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Wärmetauscher
Eine Trialogie
Teil 3: Am Ende
Du nicht.
Du bist.
Du nutzt
dein Wort.
Konventionen
Formalismen
Elemente
Wärmepumpen
Gewalt
Gewinn
schafft
massenhaft.
Keine Fragen offen.
Eine Trialogie
Teil 3: Am Ende
Du nicht.
Du bist.
Du nutzt
dein Wort.
Konventionen
Formalismen
Elemente
Wärmepumpen
Gewalt
Gewinn
schafft
massenhaft.
Keine Fragen offen.
Hier erlaube ich mir den Spaß, mal die jeweils zusammengehörigen Verse des ersten und dritten Gedichts als Fazit aneinander zu reihen, denn nur so ergibt dieser dritte Teil einen Sinn. Für sich alleine kann dieses Gedicht nicht bestehen. Den zweiten Teil lasse ich außen vor, denn der scheint als erklärender Teil zu fungieren, sich also von den anderen beiden abzugrenzen. Hinweis darauf ist nicht nur die englische Sprache, sondern auch, dass den Teilen 1 und 3 der gleiche Übertitel „Wärmetauscher“ gegeben wurde, sie sich also direkt aufeinander beziehen.
___________________________________________________________
Gedicht 1___________________________Gedicht 3
Du hast die Abfahrt nicht verpasst,.................Du nicht.
du machst Station, du bist vor Ort...................Du bist.
und nutzt, was du zum Leben hast;................Du nutzt
als Nahrungsquellen für dein Wort..................dein Wort.
Die Konvention der Räumlichkeit......................Konventionen
drängt die kompakte Form dazu......................Formalismen
Im Grundreich der Umgeblichkeit;....................Elemente
bist du die Wärmepumpe, du...........................Wärmepumpen
hast unbestritten Wortgewalt,.........................Gewalt
bist alles Gold, das Glanz verschafft,................Gewinn
bist von Natur aus Wohlgestalt........................schafft
und schaffst uns Bonus, massenhaft................massenhaft.
Doch alle Fragen bleiben offen..........................Keine Fragen offen.
____________________________________________________________
Mir drängt sich die Frage auf, ob hier tatsächlich von einem menschlichen Du die Rede ist oder von Gott.
Das lyrI hat seine Antworten jedenfalls gefunden, sich ein Bild vom Du gemacht, daran besteht kein Zweifel mehr. Warum in S3, Z1 „Gewalt“ als Fazit geblieben ist, verstehe ich nicht so richtig, das widerspricht ja irgendwie dem Gewinn, es sei denn, das Du zieht seinen eigenen Gewinn aus der Gewalt, die es anderen durch seine Worte angedeihen lässt. Das hat einen negativen Touch und ist vielleicht auch so gemeint. Was immer es mit diesem Projekt auf sich hatte, es ist „Am Ende“, abgeschlossen und der Zug abgefahren, sozusagen.
Interessant finde ich die Trialogie allemal, auf so etwas bin ich in den Foren noch nicht gestoßen, wobei sich Online-Foren für diese Art von Bezügen in meinen Augen auch weniger eignen. Mir hat die Beschäftigung damit jedenfalls Spaß gemacht , auch wenn ich vermutlich fernab deiner Intentionen lag.
Gruß, Maya
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Gedicht 1___________________________Gedicht 3
Du hast die Abfahrt nicht verpasst,.................Du nicht.
du machst Station, du bist vor Ort...................Du bist.
und nutzt, was du zum Leben hast;................Du nutzt
als Nahrungsquellen für dein Wort..................dein Wort.
Die Konvention der Räumlichkeit......................Konventionen
drängt die kompakte Form dazu......................Formalismen
Im Grundreich der Umgeblichkeit;....................Elemente
bist du die Wärmepumpe, du...........................Wärmepumpen
hast unbestritten Wortgewalt,.........................Gewalt
bist alles Gold, das Glanz verschafft,................Gewinn
bist von Natur aus Wohlgestalt........................schafft
und schaffst uns Bonus, massenhaft................massenhaft.
Doch alle Fragen bleiben offen..........................Keine Fragen offen.
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Mir drängt sich die Frage auf, ob hier tatsächlich von einem menschlichen Du die Rede ist oder von Gott.
Das lyrI hat seine Antworten jedenfalls gefunden, sich ein Bild vom Du gemacht, daran besteht kein Zweifel mehr. Warum in S3, Z1 „Gewalt“ als Fazit geblieben ist, verstehe ich nicht so richtig, das widerspricht ja irgendwie dem Gewinn, es sei denn, das Du zieht seinen eigenen Gewinn aus der Gewalt, die es anderen durch seine Worte angedeihen lässt. Das hat einen negativen Touch und ist vielleicht auch so gemeint. Was immer es mit diesem Projekt auf sich hatte, es ist „Am Ende“, abgeschlossen und der Zug abgefahren, sozusagen.
Interessant finde ich die Trialogie allemal, auf so etwas bin ich in den Foren noch nicht gestoßen, wobei sich Online-Foren für diese Art von Bezügen in meinen Augen auch weniger eignen. Mir hat die Beschäftigung damit jedenfalls Spaß gemacht , auch wenn ich vermutlich fernab deiner Intentionen lag.
Gruß, Maya
Hallo Maya,
ich habe deine(n) Kommentar(e) mit hohem Interesse und großem Vergnügen gelesen, dessen sei sicher. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie hellsichtig, unbestechlich und gleichzeitig intuitiv du die Gedichte erfasst und das dann auch noch im Überfluss an die Autoren zurückmeldest. Das ist wirklich großartig und dafür gebührt dir neben Dank auch Respekt.
Wenn ich noch nichts dazu geschrieben habe, liegt das nur an der wenigen verfügbaren Zeit, bitte entschuldige. Ein solche Gedichtbesprechung verdient eine intensive Würdigung! Ich komme auf jeden Fall darauf zurück.
Liebe Grüße
Mattes
#4
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Wärmetauscher (III)
in Mythologisches und Religiöses 27.09.2007 09:55von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo nizza,
ich fürchte, ich habe zu Deinem "Zyklus" nicht ganz so viel zu sagen wie Maya, daher fasse ich meine Gedanken mal hier unter dem Abschlusstück zusammen.
Zum einen eine kritische Bemerkung. Ich war beeindruckt von Mayas formaler Analyse. Ich wäre gewiss eher blind für diese sehr durchdachte struktur gewesen. Ich bin immer beeindruckt, was für bildhauerische Gestaltungsformen Du im Bereich der Sprachverwendung auftust. Allerdings muss ich sagen, dass für mich die Gedichte für sich nicht so eigenständig sind, dass man sie so separat betrachtet. Sie bilden gemeinsam ein Werk, daher empfinde ich die Präsentation in drei separaten Fäden als Overkill.
Eine weitere kritische Bemerkung geht in Richtung Titel. Ich bin ja nun von Hause aus Energietechniker. Daher muss ich hier mal klugscheißen. Wärmetauscher sagt erst einmal gar nichts darüber aus (ebenso wie Wärmepumpe), ob die Maschine zum Kühlen oder Wärmen verwendet wird, genau genommen tut sie sogar stets beides, sie entzieht nur einem Reservoir Energie und führt sie in Form von Wärme einem anderen zu, ich nutze halt nur jeweils das andere Reservoir. Auch ein Kühlschrank erzeugt Wärme, ich nutze aber nur das gekühlte Reservoir. Somit stellt die Abfolge Wärmetauscher - Chiller - Wärmetauscher für mich kein Auf und Ab dar, sondern eher eine Abfolge "allgemeiner Begriff" - "präziserer Begriff" - "allgemeinerer Begriff".
So nun genug gemeckert.
Zum Inhalt. Der erste Teil scheint für mich die Beschreibung eines Propheten zu sein, der in kompakter, greifbarer menschlicher Gestalt daher kommt (wie das Propheten nunmal so tun), Ideen hat, die neue Wege aufzeigen, die die Gläubigen Inspriert und einen Mehrwert, Bonus, in irgendeiner Form schafft. Es wird gesagt, dass der Prophet im Prinzip aus der Sich des Ich aus seiner Idee besteht, doch fast schon sarkastisch, so kommt es mir vor, das Ich dem Du sagt, "Tja, schade, dass Dich die Natur dazu zwingt, auch bloß wie wir einen menschlichen Körper zu haben." Allerdings bin ich mir in dem Punkt unsicher. Ist auch mehr intuitiv interpretiert aus S2V1 u. V2.
Der letzte Vers deutet für mich darauf hin, dass die Gläubigen durch den Propheten mehr inspiriert und geblendet sich als erleuchtet, da das wortgewandte Du diese zwar begeister, aber letztlich keine Antworten auf gar nichts gibt und - um den Titel wie er wahrscheinlich gedacht ist, noch mit einzubeziehen - letztlich nur heiße Luft erzeugt, die die Fans oder Gläubigen immerhin wärmt.
Das zweite Gedicht beschreibt dann die Abkühlung nach der ersten Begeisterung. Das Du fährt ab. Nun tritt der Inspector auf den Plan und ruft alle zusammen. Ich übersetze hier Convention mal als Zusammenkunft. Das Du wirkt in Abwesenheit, aber wie? Durch den Inspector? Der Inspector inspiziert normalerweise. Aber was? Stünde dort Instructor, hätte ich mir dort eine Art Priester oder so des Propheten vorgestellt. So kann ich die zweite Strophe gar nicht so recht einordnen.
Die dritte Strophe beschreibt für mich, auch wieder intuitiv gelesen, dass die Worte und Ideen des Propheten nun bis zum Letzten ausgeschlachtet und vermarktet werden, bis zum Letzten heißt aber auch, dass nichts davon übrig bleibt. Jeder Stein wird umgedreht.
Wie Du merkst, eiere ich hier ein wenig rum, weil ich es nicht so genau im Text fassen kann.
Das Dritte Gedicht zeigt dann das was letztlich aus den Ideen und Worten des Propheten bleibt und nun wahrscheinlich, um mal bei den Maschinen zu bleiben, in den Regelbetrieb, den Alltag geht: Konventionen, Formalismen, Elemente, Wärmepumpen (im Sinne wieder heißer Luft); Folgen sind Gewalt und Gewinn im Namen der Idee bzw. der Marke. Schön hier natürlich formal, dass der Text nur ein Skelett des ersten Gedichts darstellt, welches die erste insprierte Hochphase beschrieb.
Der Abschlusssatz "keine Fragen offen" resultiert aus dem Umstand, dass jeder Stein umgedreht ist und die Wirkungen "Gewalt und Gewinn" mittlerweile von dem Wort und seiner wärmenden Kraft völlig entkoppelt und völlig Profan sind.
Es ist auf jeden Fall insgesamt ein sehr interessantes Teil, Deine Trialogie, um dessen Beschäftigung ich mich lange gedrückt habe, weil es eben nicht die Form von Lyrik ist die mich auf der für mich üblichen emotionalen Schiene, sondern mehr als intellektuelles Rätsel/Puzzle-Spiel funktioniert. Da muss ich dann halt meine grauen Zellen mal wieder etwas anstrengen. Und auf der Ebene finde ich es sehr interessant und spannend zu erfassen. Natürlich wüsste ich gerne mehr über die weißen Flecken, die ich noch bzgl. des Verständnisses, insbesondere 2. Strophe, 2. Gedicht mit dem Inspector habe.
Mein persönlicher Lieblingstitel für den Zyklus wäre übrigens "Prophet/Profit Lifecycle". Ist aber natürlich an meine Interpretation gebunden.
Soweit von mir.
Viele Grüße,
GW
ich fürchte, ich habe zu Deinem "Zyklus" nicht ganz so viel zu sagen wie Maya, daher fasse ich meine Gedanken mal hier unter dem Abschlusstück zusammen.
Zum einen eine kritische Bemerkung. Ich war beeindruckt von Mayas formaler Analyse. Ich wäre gewiss eher blind für diese sehr durchdachte struktur gewesen. Ich bin immer beeindruckt, was für bildhauerische Gestaltungsformen Du im Bereich der Sprachverwendung auftust. Allerdings muss ich sagen, dass für mich die Gedichte für sich nicht so eigenständig sind, dass man sie so separat betrachtet. Sie bilden gemeinsam ein Werk, daher empfinde ich die Präsentation in drei separaten Fäden als Overkill.
Eine weitere kritische Bemerkung geht in Richtung Titel. Ich bin ja nun von Hause aus Energietechniker. Daher muss ich hier mal klugscheißen. Wärmetauscher sagt erst einmal gar nichts darüber aus (ebenso wie Wärmepumpe), ob die Maschine zum Kühlen oder Wärmen verwendet wird, genau genommen tut sie sogar stets beides, sie entzieht nur einem Reservoir Energie und führt sie in Form von Wärme einem anderen zu, ich nutze halt nur jeweils das andere Reservoir. Auch ein Kühlschrank erzeugt Wärme, ich nutze aber nur das gekühlte Reservoir. Somit stellt die Abfolge Wärmetauscher - Chiller - Wärmetauscher für mich kein Auf und Ab dar, sondern eher eine Abfolge "allgemeiner Begriff" - "präziserer Begriff" - "allgemeinerer Begriff".
So nun genug gemeckert.
Zum Inhalt. Der erste Teil scheint für mich die Beschreibung eines Propheten zu sein, der in kompakter, greifbarer menschlicher Gestalt daher kommt (wie das Propheten nunmal so tun), Ideen hat, die neue Wege aufzeigen, die die Gläubigen Inspriert und einen Mehrwert, Bonus, in irgendeiner Form schafft. Es wird gesagt, dass der Prophet im Prinzip aus der Sich des Ich aus seiner Idee besteht, doch fast schon sarkastisch, so kommt es mir vor, das Ich dem Du sagt, "Tja, schade, dass Dich die Natur dazu zwingt, auch bloß wie wir einen menschlichen Körper zu haben." Allerdings bin ich mir in dem Punkt unsicher. Ist auch mehr intuitiv interpretiert aus S2V1 u. V2.
Der letzte Vers deutet für mich darauf hin, dass die Gläubigen durch den Propheten mehr inspiriert und geblendet sich als erleuchtet, da das wortgewandte Du diese zwar begeister, aber letztlich keine Antworten auf gar nichts gibt und - um den Titel wie er wahrscheinlich gedacht ist, noch mit einzubeziehen - letztlich nur heiße Luft erzeugt, die die Fans oder Gläubigen immerhin wärmt.
Das zweite Gedicht beschreibt dann die Abkühlung nach der ersten Begeisterung. Das Du fährt ab. Nun tritt der Inspector auf den Plan und ruft alle zusammen. Ich übersetze hier Convention mal als Zusammenkunft. Das Du wirkt in Abwesenheit, aber wie? Durch den Inspector? Der Inspector inspiziert normalerweise. Aber was? Stünde dort Instructor, hätte ich mir dort eine Art Priester oder so des Propheten vorgestellt. So kann ich die zweite Strophe gar nicht so recht einordnen.
Die dritte Strophe beschreibt für mich, auch wieder intuitiv gelesen, dass die Worte und Ideen des Propheten nun bis zum Letzten ausgeschlachtet und vermarktet werden, bis zum Letzten heißt aber auch, dass nichts davon übrig bleibt. Jeder Stein wird umgedreht.
Wie Du merkst, eiere ich hier ein wenig rum, weil ich es nicht so genau im Text fassen kann.
Das Dritte Gedicht zeigt dann das was letztlich aus den Ideen und Worten des Propheten bleibt und nun wahrscheinlich, um mal bei den Maschinen zu bleiben, in den Regelbetrieb, den Alltag geht: Konventionen, Formalismen, Elemente, Wärmepumpen (im Sinne wieder heißer Luft); Folgen sind Gewalt und Gewinn im Namen der Idee bzw. der Marke. Schön hier natürlich formal, dass der Text nur ein Skelett des ersten Gedichts darstellt, welches die erste insprierte Hochphase beschrieb.
Der Abschlusssatz "keine Fragen offen" resultiert aus dem Umstand, dass jeder Stein umgedreht ist und die Wirkungen "Gewalt und Gewinn" mittlerweile von dem Wort und seiner wärmenden Kraft völlig entkoppelt und völlig Profan sind.
Es ist auf jeden Fall insgesamt ein sehr interessantes Teil, Deine Trialogie, um dessen Beschäftigung ich mich lange gedrückt habe, weil es eben nicht die Form von Lyrik ist die mich auf der für mich üblichen emotionalen Schiene, sondern mehr als intellektuelles Rätsel/Puzzle-Spiel funktioniert. Da muss ich dann halt meine grauen Zellen mal wieder etwas anstrengen. Und auf der Ebene finde ich es sehr interessant und spannend zu erfassen. Natürlich wüsste ich gerne mehr über die weißen Flecken, die ich noch bzgl. des Verständnisses, insbesondere 2. Strophe, 2. Gedicht mit dem Inspector habe.
Mein persönlicher Lieblingstitel für den Zyklus wäre übrigens "Prophet/Profit Lifecycle". Ist aber natürlich an meine Interpretation gebunden.
Soweit von mir.
Viele Grüße,
GW
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#5
von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Wärmetauscher (III)
in Mythologisches und Religiöses 04.10.2007 15:29von Simone • Mitglied | 1.674 Beiträge | 1674 Punkte
Hi nizza
der dritte Teil ist eine fragmentarische Wiedergabe des ersten, der so wie er da steht, für mich allerdings noch weniger Sinn macht als dieser
und als Einzelnes betrachtet nur eine Aneinanderreihung von Worten ist.
diese Trialogie mag im Zusammenhang evtl. einen Sinn ergeben, den ich leider nicht erkennen kann und somit bleiben für mich alle Fragen offen.
ich hätte die drei Teile in einem Faden gepostet, da sie als einzelne Texte doch eher nicht funktionieren.
Gruß Simone
Nachtrag
warum ich allerdings nichts damit anfangen kann liegt nicht daran, dass ich es nicht kapiere, sondern daran, dass den Texten genau das fehlt, was für mich Lyrik ausmacht. nämlich ein Gefühl. das muß kein positives sein, aber irgendeines. diese Texte hinterlassen bei mir rein gar nichts und sind für mich deshalb tote Worte.
der dritte Teil ist eine fragmentarische Wiedergabe des ersten, der so wie er da steht, für mich allerdings noch weniger Sinn macht als dieser
und als Einzelnes betrachtet nur eine Aneinanderreihung von Worten ist.
diese Trialogie mag im Zusammenhang evtl. einen Sinn ergeben, den ich leider nicht erkennen kann und somit bleiben für mich alle Fragen offen.
ich hätte die drei Teile in einem Faden gepostet, da sie als einzelne Texte doch eher nicht funktionieren.
Gruß Simone
Nachtrag
warum ich allerdings nichts damit anfangen kann liegt nicht daran, dass ich es nicht kapiere, sondern daran, dass den Texten genau das fehlt, was für mich Lyrik ausmacht. nämlich ein Gefühl. das muß kein positives sein, aber irgendeines. diese Texte hinterlassen bei mir rein gar nichts und sind für mich deshalb tote Worte.
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