|
|
Wärmetauscher
Eine Trialogie
Teil 1: Der Zug fährt ein
Du hast die Abfahrt nicht verpasst,
du machst Station, du bist vor Ort
und nutzt, was du zum Leben hast;
als Nahrungsquellen für dein Wort.
Die Konvention der Räumlichkeit
drängt die kompakte Form dazu.
Im Grundreich der Umgeblichkeit;
bist du die Wärmepumpe, du
hast unbestritten Wortgewalt,
bist alles Gold, das Glanz verschafft,
bist von Natur aus Wohlgestalt
und schaffst uns Bonus, massenhaft.
Doch alle Fragen bleiben offen.
Eine Trialogie
Teil 1: Der Zug fährt ein
Du hast die Abfahrt nicht verpasst,
du machst Station, du bist vor Ort
und nutzt, was du zum Leben hast;
als Nahrungsquellen für dein Wort.
Die Konvention der Räumlichkeit
drängt die kompakte Form dazu.
Im Grundreich der Umgeblichkeit;
bist du die Wärmepumpe, du
hast unbestritten Wortgewalt,
bist alles Gold, das Glanz verschafft,
bist von Natur aus Wohlgestalt
und schaffst uns Bonus, massenhaft.
Doch alle Fragen bleiben offen.
Hi nizza!
Ich persönlich finde deine Texte schwer zu interpretieren. Die Einordnung in die Kategorie Mythologisches und Religiöses bringt mich auch nicht unbedingt weiter, obwohl ja bereits in S1 vom „Wort“ die Rede ist, was sofort an das Wort Gottes denken lässt. Doch insgesamt gesehen komme ich auf keinen grünen Zweig, wenn ich an Gott haften bleibe.
Du hast die Abfahrt nicht verpasst,
du machst Station, du bist vor Ort
und nutzt, was du zum Leben hast;
als Nahrungsquellen für dein Wort.
Der Titel dieses Gedichtes lautet „Der Zug fährt ein“. Aha, man sieht einen Bahnhof vor sich, wo Menschen kommen und gehen – der Bahnhof könnte auch für das Leben/die Welt an sich stehen oder für irgendeinen Ort, an dem sich Menschen kurz zusammenfinden und wenig später wieder trennen.
Und dann stolpert man über Zeile 1 „Du hast die Abfahrt nicht verpasst“. Hä? Die verstand ich beim ersten Lesen überhaupt nicht, weil – kaum ist der Zug eingefahren – schon wieder von Abfahrt die Rede war. Dabei meinst du hier vermutlich die Abfahrt von dem Ort, woher das Du kam. Ja, so macht es Sinn, denn es ist ja jetzt hier, vor Ort. Jedenfalls fährt der Zug, in dem das Du sitzt, ein - womit sich jenes in den Umkreis des lyrI’s begibt, das nun seine Gedanken zu ihm preisgibt. Diese wirken reflektierend, distanziert, so, als hätte das lyrI seine Beobachterperspektive nie verlassen und immer nur aus der Ferne geschaut, was das Du so treibt. Was jedoch dagegen spricht, ist die Formulierung „du nutzt, was du zum Leben hast“ – also muss das lyrI doch irgendwie am Leben des Du’s teilhaben, denn es scheint ja eine genaue Vorstellung davon zu haben, was sich hinter dem „was“ verbirgt.
Die letzten beiden Verse legen den Schwerpunkt auf das Wort des Du’s. Es scheint sprachkompetent zu sein und sich diese Fähigkeit über das „gelebte“ Leben anzueignen. Vielleicht ist das ein Hinweis darauf, dass die Sprache des Du’s sehr "vital" ist bzw. dass es in der Lage ist, über die Sprache eine bestimmte Wirkung auf andere Menschen zu erzielen.
Nach Vers 3 würde ich ein Komma setzen, kein Semikolon.
Die Konvention der Räumlichkeit
drängt die kompakte Form dazu.
Im Grundreich der Umgeblichkeit;
bist du die Wärmepumpe, du
Hier wird es mit der Deutung schon schwieriger. Die Räumlichkeit, in der Ich und Du aufeinander treffen, scheint keinen bestimmten Regeln/räumlichen Gesetzmäßigkeiten zu folgen (V1). Dieser benannte Raum hat keine wirklichen Grenzen und besitzt dennoch eine kompakte Form, über die sich lyrI und Du vernetzen können.
Andererseits könnte diese konventionslose Räumlichkeit doch wieder Hinweis auf Gott sein, dessen Wort den Menschen dennoch zu erreichen vermag. Auch die Wärmepumpe könnte dafür stehen, in schwierigen (kalten) Zeiten bleibt einem zumindest der Glaube. Gott als Wärmepumpe? Auf Gott bezogen klänge es in meinen Ohren irgendwie herabwürdigend, auf einen Menschen bezogen dagegen wie ein Kompliment. Aber so oder so, ich mag die „Wärmepumpe“, das hat was.
Vers 3 dieser Strophe finde ich von allen Versen am schwächsten, nicht nur, weil ich den Begriff „Umgeblichkeit“ als Notnagel empfinde, sondern weil sich mir beim Wort „Grundreich“ negative Assoziationen auftun. Auch hier findet sich am Ende der Z3 ein Semikolon, das für mich keinen Sinn macht, wenn ich die anderen beiden Teile der Trialogie außen vor lasse.
hast unbestritten Wortgewalt,
bist alles Gold, das Glanz verschafft,
bist von Natur aus Wohlgestalt
und schaffst uns Bonus, massenhaft.
In diesem Abschnitt sticht ins Auge, dass die Komplimente eher auf das Oberflächliche, Äußere bezogen sind. Bei Vers 2 denkt man sofort an das altbekannte Sprichwort ("Es ist nicht alles Gold, was glänzt."), auch wenn hier Gegenteiliges behauptet wird. Aber das Negative schwingt doch irgendwie mit – mehr Schein als Sein, sozusagen. Auf jeden Fall wird der Schwerpunkt erneut auf das Wort gelegt, das anderen Leuten Bonus verschafft. Auffallend ist hierbei, dass der Wirkungskreis erweitert wird, also nicht „mir“, sondern „uns“ im letzten Vers steht.
Doch alle Fragen bleiben offen.
Stimmt, daher auf zum 2.Teil...
Ich persönlich finde deine Texte schwer zu interpretieren. Die Einordnung in die Kategorie Mythologisches und Religiöses bringt mich auch nicht unbedingt weiter, obwohl ja bereits in S1 vom „Wort“ die Rede ist, was sofort an das Wort Gottes denken lässt. Doch insgesamt gesehen komme ich auf keinen grünen Zweig, wenn ich an Gott haften bleibe.
Du hast die Abfahrt nicht verpasst,
du machst Station, du bist vor Ort
und nutzt, was du zum Leben hast;
als Nahrungsquellen für dein Wort.
Der Titel dieses Gedichtes lautet „Der Zug fährt ein“. Aha, man sieht einen Bahnhof vor sich, wo Menschen kommen und gehen – der Bahnhof könnte auch für das Leben/die Welt an sich stehen oder für irgendeinen Ort, an dem sich Menschen kurz zusammenfinden und wenig später wieder trennen.
Und dann stolpert man über Zeile 1 „Du hast die Abfahrt nicht verpasst“. Hä? Die verstand ich beim ersten Lesen überhaupt nicht, weil – kaum ist der Zug eingefahren – schon wieder von Abfahrt die Rede war. Dabei meinst du hier vermutlich die Abfahrt von dem Ort, woher das Du kam. Ja, so macht es Sinn, denn es ist ja jetzt hier, vor Ort. Jedenfalls fährt der Zug, in dem das Du sitzt, ein - womit sich jenes in den Umkreis des lyrI’s begibt, das nun seine Gedanken zu ihm preisgibt. Diese wirken reflektierend, distanziert, so, als hätte das lyrI seine Beobachterperspektive nie verlassen und immer nur aus der Ferne geschaut, was das Du so treibt. Was jedoch dagegen spricht, ist die Formulierung „du nutzt, was du zum Leben hast“ – also muss das lyrI doch irgendwie am Leben des Du’s teilhaben, denn es scheint ja eine genaue Vorstellung davon zu haben, was sich hinter dem „was“ verbirgt.
Die letzten beiden Verse legen den Schwerpunkt auf das Wort des Du’s. Es scheint sprachkompetent zu sein und sich diese Fähigkeit über das „gelebte“ Leben anzueignen. Vielleicht ist das ein Hinweis darauf, dass die Sprache des Du’s sehr "vital" ist bzw. dass es in der Lage ist, über die Sprache eine bestimmte Wirkung auf andere Menschen zu erzielen.
Nach Vers 3 würde ich ein Komma setzen, kein Semikolon.
Die Konvention der Räumlichkeit
drängt die kompakte Form dazu.
Im Grundreich der Umgeblichkeit;
bist du die Wärmepumpe, du
Hier wird es mit der Deutung schon schwieriger. Die Räumlichkeit, in der Ich und Du aufeinander treffen, scheint keinen bestimmten Regeln/räumlichen Gesetzmäßigkeiten zu folgen (V1). Dieser benannte Raum hat keine wirklichen Grenzen und besitzt dennoch eine kompakte Form, über die sich lyrI und Du vernetzen können.
Andererseits könnte diese konventionslose Räumlichkeit doch wieder Hinweis auf Gott sein, dessen Wort den Menschen dennoch zu erreichen vermag. Auch die Wärmepumpe könnte dafür stehen, in schwierigen (kalten) Zeiten bleibt einem zumindest der Glaube. Gott als Wärmepumpe? Auf Gott bezogen klänge es in meinen Ohren irgendwie herabwürdigend, auf einen Menschen bezogen dagegen wie ein Kompliment. Aber so oder so, ich mag die „Wärmepumpe“, das hat was.
Vers 3 dieser Strophe finde ich von allen Versen am schwächsten, nicht nur, weil ich den Begriff „Umgeblichkeit“ als Notnagel empfinde, sondern weil sich mir beim Wort „Grundreich“ negative Assoziationen auftun. Auch hier findet sich am Ende der Z3 ein Semikolon, das für mich keinen Sinn macht, wenn ich die anderen beiden Teile der Trialogie außen vor lasse.
hast unbestritten Wortgewalt,
bist alles Gold, das Glanz verschafft,
bist von Natur aus Wohlgestalt
und schaffst uns Bonus, massenhaft.
In diesem Abschnitt sticht ins Auge, dass die Komplimente eher auf das Oberflächliche, Äußere bezogen sind. Bei Vers 2 denkt man sofort an das altbekannte Sprichwort ("Es ist nicht alles Gold, was glänzt."), auch wenn hier Gegenteiliges behauptet wird. Aber das Negative schwingt doch irgendwie mit – mehr Schein als Sein, sozusagen. Auf jeden Fall wird der Schwerpunkt erneut auf das Wort gelegt, das anderen Leuten Bonus verschafft. Auffallend ist hierbei, dass der Wirkungskreis erweitert wird, also nicht „mir“, sondern „uns“ im letzten Vers steht.
Doch alle Fragen bleiben offen.
Stimmt, daher auf zum 2.Teil...
#3
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Wärmetauscher (I)
in Mythologisches und Religiöses 04.10.2007 15:07von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Hi nizza
der Zug fährt also ein und wieder ab. das LD hat die Abfahrt nicht verpasst, säße demzufolge also im Zug, macht aber gleichzeitig Station und ist vor Ort … hm
das LD nutzt was es zum Leben hat als Nahrungsquelle für sein Wort. es verwendet also die gegebenen Umstände dazu, sie Verbal weiter zu geben … aha
die Konvention des Raumes drängt die kompakte Form dazu … äh … wozu denn?
es sucht in der Erde nach Tiefenwärme … oder so
es ist Wortgewaltig und wertvoll wie Gold und schafft Glanz,
sieht auch noch gut aus und verschafft uns ganz viele Vorteile … wow
Doch alle Fragen bleiben offen. … allerdings
nun, ich habe keine Ahnung um was es hier geht … das einzige was mir dazu einfällt wäre eine Obdachlose am Bahnhof, die von den Gegebenheiten lebt, möglicherweise leicht verwirrt, wortgewaltig predigt und da sie immer noch gut aussieht manchmal anschaffen geht und dem lyrWir dadurch den Bonus verschafft selbst nicht arbeiten zu müssen.
na ja, wird wohl an meinem fehlenden Intellekt liegen, dass es mir nicht möglich ist, in diese Wärmetiefen einzutauchen.
Gruß Simone
der Zug fährt also ein und wieder ab. das LD hat die Abfahrt nicht verpasst, säße demzufolge also im Zug, macht aber gleichzeitig Station und ist vor Ort … hm
das LD nutzt was es zum Leben hat als Nahrungsquelle für sein Wort. es verwendet also die gegebenen Umstände dazu, sie Verbal weiter zu geben … aha
die Konvention des Raumes drängt die kompakte Form dazu … äh … wozu denn?
es sucht in der Erde nach Tiefenwärme … oder so
es ist Wortgewaltig und wertvoll wie Gold und schafft Glanz,
sieht auch noch gut aus und verschafft uns ganz viele Vorteile … wow
Doch alle Fragen bleiben offen. … allerdings
nun, ich habe keine Ahnung um was es hier geht … das einzige was mir dazu einfällt wäre eine Obdachlose am Bahnhof, die von den Gegebenheiten lebt, möglicherweise leicht verwirrt, wortgewaltig predigt und da sie immer noch gut aussieht manchmal anschaffen geht und dem lyrWir dadurch den Bonus verschafft selbst nicht arbeiten zu müssen.
na ja, wird wohl an meinem fehlenden Intellekt liegen, dass es mir nicht möglich ist, in diese Wärmetiefen einzutauchen.
Gruß Simone
Hi
Na, da fährt doch jemand mit seiner letzten Kohle mal eben irgendwohin bzw. unterbricht die Fahrt zu einem Treffen, vielleicht mit einem Menschen, der ein gleiches Hobby hat (wenn's nicht gar das Schreiben ist?!) ?
Getroffen wird sich, scheint's, an einem konventionellen Ort, Kneipe, Restaurant oder so was - vielleicht sogar der Bahnhof selbst?
Diesem Reisenden gilt wohl sehr viel Achtung und Bewunderung, denn er ist ja wirklich 'klasse', kein Blender, nicht jemand, wo man insgeheim denkt: Naja, ist nicht alles Gold, was glänzt, hat schon so seine Macken, der Typ (die Frau?). Nein-nein, das ist ein warmherziger (Wärmepumpe) Mensch - liebevoll? Hübsch ist dieser Mensch zudem, und er scheint mehr als loyal und solidarisch, menschlich oder überzeugt von der gemeinsamen Sache. Den Bonus könnte man als zeitlichen Bonus sehen für ein gesamthaftes 'Wir'.
Und doch bleiben hier die Fragen offen, wohl die Grundfragen, die es zuvor auch schon gab. Sie sind nicht weniger oder leichter zu beantworten geworden. Also eine Bewunderung für die Person und zeitgleiches Umdrehen und Weitergrübeln.
Sach ich ma. Die Gedanken sind frei, uns so hab ich es interpretiert
Gruß
KB
Na, da fährt doch jemand mit seiner letzten Kohle mal eben irgendwohin bzw. unterbricht die Fahrt zu einem Treffen, vielleicht mit einem Menschen, der ein gleiches Hobby hat (wenn's nicht gar das Schreiben ist?!) ?
Getroffen wird sich, scheint's, an einem konventionellen Ort, Kneipe, Restaurant oder so was - vielleicht sogar der Bahnhof selbst?
Diesem Reisenden gilt wohl sehr viel Achtung und Bewunderung, denn er ist ja wirklich 'klasse', kein Blender, nicht jemand, wo man insgeheim denkt: Naja, ist nicht alles Gold, was glänzt, hat schon so seine Macken, der Typ (die Frau?). Nein-nein, das ist ein warmherziger (Wärmepumpe) Mensch - liebevoll? Hübsch ist dieser Mensch zudem, und er scheint mehr als loyal und solidarisch, menschlich oder überzeugt von der gemeinsamen Sache. Den Bonus könnte man als zeitlichen Bonus sehen für ein gesamthaftes 'Wir'.
Und doch bleiben hier die Fragen offen, wohl die Grundfragen, die es zuvor auch schon gab. Sie sind nicht weniger oder leichter zu beantworten geworden. Also eine Bewunderung für die Person und zeitgleiches Umdrehen und Weitergrübeln.
Sach ich ma. Die Gedanken sind frei, uns so hab ich es interpretiert
Gruß
KB
hallo nizza,
sag mal was ist denn das?
ich verstehe absolut nicht den Zusammenhang zwischen dem Wärmetauscher, der Einfahrt eines Zuges, so wie der Begrifflichkeit dieses Textes...ist mir absolut unverständlich...fährt der Zug jetzt ein oder steht er schon??, denn wie du es in der ersten Zeile geschrieben hast wird ja dein LI mit einem sagen wir bildlich Zug verglichen..der auf Reisen geht und Stationen macht..und dann ist dein LI aber auf einmal Passagier oder sehe ich das alles total falsch??
dann wird das LI auf einmal zur Wärmepumpe, was ja so nicht sein kann denn in der Überschrift steht ja Wärmetauscher..dh die Übertragung von Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen, ist dies das gleiche?? erst Zug dann Wärmepumpe, dass geht ja heiß her in der mechanischen Verwandlung bei dir...
und dann ist das LI die Pumpe der Zug auf einmal Wort, na da komme ich jetzt selbst ins schwitzen und werde zum Fluss:D
auch formell ist das Gedicht eher in einer schwächeren Region anzusiedeln, oder nicht?
also überzeugen tut mich dieses Werk hier kaum, oder vllt doch?
LG basti
sag mal was ist denn das?
ich verstehe absolut nicht den Zusammenhang zwischen dem Wärmetauscher, der Einfahrt eines Zuges, so wie der Begrifflichkeit dieses Textes...ist mir absolut unverständlich...fährt der Zug jetzt ein oder steht er schon??, denn wie du es in der ersten Zeile geschrieben hast wird ja dein LI mit einem sagen wir bildlich Zug verglichen..der auf Reisen geht und Stationen macht..und dann ist dein LI aber auf einmal Passagier oder sehe ich das alles total falsch??
dann wird das LI auf einmal zur Wärmepumpe, was ja so nicht sein kann denn in der Überschrift steht ja Wärmetauscher..dh die Übertragung von Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen, ist dies das gleiche?? erst Zug dann Wärmepumpe, dass geht ja heiß her in der mechanischen Verwandlung bei dir...
und dann ist das LI die Pumpe der Zug auf einmal Wort, na da komme ich jetzt selbst ins schwitzen und werde zum Fluss:D
auch formell ist das Gedicht eher in einer schwächeren Region anzusiedeln, oder nicht?
also überzeugen tut mich dieses Werk hier kaum, oder vllt doch?
LG basti
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 8220
Themen
und
61619
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 420 Benutzer (07.01.2011 19:53). |
Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen |