tempusformen findet sich ganz gewiss auch in Reimgedichten, aber meiner Ansicht nach tatsächlich gehäuft in freier Lyrik, weil viele „unbedarfte“ Schreiberlinge sie für die einfachere Dichtungsart halten. Nee, der Herzschmerz wird mir hier nicht ganz klar, die erotische Ebene wurde zugunsten der Hirnrinde verlassen, so dass diese unsäglichen, auf der Moderne beruhenden Versuche in erster Linie krampfhaftes Hirnzucken bei mir auslösen; das Herz bleibt außen vor. Mit dem „krauswellig“ in Z3 kann ich nichts anfangen, ist damit die Form des Gehirns gemeint? Da gefiele mir ein anderer Begriff besser, etwas mit Schlingen oder Furchen, Rinde, Lappen oder Substanz – alles, bloß nicht dieser haarsträubende Begriff.
Konstrukt noch mal! Das stirbt sich tot,
versumpft in Selbsterklärungsnot.
Was sagt er da? Ach Gottchen, nein!
Mein Ego schrumpelt, rollt sich ein.
(Zu kryptisch, das versteht kein Schwein.)
Das verdammt noch mal wurde durch ein „Konstrukt noch mal!“ ersetzt – lustig, weil das andere ja doch mitschwingt. Für mich ist in dieser letzten Strophe von der klassischen Dichtung die Rede, die oft als konstruiert bezeichnet wird. Immer wieder stolpert man in den Foren über Sätze wie: „Das ist ein Sonett. Gut so. Nur, kommt das nicht 500 Jahre zu spät, oder 350? So als Form?“ (Quelle: Statement vom 13.8.2007, 22.02 Uhr zu einem meiner Sonette). Hätte man nicht Leute, die das verteidigten , geriete man irgendwann in Erklärungsnot und das Ego eines Sensibelchen würde wohl ein wenig schrumpeln. Nö, insgesamt finde ich dein Gedicht nicht zu kryptisch, den Großteil, so bilde ich mir ein, habe ich verstanden. Ich hatte meine wahre Freude daran.
Grüße, Maya
Ich finde dein Gedicht witzig, der feine Spott ist intelligent verpackt; mich spricht das insgesamt an. Das Handwerkszeug beherrschst du, keine Frage, das Reimschema aabbb ist in allen Strophen durchgehalten, die Reime selbst sind sauber, wenn auch oft sehr einfach gehalten, was ja zum Schema passt und metrisch habe ich auch nichts auszusetzen.
Da legt potenter Schattenschleim
sich schwer auf Kreuz- und Klammerreim.
Verpaart ersticken sie daran.
Ich/du/wir/man pronomt mich an.
Sichtblind ververbt, wer kann, der kann.
Um was geht es hier? Das lyrI, das die klassische Dichtung bevorzugt, wird mit der Moderne konfrontiert und gibt dem Leser nun seine Gedanken dazu preis, polemisiert. Der potente „Schattenschleim“ gibt Hinweis auf ein modern verfasstes Liebesgedicht, das dem klassischen Dichter unter die Augen gerät, wobei die zugesprochene Potenz in seiner Doppeldeutigkeit besonders belustigend wirkt – einmal in Bezug auf die Liebe, dann wiederum im Hinblick auf die Fähigkeiten des Autors, weil er diese Herzschmerzangelegenheit in Augen des lyrI nicht auf kompetente Weise zum Ausdruck bringen kann. Diese erotische Ebene schwingt auch in Z2 mit, wo dieser Schattenreim sich schwer auf die Reime legt, die in Z3 „verpaart“ daran ersticken. Ich mag solche feinen Doppelbödigkeiten.
In Z3 nimmt das lyrI auf Pronomen Bezug, mit denen in manchen freien Texten bis zum Erbrechen gespielt und das noch für innovativ gehalten wird. Da stolpert man über Gedichte, die von oben nach unten mit pronomischen Zeilenanfängen ausgestattet sind und hält das für die Erfindung schlechthin: ich/du/er/sie… - wer kennt das nicht?
Andererseits wird die unterschwellige erotische Ebene bedient: ich + du = wir. Die beiden letzten Verse prangern zudem nicht nur das Übermaß an Verben an, welches in gewollt modernen Texten recht oft vorzufinden ist, sondern sie karikieren zuvorderst das Bemühen um neue Wortschöpfungen „pronomt/ververbt“. Und die Slashs sollen wohl ebenfalls ein modernes Stilmittel darstellen, wobei ich den Einsatz dieses Zeichens dumm und blöde finde und niemals auf den Gedanken käme, nie! ( )Die Idee, in einem Reimgedicht die moderne Dichtung auf diese Art und Weise auf die Schippe zu nehmen, indem du selbst auf diese Mittel zurückgreifst, finde ich wunderbar: Form und Inhalt / Klassik und Moderne.
Es brandet Brocazentrentanz,
synapsbegrenzt, verquert Distanz.
Krauswellig, wortgeformt und wahr,
erpixelt Tempus unsagbar
hirnrindennah. (Wird Herzschmerz klar?)
Hier gerate ich interpretatorisch ins Wanken. Auf jeden Fall wendet sich das lyrI den physisch biologischen Gegebenheiten zu und beleuchtet die Wortbildung aus der Perspektive des Sprachzentrums (Brocazentrum), also des Gehirns, aus dem nun die gewollt modernen, oft zusammenhangslosen („synapsbegrenzt“) Worte branden. Die oftmals falsche Verwendung der Tempusformen findet sich ganz gewiss auch in Reimgedichten, aber meiner Ansicht nach tatsächlich gehäuft in freier Lyrik, weil viele „unbedarfte“ Schreiberlinge sie für die einfachere Dichtungsart halten. Nee, der Herzschmerz wird mir hier nicht ganz klar, die erotische Ebene wurde zugunsten der Hirnrinde verlassen, so dass diese unsäglichen, auf der Moderne beruhenden Versuche in erster Linie krampfhaftes Hirnzucken bei mir auslösen; das Herz bleibt außen vor. Mit dem „krauswellig“ in Z3 kann ich nichts anfangen, ist damit die Form des Gehirns gemeint? Da gefiele mir ein anderer Begriff besser, etwas mit Schlingen oder Furchen, Rinde, Lappen oder Substanz – alles, bloß nicht dieser haarsträubende Begriff.
Konstrukt noch mal! Das stirbt sich tot,
versumpft in Selbsterklärungsnot.
Was sagt er da? Ach Gottchen, nein!
Mein Ego schrumpelt, rollt sich ein.
(Zu kryptisch, das versteht kein Schwein.)
Das verdammt noch mal wurde durch ein „Konstrukt noch mal!“ ersetzt – lustig, weil das andere ja doch mitschwingt. Für mich ist in dieser letzten Strophe von der klassischen Dichtung die Rede, die oft als konstruiert bezeichnet wird. Immer wieder stolpert man in den Foren über Sätze wie: „Das ist ein Sonett. Gut so. Nur, kommt das nicht 500 Jahre zu spät, oder 350? So als Form?“ (Quelle: Statement vom 13.8.2007, 22.02 Uhr zu einem meiner Sonette). Hätte man nicht Leute, die das verteidigten , geriete man irgendwann in Erklärungsnot und das Ego eines Sensibelchen würde wohl ein wenig schrumpeln. Nö, insgesamt finde ich dein Gedicht nicht zu kryptisch, den Großteil, so bilde ich mir ein, habe ich verstanden. Ich hatte meine wahre Freude daran.
Grüße, Maya
Hach, da lese ich deine Interpretation und genieße, Maya.
(Kann man hier irgendwo auch den Kommentar oder die Interpretation des Monats vorschlagen?)
Ich weiß, wie unfair es nach so viel intensiver Beschäftigung mit einem Text ist, wenn ich jetzt nicht auf jede Einzelheit eingehe, aber ich könnte fast überall nur schreiben: Boah, bist du gut!
Du hast einen (Riesen-)Großteil aller angelegten Assoziationen erfasst und großartig wiedergegeben. Das Einzige, das du nicht erfasst hast ist die zusätzliche kleine Ebene der Selbstironie.
Ich selbst bewege mich schreibend durch alle Genres, mag die Moderne ebenso, wie das Klassische und nehme mich hier ein wenig selber auf die Schippe, deute eine kleine Schreibblockade an, während der dieses LI mit der Erstellung eines modernen Gedichtes kämpft, Innovationen um jeden Preis sucht und dabei in wohlbekannte Schemata (simple Reime, Modeerscheinungen wie Schrägstriche, grammatikalische Verquerungen und oben erwähnte Stilmittel u.s.w.) zurückfällt.
Die zweite Strophe bezieht sich auf dieses (unsichtbare) Werk, mit dem sich LI abquält, wo es unter unsäglichen Mühen und Überlegungen und Inanspruchnahme aller Hirnwindungen unter all den eingebrachten "frischen, unverbrauchten Wortschöpfungen, Ausdrucksweisen und Ideen" am Ende kurz überlegt, ob überhaupt noch rauskommt, was es sagen wollte (wird Herzschmerz klar?), daran (in der 3. Strophe) verzweifelt als LI feststellt, dass der Kritiker/Leser nicht so begeistert ist.
Das "krauswellig" überdenke ich noch mal, es dürfte nicht schwer sein, dort eine Alternative zu finden, die mir ebenso gut gefällt.
Ich danke dir sehr, sehr herzlich für deinen wirklich empfehlenswerten Kommentar.
Liebe Grüße,
Sabine
(Kann man hier irgendwo auch den Kommentar oder die Interpretation des Monats vorschlagen?)
Ich weiß, wie unfair es nach so viel intensiver Beschäftigung mit einem Text ist, wenn ich jetzt nicht auf jede Einzelheit eingehe, aber ich könnte fast überall nur schreiben: Boah, bist du gut!
Du hast einen (Riesen-)Großteil aller angelegten Assoziationen erfasst und großartig wiedergegeben. Das Einzige, das du nicht erfasst hast ist die zusätzliche kleine Ebene der Selbstironie.
Ich selbst bewege mich schreibend durch alle Genres, mag die Moderne ebenso, wie das Klassische und nehme mich hier ein wenig selber auf die Schippe, deute eine kleine Schreibblockade an, während der dieses LI mit der Erstellung eines modernen Gedichtes kämpft, Innovationen um jeden Preis sucht und dabei in wohlbekannte Schemata (simple Reime, Modeerscheinungen wie Schrägstriche, grammatikalische Verquerungen und oben erwähnte Stilmittel u.s.w.) zurückfällt.
Die zweite Strophe bezieht sich auf dieses (unsichtbare) Werk, mit dem sich LI abquält, wo es unter unsäglichen Mühen und Überlegungen und Inanspruchnahme aller Hirnwindungen unter all den eingebrachten "frischen, unverbrauchten Wortschöpfungen, Ausdrucksweisen und Ideen" am Ende kurz überlegt, ob überhaupt noch rauskommt, was es sagen wollte (wird Herzschmerz klar?), daran (in der 3. Strophe) verzweifelt als LI feststellt, dass der Kritiker/Leser nicht so begeistert ist.
Das "krauswellig" überdenke ich noch mal, es dürfte nicht schwer sein, dort eine Alternative zu finden, die mir ebenso gut gefällt.
Ich danke dir sehr, sehr herzlich für deinen wirklich empfehlenswerten Kommentar.
Liebe Grüße,
Sabine
Zitat: |
Hach, da lese ich deine Interpretation und genieße, Maya. (Kann man hier irgendwo auch den Kommentar oder die Interpretation des Monats vorschlagen?) |
Ich schreibe immer tolle Kommentare und würde sowieso ständig den 1. Platz belegen, weshalb die Einführung eines monatlichen Kommentarwettbewerbs eh hinfällig wäre. Selbstironie? Die ist mir tatsächlich entgangen, ich kenne mich damit zu wenig aus, was ich ja soeben bewiesen habe.
Zitat: |
Ich selbst bewege mich schreibend durch alle Genres, mag die Moderne ebenso, wie das Klassische und nehme mich hier ein wenig selber auf die Schippe, deute eine kleine Schreibblockade an[...] |
Jetzt, wo du es sagst, frage ich mich, wie ich das übersehen konnte. Der Klammersatz in S2 ist ja ein Wink mit dem ganzen Zaun. Dennoch las ich es als einen Seitenhieb auf moderne Dichtung und komme auch jetzt noch nicht ganz davon los.
Du hast ja bis dato nur gebundene Lyrik in den Tümpel gestellt, woher sollte ich denn auch wissen, dass du moderneren Sachen nicht abgeneigt bist.
Gruß, Maya
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 8220
Themen
und
61619
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 420 Benutzer (07.01.2011 19:53). |
Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen |