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Warte still, psst du sollst wissen,
dass ich komm` zu dir als Freund,
denn auch ich will weder missen,
was auf Erden jeder träumt.
Träumend von der Gunst der Stunde,
die sich senkt zu dir bei Nacht,
wo erbringst der Welt froh` Kunde:
Ja, ich fühle, bin erwacht!
Wachend liegst du nächst der Liebsten,
da die Wärme huldigt Schlaf
und du senkst dich tief zum tiefsten
Punkt der Zärtlichkeiten, Ach.
Dort die Wogen sich nun schließen;
Hin zum Reich Geborgenheit!
Ganz im Rausch liegst du zu Füßen
dieser schönen Weiblichkeit.
Und am Ende siegt Vertrauen,
bricht des Dammes starke Wand.
Fegt hinweg die lechzend Klauen,
die sie trieben an den Rand.
An den Rand der hohen Klippen,
wo sich Gischt schier schäumend perlt,
denn das Eine sollst du wissen:
Pflück sie dort und du bist`s wert.
dass ich komm` zu dir als Freund,
denn auch ich will weder missen,
was auf Erden jeder träumt.
Träumend von der Gunst der Stunde,
die sich senkt zu dir bei Nacht,
wo erbringst der Welt froh` Kunde:
Ja, ich fühle, bin erwacht!
Wachend liegst du nächst der Liebsten,
da die Wärme huldigt Schlaf
und du senkst dich tief zum tiefsten
Punkt der Zärtlichkeiten, Ach.
Dort die Wogen sich nun schließen;
Hin zum Reich Geborgenheit!
Ganz im Rausch liegst du zu Füßen
dieser schönen Weiblichkeit.
Und am Ende siegt Vertrauen,
bricht des Dammes starke Wand.
Fegt hinweg die lechzend Klauen,
die sie trieben an den Rand.
An den Rand der hohen Klippen,
wo sich Gischt schier schäumend perlt,
denn das Eine sollst du wissen:
Pflück sie dort und du bist`s wert.
#2
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Die Liebe
in Liebe und Leidenschaft 30.10.2007 19:29von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Tach bastian und willkommen im schlammigen Gewässer der Eitelkeiten.
Ich dachte ja zuerst, Du würdest jede neue Strophe mit dem letzten Wort der vorherigen beginnen, aber das funzt nur bis S3 und dann noch so ein bisschen in der letzten. Von daher wird’s wohl einfach Zufall sein.
Ich weiss nicht, wie sehr Du in der Metrik bewandert bist, aber Dein Liebesgedicht krankt doch an einigen Stellen – will heissen – man holpert sich so durch die Verse, ohne einen richtigen Rhythmus hinzukriegen.
Die Elisionen, die Du recht häufig gebrauchst, sind nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Ich würde sie wirklich nur dort verwenden, wo sie das Metrum unterstützen, bzw. halten sollen/müssen.
Auch würde ich Inversionen - Dort die Wogen sich nun schließen – so gut es geht eliminieren, weil sie doch ein wenig ... na ja ... hilflos wirken.
Die Sprache ist recht altertümlich – im Stil der Romantiker – da passt ein umgangssprachliches ‚psst’ nicht gut. Und zum Schluss der Meckerrunde noch dies: Was bitte ist eine lechzend Klaue/n?
Inhaltlich hat der Text doch einiges zu bieten... Ach und Weh! .... daher würde ich an der Form feilen, damit sie mit dem Inhalt harmoniert.
Gruss
Margot
Ich dachte ja zuerst, Du würdest jede neue Strophe mit dem letzten Wort der vorherigen beginnen, aber das funzt nur bis S3 und dann noch so ein bisschen in der letzten. Von daher wird’s wohl einfach Zufall sein.
Ich weiss nicht, wie sehr Du in der Metrik bewandert bist, aber Dein Liebesgedicht krankt doch an einigen Stellen – will heissen – man holpert sich so durch die Verse, ohne einen richtigen Rhythmus hinzukriegen.
Die Elisionen, die Du recht häufig gebrauchst, sind nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Ich würde sie wirklich nur dort verwenden, wo sie das Metrum unterstützen, bzw. halten sollen/müssen.
Auch würde ich Inversionen - Dort die Wogen sich nun schließen – so gut es geht eliminieren, weil sie doch ein wenig ... na ja ... hilflos wirken.
Die Sprache ist recht altertümlich – im Stil der Romantiker – da passt ein umgangssprachliches ‚psst’ nicht gut. Und zum Schluss der Meckerrunde noch dies: Was bitte ist eine lechzend Klaue/n?
Inhaltlich hat der Text doch einiges zu bieten... Ach und Weh! .... daher würde ich an der Form feilen, damit sie mit dem Inhalt harmoniert.
Gruss
Margot
tach auch..na wenn das man nicht ne nette begrüßung ist
ich hoffe mal ich sauf hier nicht ab im tümpel
nun zufall, weiß ich nicht ist ein begriff, den ich zwar gerne als Chaot benutzen wolle, aber an dem ich mitunter Zweifel...wenn es um die Versanfänge und Enden geht, dann hast du richtig erkannt, dass ich diese gleich gestalten wollte, dieses Schema aber nur zwischen S1 und S2, S2 und S3 sowie S5 und S6 durchhielt, weiß der Fuchs auch warum...aber dennoch denke ich nicht, das dies dem Gedicht schadet
interessant..könntest du mir bitte textbezüge liefern, denn ich pflutsche nur so durch dieses Gedicht und es liest sich für mich eigentlich sehr flüssig..trochäisch gestaltet da kann man sich so schön ineinanderfallen lassen...aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren und bin natürlich über jeden gefundenen Fehler dankbar, um ihn sobald wie möglich zu verbessern, jedoch nur wenn es nicht meinen eigenen Lesefluß schadet und genau das ist auch der Punkt zu den Elisionen sie halten diesen Text im Fluß..
also ich weiß nicht, nur weil andere sie nicht mögen, soll ich sie persönlich nicht mehr benutzen, dass wäre ein bissle zu viel des Guten...Ich weiß eine Kritik dient normalerweise dazu, etwas mehr über den Text zu erfahren..ich bin ehrlich gesagt ein elliptischerInversionsfreund..dieses Stilmittel wird total verkannt..und ich glaube es kommt in Mode, denn die Geister die sich tagtäglich mit dem Computer beschäftigen..verdrehen manchmal so einiges, das ist naturalistisch eine Vorform der Epilepsie, die übrigens bei einem zu intensiven visuellen Effekt und der damit verbundenen Erregung ausgelöst werden kann...
genau ich bin halt unheilbar romantisch und deswegen muss ich euch das immer wieder antun und sage ganz leise..komm ein wenig näher mit deinem ohr- psst....mit dem Finger vor dem Mund
die lechzend Klauen... ja, eine Klaue ist ja normalerweise etwas synonymes zu Pranke also etwas sehr stark robustes und Verletzungen zufügend...und lechzend ist natürlich rein begrifflich, gierig oder etwas was man kaum erwarten kann...nach dem Untergang der Liebe lechzend..
form feilen?? ok ich hol mal die nagelschere und kratze ein wenig auf dem bildschirm rum..nein, danke für deine Kritik und das dir das Werk obwohl in einer älteren Form verpackt,inhaltlich dennoch zusagt
in dem Sinne LG basti
Zitat: |
Tach bastian und willkommen im schlammigen Gewässer der Eitelkeiten. |
ich hoffe mal ich sauf hier nicht ab im tümpel
Zitat: |
Ich dachte ja zuerst, Du würdest jede neue Strophe mit dem letzten Wort der vorherigen beginnen, aber das funzt nur bis S3 und dann noch so ein bisschen in der letzten. Von daher wird’s wohl einfach Zufall sein. |
nun zufall, weiß ich nicht ist ein begriff, den ich zwar gerne als Chaot benutzen wolle, aber an dem ich mitunter Zweifel...wenn es um die Versanfänge und Enden geht, dann hast du richtig erkannt, dass ich diese gleich gestalten wollte, dieses Schema aber nur zwischen S1 und S2, S2 und S3 sowie S5 und S6 durchhielt, weiß der Fuchs auch warum...aber dennoch denke ich nicht, das dies dem Gedicht schadet
Zitat: |
Ich weiss nicht, wie sehr Du in der Metrik bewandert bist, aber Dein Liebesgedicht krankt doch an einigen Stellen – will heissen – man holpert sich so durch die Verse, ohne einen richtigen Rhythmus hinzukriegen. |
interessant..könntest du mir bitte textbezüge liefern, denn ich pflutsche nur so durch dieses Gedicht und es liest sich für mich eigentlich sehr flüssig..trochäisch gestaltet da kann man sich so schön ineinanderfallen lassen...aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren und bin natürlich über jeden gefundenen Fehler dankbar, um ihn sobald wie möglich zu verbessern, jedoch nur wenn es nicht meinen eigenen Lesefluß schadet und genau das ist auch der Punkt zu den Elisionen sie halten diesen Text im Fluß..
Zitat: |
Auch würde ich Inversionen - Dort die Wogen sich nun schließen – so gut es geht eliminieren, weil sie doch ein wenig ... na ja ... hilflos wirken. |
also ich weiß nicht, nur weil andere sie nicht mögen, soll ich sie persönlich nicht mehr benutzen, dass wäre ein bissle zu viel des Guten...Ich weiß eine Kritik dient normalerweise dazu, etwas mehr über den Text zu erfahren..ich bin ehrlich gesagt ein elliptischerInversionsfreund..dieses Stilmittel wird total verkannt..und ich glaube es kommt in Mode, denn die Geister die sich tagtäglich mit dem Computer beschäftigen..verdrehen manchmal so einiges, das ist naturalistisch eine Vorform der Epilepsie, die übrigens bei einem zu intensiven visuellen Effekt und der damit verbundenen Erregung ausgelöst werden kann...
Zitat: |
Die Sprache ist recht altertümlich – im Stil der Romantiker – da passt ein umgangssprachliches ‚psst’ nicht gut. Und zum Schluss der Meckerrunde noch dies: Was bitte ist eine lechzend Klaue/n? |
genau ich bin halt unheilbar romantisch und deswegen muss ich euch das immer wieder antun und sage ganz leise..komm ein wenig näher mit deinem ohr- psst....mit dem Finger vor dem Mund
die lechzend Klauen... ja, eine Klaue ist ja normalerweise etwas synonymes zu Pranke also etwas sehr stark robustes und Verletzungen zufügend...und lechzend ist natürlich rein begrifflich, gierig oder etwas was man kaum erwarten kann...nach dem Untergang der Liebe lechzend..
form feilen?? ok ich hol mal die nagelschere und kratze ein wenig auf dem bildschirm rum..nein, danke für deine Kritik und das dir das Werk obwohl in einer älteren Form verpackt,inhaltlich dennoch zusagt
in dem Sinne LG basti
Hallo bas(ti)an,
das finde ich gut, dass du ebenso selbstbewusst, wie von deiner Kunst überzeugt bist. Dann kann man auch davon ausgehen, dass dich ein wenig Kritik nicht umhaut.
Ich weiß auch nicht genau, warum es Margot aus dem Metrum drehte, vermutlich weil es eben durch die Inversionen und Elisionen elend leiert und der Einstieg so furchtbar versemmelt ist. Klar kann man: Warte still, psst, du sollst wissen betonen, aber wie klingt das denn!? Genau, das klingt genau so unbeholfen, wie die Satzverdrehungen. Diese finden sich in 5 von 7 Sätzen, in 5 von 6 Strophen dieses Gedichts und das ist mehr, als dem Gedicht gut tut.
Das hat für meine Begriffe nichts Geschmäcklerisches, das ist schlicht verdreht gesprochen. Und diese künstlerische Freiheit kann man sich natürlich nehmen, nur es sollte sich a) lohnen und b) nicht verbrämt werden. Du belügst dich doch selbst, wenn du das als per se lyrisch stilisierst: dass ich komm zu dir als Freund, die sich senkt zu dir bei Nacht, wo erbringst der Welt die Kunde, da die Wärme huldigt Schlaf, dort die Wogen sich nun schließen, die sie trieben an den Rand. Das wirkt eben mindestens altbacken und man fragt sich, wozu du das tust.
Und dann fallen auch Elisionen eben noch unschöner auf, als sie vielleicht müssten, diese komm’s und froh’s. Allerdings kann nichts in der Welt dich mehr retten, wenn du betonte Vokale eliminierst: lechzend Klauen, das hört sich nur noch kastriert an, ganz egal, was das sein soll.
Das führt mich abschließend zum Inhalt und auch da weiß ich nicht so recht, was Margot geboten fand. Ich finde verklemmte Triebe und nicht "Die Liebe". Du machst viele, geradezu pompöse Worte (Romantik? Ich fühlte mich an Barock erinnert) und doch geht es nur darum, zu einer Schlafenden ins Bett zu steigen, diese – Psst! – nicht zu wecken, so zu tun, als habe sie davon nur geträumt und sie dabei bis zum tiefsten Punkt zu nageln, damit die Gischt am höchsten Punkt schier schäumend perlt. Bitte, das ist so widersprüchlich, wie es nur geht: Gischt (zerstäubtes Wasser) ist klein, höchster Punkt ist groß, schier (geradezu, aber nicht wirklich) ist klein, schäumend (Leidenschaft) ist groß, perlend aber ist sie wieder klein. Bei allem Pomp wird hier kräftig gestottert und gehustet.
Nein, mein Guter, das kann ich also nur noch satirisch sehen. Als solche funktionierte es sogar, nur müssen humorige Dinge erst recht perfekt sein, es sei denn, sie nähmen Unvermögen auf die Schippe. Sollte hier also die barocke Art persifliert werden, die Dinge zwar nicht beim Namen nennen zu dürfen, aber dafür in der Beschreibung so gnadenlos zu übertreiben, so dass jeder genau weiß, welcher Drang in der Hose für die Dichtung verantwortlich ist, dann müsste das sprachlich geschickter angegangen und nicht so oberflächlich hingerotzt werden.
Denn trotz aller Gewalt, die der Sprache angetan wurde, hakt es ja inhaltlich auch. Das lyrIch will weder missen, noch ...? Das lyrDu erbringt schlafend „der Welt“ frohe Kunde? Die Wärme huldigt Schlaf? Am tiefsten Punkt der Zärtlichkeiten „schließen“ sich die Wogen? Und das lyrIch liegt dort bei den Füßen? Am Ende siegt das Vertrauen, aber worüber und wenn die lechzende Hand des lyrIchs (wessen sonst?) hinweggefegt wird, soll er (oder wer auch immer) sie dann notfalls gegen ihren Willen pflücken? Siegt also das Vertrauen des lyrIchs über den Zweifel, ob er die holde Weiblichkeit vergewaltigen soll oder nicht?
Nein, darin sind mir zu viele Schwächen, bas(ti)an, das haut für meine Begriffe nicht hin, ob nun fettgedruckt oder nicht.
Beste Grüße
nizza
das finde ich gut, dass du ebenso selbstbewusst, wie von deiner Kunst überzeugt bist. Dann kann man auch davon ausgehen, dass dich ein wenig Kritik nicht umhaut.
Ich weiß auch nicht genau, warum es Margot aus dem Metrum drehte, vermutlich weil es eben durch die Inversionen und Elisionen elend leiert und der Einstieg so furchtbar versemmelt ist. Klar kann man: Warte still, psst, du sollst wissen betonen, aber wie klingt das denn!? Genau, das klingt genau so unbeholfen, wie die Satzverdrehungen. Diese finden sich in 5 von 7 Sätzen, in 5 von 6 Strophen dieses Gedichts und das ist mehr, als dem Gedicht gut tut.
Das hat für meine Begriffe nichts Geschmäcklerisches, das ist schlicht verdreht gesprochen. Und diese künstlerische Freiheit kann man sich natürlich nehmen, nur es sollte sich a) lohnen und b) nicht verbrämt werden. Du belügst dich doch selbst, wenn du das als per se lyrisch stilisierst: dass ich komm zu dir als Freund, die sich senkt zu dir bei Nacht, wo erbringst der Welt die Kunde, da die Wärme huldigt Schlaf, dort die Wogen sich nun schließen, die sie trieben an den Rand. Das wirkt eben mindestens altbacken und man fragt sich, wozu du das tust.
Und dann fallen auch Elisionen eben noch unschöner auf, als sie vielleicht müssten, diese komm’s und froh’s. Allerdings kann nichts in der Welt dich mehr retten, wenn du betonte Vokale eliminierst: lechzend Klauen, das hört sich nur noch kastriert an, ganz egal, was das sein soll.
Das führt mich abschließend zum Inhalt und auch da weiß ich nicht so recht, was Margot geboten fand. Ich finde verklemmte Triebe und nicht "Die Liebe". Du machst viele, geradezu pompöse Worte (Romantik? Ich fühlte mich an Barock erinnert) und doch geht es nur darum, zu einer Schlafenden ins Bett zu steigen, diese – Psst! – nicht zu wecken, so zu tun, als habe sie davon nur geträumt und sie dabei bis zum tiefsten Punkt zu nageln, damit die Gischt am höchsten Punkt schier schäumend perlt. Bitte, das ist so widersprüchlich, wie es nur geht: Gischt (zerstäubtes Wasser) ist klein, höchster Punkt ist groß, schier (geradezu, aber nicht wirklich) ist klein, schäumend (Leidenschaft) ist groß, perlend aber ist sie wieder klein. Bei allem Pomp wird hier kräftig gestottert und gehustet.
Nein, mein Guter, das kann ich also nur noch satirisch sehen. Als solche funktionierte es sogar, nur müssen humorige Dinge erst recht perfekt sein, es sei denn, sie nähmen Unvermögen auf die Schippe. Sollte hier also die barocke Art persifliert werden, die Dinge zwar nicht beim Namen nennen zu dürfen, aber dafür in der Beschreibung so gnadenlos zu übertreiben, so dass jeder genau weiß, welcher Drang in der Hose für die Dichtung verantwortlich ist, dann müsste das sprachlich geschickter angegangen und nicht so oberflächlich hingerotzt werden.
Denn trotz aller Gewalt, die der Sprache angetan wurde, hakt es ja inhaltlich auch. Das lyrIch will weder missen, noch ...? Das lyrDu erbringt schlafend „der Welt“ frohe Kunde? Die Wärme huldigt Schlaf? Am tiefsten Punkt der Zärtlichkeiten „schließen“ sich die Wogen? Und das lyrIch liegt dort bei den Füßen? Am Ende siegt das Vertrauen, aber worüber und wenn die lechzende Hand des lyrIchs (wessen sonst?) hinweggefegt wird, soll er (oder wer auch immer) sie dann notfalls gegen ihren Willen pflücken? Siegt also das Vertrauen des lyrIchs über den Zweifel, ob er die holde Weiblichkeit vergewaltigen soll oder nicht?
Nein, darin sind mir zu viele Schwächen, bas(ti)an, das haut für meine Begriffe nicht hin, ob nun fettgedruckt oder nicht.
Beste Grüße
nizza
#5
von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Die Liebe
in Liebe und Leidenschaft 04.11.2007 10:22von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Hallo bastian
Du hast Recht: ein durchgehender Trochäus. Sorry für die Fehleinschätzung. Doch genau wegen der ersten Zeile kam ich nicht in den Rhythmus und das Urteil fiel schnell und falsch. Entschuldige.
Aber was andere nicht mögen – Elisionen – ist mir eigentlich Jacke wie Hose. Ich schreibe immer aus meiner Sicht und meinem Geschmack. Das sind keine Richtlinien oder Regeln oder was-weiss-ich, sondern eben meine Meinung. Ich denke jedoch nicht, dass ich immer schreiben muss: aus meiner Sicht, meines Erachtens, mir persönlich, für meinen Geschmack ... etc. Weil ich davon ausgehe, dass der Autor schon merken wird, dass meine Kritiken aus einem subjektiven Empfinden heraus verfasst sind. Ich bin ja nicht das Sprachrohr für irgendwelche Lyrik-Regeln, von daher benutz Elisionen, wie und wo Du möchtest, ich werde sie Dir aber vermutlich immer wieder ankreiden.
Dasselbe gilt auch für Inversionen. Sie lesen sich einfach nicht gut und können meist locker vermieden werden. Aber wenn sie Dir so zusagen, dann will ich sie Dir nicht madig machen. Oder nur ein bisschen ...*g
Danke für die Erläuterung der lechzenden Klauen. Etwas ungewöhnlich zwar ... aber gut. Die Sichtweisen sind natürlich verschieden. Da sie in der Mehrzahl stehen, müsstest Du dort aber die Elision natürlich auch kennzeichnen. Wenn schon, dann durchgehend.
Gruss
Margot
Du hast Recht: ein durchgehender Trochäus. Sorry für die Fehleinschätzung. Doch genau wegen der ersten Zeile kam ich nicht in den Rhythmus und das Urteil fiel schnell und falsch. Entschuldige.
Aber was andere nicht mögen – Elisionen – ist mir eigentlich Jacke wie Hose. Ich schreibe immer aus meiner Sicht und meinem Geschmack. Das sind keine Richtlinien oder Regeln oder was-weiss-ich, sondern eben meine Meinung. Ich denke jedoch nicht, dass ich immer schreiben muss: aus meiner Sicht, meines Erachtens, mir persönlich, für meinen Geschmack ... etc. Weil ich davon ausgehe, dass der Autor schon merken wird, dass meine Kritiken aus einem subjektiven Empfinden heraus verfasst sind. Ich bin ja nicht das Sprachrohr für irgendwelche Lyrik-Regeln, von daher benutz Elisionen, wie und wo Du möchtest, ich werde sie Dir aber vermutlich immer wieder ankreiden.
Dasselbe gilt auch für Inversionen. Sie lesen sich einfach nicht gut und können meist locker vermieden werden. Aber wenn sie Dir so zusagen, dann will ich sie Dir nicht madig machen. Oder nur ein bisschen ...*g
Danke für die Erläuterung der lechzenden Klauen. Etwas ungewöhnlich zwar ... aber gut. Die Sichtweisen sind natürlich verschieden. Da sie in der Mehrzahl stehen, müsstest Du dort aber die Elision natürlich auch kennzeichnen. Wenn schon, dann durchgehend.
Gruss
Margot
hallo alle liebe lausen da drausen
@margot
ja, dies ist meine Meinung und da bin ich auch ganz ehrlich, ich überlege mir zunächst welche Strategie ich wähle um das Thema, um welches es geht einiger maßen gut rüber zubringen..das heißt ich überlege mir einen Stil und eine Form die ich verwenden will, gut hier wurde sie nicht bis zum Schluß durchgehalten, dass gebe ich ja ehrlich zu..aber dann schreibe ich in einem Fluß, was man nur jedem Schreiber wünschen kann, denn alles andere hört sich für mich erzwungen, steif und holprig an, selbst wenn die metrik stimmen sollte.
das weiß ich doch, du wolltest mich mit deiner Kritik ein wenig locken und das finde ich auch total ok so ....ich habe jedoch die letzten monate auch so einiges gelernt, und wenn es nur um den schutz eines werkes geht, welches ich als Schreiber sozusagen als gut empfinde, ich pers. werde dann keinen cm mehr weichen und da kann mir dann sonst wer sonst was erzählen..dennoch danke für die Auseinandersetzung mit selbigen..
@nizza
erst einmal vielen dank für die Offenlegung des Trochäus, damit warst du mir natürlich eine große Hilfe,
ich weiß nicht, wie ich schon oben zu margot sagte, warte psst...ich habe eine idee. du gibst mir deine Adresse ich komme mal schnell rum und lese es dir vor
nein, natürlich nicht...aber wie ich schon erwähnte, für mich liest es sich super und mehr will ich dazu auch gar nicht mehr sagen..
also ich bin doch schon gerettet, ich hoffe nur das dies bei dir auch der Fall ist...kastriert in der Lyrik kannte ich vorher noch gar nicht..selbst in der Kritik..ich hoffe du bist kein Arzt oder ähnliches..
nun die einzigste Schwäche die ich hier sehe ist, dass du mir etwas erzählen willst, wovon du selber nicht richtig überzeugt bist..und mir kommt es eher wie eine vorsätzliche Gedichtverletzung vor ich hoffe du bist dir diesem Tatbestand bewusst...denn ich kann dies Werk immer wieder lesen und finde nichts störendes daran, wenn du jedoch so empfindest, dann mach dich vom Acker meines Fadens..habe ich mich klar ausgedrückt.. ich hoffe diese Begrifflichkeit findet Anklang in deinen Ohren, ja ich denke..es ist genau deine Kategorie
LG basti
@margot
Zitat: |
Aber was andere nicht mögen – Elisionen – ist mir eigentlich Jacke wie Hose. Ich schreibe immer aus meiner Sicht und meinem Geschmack. Das sind keine Richtlinien oder Regeln oder was-weiss-ich, sondern eben meine Meinung. |
ja, dies ist meine Meinung und da bin ich auch ganz ehrlich, ich überlege mir zunächst welche Strategie ich wähle um das Thema, um welches es geht einiger maßen gut rüber zubringen..das heißt ich überlege mir einen Stil und eine Form die ich verwenden will, gut hier wurde sie nicht bis zum Schluß durchgehalten, dass gebe ich ja ehrlich zu..aber dann schreibe ich in einem Fluß, was man nur jedem Schreiber wünschen kann, denn alles andere hört sich für mich erzwungen, steif und holprig an, selbst wenn die metrik stimmen sollte.
Zitat: |
Dasselbe gilt auch für Inversionen. Sie lesen sich einfach nicht gut und können meist locker vermieden werden. Aber wenn sie Dir so zusagen, dann will ich sie Dir nicht madig machen. Oder nur ein bisschen ...*g |
das weiß ich doch, du wolltest mich mit deiner Kritik ein wenig locken und das finde ich auch total ok so ....ich habe jedoch die letzten monate auch so einiges gelernt, und wenn es nur um den schutz eines werkes geht, welches ich als Schreiber sozusagen als gut empfinde, ich pers. werde dann keinen cm mehr weichen und da kann mir dann sonst wer sonst was erzählen..dennoch danke für die Auseinandersetzung mit selbigen..
@nizza
erst einmal vielen dank für die Offenlegung des Trochäus, damit warst du mir natürlich eine große Hilfe,
Zitat: |
vermutlich weil es eben durch die Inversionen und Elisionen elend leiert und der Einstieg so furchtbar versemmelt ist |
ich weiß nicht, wie ich schon oben zu margot sagte, warte psst...ich habe eine idee. du gibst mir deine Adresse ich komme mal schnell rum und lese es dir vor
nein, natürlich nicht...aber wie ich schon erwähnte, für mich liest es sich super und mehr will ich dazu auch gar nicht mehr sagen..
Zitat: |
Und dann fallen auch Elisionen eben noch unschöner auf, als sie vielleicht müssten, diese komm’s und froh’s. Allerdings kann nichts in der Welt dich mehr retten, wenn du betonte Vokale eliminierst: lechzend Klauen, das hört sich nur noch kastriert an, ganz egal, was das sein soll. |
also ich bin doch schon gerettet, ich hoffe nur das dies bei dir auch der Fall ist...kastriert in der Lyrik kannte ich vorher noch gar nicht..selbst in der Kritik..ich hoffe du bist kein Arzt oder ähnliches..
Zitat: |
Nein, darin sind mir zu viele Schwächen, bas(ti)an, das haut für meine Begriffe nicht hin, ob nun fettgedruckt oder nicht. |
nun die einzigste Schwäche die ich hier sehe ist, dass du mir etwas erzählen willst, wovon du selber nicht richtig überzeugt bist..und mir kommt es eher wie eine vorsätzliche Gedichtverletzung vor ich hoffe du bist dir diesem Tatbestand bewusst...denn ich kann dies Werk immer wieder lesen und finde nichts störendes daran, wenn du jedoch so empfindest, dann mach dich vom Acker meines Fadens..habe ich mich klar ausgedrückt.. ich hoffe diese Begrifflichkeit findet Anklang in deinen Ohren, ja ich denke..es ist genau deine Kategorie
LG basti
hallo margot,
du bist doch nur scharf auf meine Stimme nein ein anderes mal vllt. wir sind hier gerade am Aufbau, da muss ich mein ultrasound activating system
erst mal aufstellen.. ein anderes mal ok
du bist doch nur scharf auf meine Stimme nein ein anderes mal vllt. wir sind hier gerade am Aufbau, da muss ich mein ultrasound activating system
erst mal aufstellen.. ein anderes mal ok
Gesprochen ist etwas Anderes als geschrieben, oder nicht? Und für wen schreibst du Selbstbesorger? Nur für dich selbst? Dass es sich für dich schön anhört? Prima, das hast du erreicht. Warum stellst du es in die Öffentlichkeit? Ja, Öffentlichkeit, denn das hier ist nicht etwa DEIN Faden, wie du mutmaßt, sondern meiner. Glauibst du nicht? Dann versuche doch mal, ihn zu löschen.
Du Lyriker schmeißt mich nirgendwo raus, du dichtest mal hübsch weiter in deinem Kämmerlein und freust dich deiner Verse.
Du Lyriker schmeißt mich nirgendwo raus, du dichtest mal hübsch weiter in deinem Kämmerlein und freust dich deiner Verse.
nochmal nizza,
watn nu sind wir hier jetzt wieder bei der Fragerunde angelangt?? was willst du für eine Antwort hören, nimm dir doch einfach das Lexikon und schlage da nach, aber bei einigen soll ja selbst das LESEN beeinträchtigt sein...
Öffentlichkeit, mein Gott du willst uns ZWEI Personen doch wohl nicht als Öffentlichkeit deklarieren, selbst ZEHN würde für mich noch nicht die reine Öffentlichkeit abfassen, denn diese beginnt für mich erst mit der Statistik bei HUNDERT...dh eigentlich das dies hier eine Diskussion zwischen sagen wir Kollg. oder gleichgesinnten sein sollte...das die deine nicht meiner entspricht wissen wir ja nun beide nicht wahr
ach meinetwegen kann er doch stehen bleiben und am besten du setzt deinen richtigen namen da runter, damit deine eigentliche Umgebung mal so richtig abfeiern kann
das werde ich tun (Verse veröff.) und diese dennoch der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen und du kannst dich dann gerne dazu wieder äußern, wenn du dein geschriebenes Aggressionsproblem bewältigt hast...es gibt da schon tolle Methoden..und jetzt kannst du meinetwegen noch ein paar Worte schreiben, du musst dich befreien..dann geht es dir bestimmt gleich wieder besser..
in dem Sinne gute Besserung wünsche ich dir
LG basse
Zitat: |
Gesprochen ist etwas Anderes als geschrieben, oder nicht? |
watn nu sind wir hier jetzt wieder bei der Fragerunde angelangt?? was willst du für eine Antwort hören, nimm dir doch einfach das Lexikon und schlage da nach, aber bei einigen soll ja selbst das LESEN beeinträchtigt sein...
Zitat: |
Und für wen schreibst du Selbstbesorger? Nur für dich selbst? Dass es sich für dich schön anhört? Prima, das hast du erreicht. Warum stellst du es in die Öffentlichkeit? |
Öffentlichkeit, mein Gott du willst uns ZWEI Personen doch wohl nicht als Öffentlichkeit deklarieren, selbst ZEHN würde für mich noch nicht die reine Öffentlichkeit abfassen, denn diese beginnt für mich erst mit der Statistik bei HUNDERT...dh eigentlich das dies hier eine Diskussion zwischen sagen wir Kollg. oder gleichgesinnten sein sollte...das die deine nicht meiner entspricht wissen wir ja nun beide nicht wahr
Zitat: |
Ja, Öffentlichkeit, denn das hier ist nicht etwa DEIN Faden, wie du mutmaßt, sondern meiner. Glauibst du nicht? Dann versuche doch mal, ihn zu löschen. |
ach meinetwegen kann er doch stehen bleiben und am besten du setzt deinen richtigen namen da runter, damit deine eigentliche Umgebung mal so richtig abfeiern kann
Zitat: |
Du Lyriker schmeißt mich nirgendwo raus, du dichtest mal hübsch weiter in deinem Kämmerlein und freust dich deiner Verse. |
das werde ich tun (Verse veröff.) und diese dennoch der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen und du kannst dich dann gerne dazu wieder äußern, wenn du dein geschriebenes Aggressionsproblem bewältigt hast...es gibt da schon tolle Methoden..und jetzt kannst du meinetwegen noch ein paar Worte schreiben, du musst dich befreien..dann geht es dir bestimmt gleich wieder besser..
in dem Sinne gute Besserung wünsche ich dir
LG basse
Zitat: |
bas[ti]an schrieb am 04.11.2007 14:04 Uhr: mein Gott |
Nein, wir wollen es nicht übertreiben, nizza reicht vollkommen.
Hallo bas[ti]an,
also, ich habe jetzt nachgeschlagen und siehe da, es sind zwei Paar Schuhe. Und ich habe beim Nachschlagen noch ein Zitat gefunden:
Zitat: |
Edgar Allan Poe schrieb am 07.07.1846 11:34 Uhr: Derjenige Rhythmus ist (in dieser oder jener Hinsicht) mehr oder weniger unrichtig, den irgendein gewöhnlicher Leser unabsichtlich falsch lesen kann. Es ist die Aufgabe des Dichters, seine Zeile so zu gestalten, dass ihre Intention augenblicklich zu erfassen sein muss. |
Nein, wir zwei Beide sind sicher keine Öffentlichkeit und selbst Aberhunderte wären keine, wenn und solange du das falsche Kriterium ansetzt und Öffentlichkeit an der Anzahl festmachst. Ich glaube, jetzt solltest du etwas nachschlagen.
Ansonsten bleibt für mich festzuhalten, dass du sofort unangenehm wurdest, als ich dir ganz harmlos mitteilte, dass ich einige Schwächen in deinem Werk zu erkennen glaubte und diese dir auch nannte. Du unterstelltest mir, ich wollte dir etwas weismachen, wovon ich selber nicht überzeugt wäre. Du nanntest das "vorsätzliche Gedichtverletzung" und dein Beweis dafür war, dass du dir dein Gedicht beständig aufsagen kannst und nichts Störendes dabei feststellst. Dann empfahlst du mir, mich von deinem Acker zu machen.
Ja, ich gestehe, ich reagierte darauf aggressiv und das tut mir auch leid, wenn auch mehr für den Tümpel und mich selbst, als für dich. Jetzt habe ich noch ein paar Worte geschrieben und tatsächlich hattest du recht, es geht mir besser. Ich sehe ganz klar und werde auch deine Äcker künftig nicht mehr pflügen.
Gutes Gelingen noch bei allen deinen Vorhaben.
Beste Grüße
nizza
hallo nochmals,
nun meine intention hat mich wieder einmal nicht verraten und ich habe mir schon gedacht, dass du nochmal hier zurück kommst...
ok du hast ein zitat gefunden..wahrscheinlich könnte man hier zig Gegenzitate finden und ich hoffe auch, dass du dir eine eigene Meinung bilden kannst...
da solltest du aber nachschlagen..denn Umfragestatistiken, sprich Öffentlichkeitsbezogen werden erst aber einer gewissen Stichprobe (ab100) durchgeführt, je nach Gesamtmenge
ja ja und blabla...man das interessiert mich nicht was du hier schwafelst..
und ein Geständnis ist immer gut, denn was in den letzten Monaten um meine genannte Person veranstaltet wurde und einige andere, so sehe ich dies immer noch als vorsetzlich an..und ich bin hoch erfreut, dass du keines meiner werke mehr belästigen willst..denn der unterschied zwischen uns beiden ist doch der, dass ich dies was du hier veranstaltet hast erst gar nicht gemacht hätte..
also gehab dich wohl und tschüß...auch dir viel glück im Leben
nun meine intention hat mich wieder einmal nicht verraten und ich habe mir schon gedacht, dass du nochmal hier zurück kommst...
ok du hast ein zitat gefunden..wahrscheinlich könnte man hier zig Gegenzitate finden und ich hoffe auch, dass du dir eine eigene Meinung bilden kannst...
Zitat: |
Nein, wir zwei Beide sind sicher keine Öffentlichkeit und selbst Aberhunderte wären keine, wenn und solange du das falsche Kriterium ansetzt und Öffentlichkeit an der Anzahl festmachst. Ich glaube, jetzt solltest du etwas nachschlagen. |
da solltest du aber nachschlagen..denn Umfragestatistiken, sprich Öffentlichkeitsbezogen werden erst aber einer gewissen Stichprobe (ab100) durchgeführt, je nach Gesamtmenge
Zitat: |
Ansonsten bleibt für mich festzuhalten, dass du sofort unangenehm wurdest, als ich dir ganz harmlos mitteilte, dass ich einige Schwächen in deinem Werk zu erkennen glaubte und diese dir auch nannte. Du unterstelltest mir, ich wollte dir etwas weismachen, wovon ich selber nicht überzeugt wäre. Du nanntest das "vorsätzliche Gedichtverletzung" und dein Beweis dafür war, dass du dir dein Gedicht beständig aufsagen kannst und nichts Störendes dabei feststellst. Dann empfahlst du mir, mich von deinem Acker zu machen. |
ja ja und blabla...man das interessiert mich nicht was du hier schwafelst..
Zitat: |
Ja, ich gestehe, ich reagierte darauf aggressiv und das tut mir auch leid, wenn auch mehr für den Tümpel und mich selbst, als für dich. |
und ein Geständnis ist immer gut, denn was in den letzten Monaten um meine genannte Person veranstaltet wurde und einige andere, so sehe ich dies immer noch als vorsetzlich an..und ich bin hoch erfreut, dass du keines meiner werke mehr belästigen willst..denn der unterschied zwischen uns beiden ist doch der, dass ich dies was du hier veranstaltet hast erst gar nicht gemacht hätte..
also gehab dich wohl und tschüß...auch dir viel glück im Leben
Was ist das denn? Irgendwer von Euch ist besoffen, oder? Oder allesamt? Bas(ti)an? Wir kennen uns nicht. Stimmt's?
Ich finde Dein Gedicht schlecht. Es ist schwer zu lesen, da nicht flüssig geschrieben, die Redewendungen sind Stolperer und irgendwo - an irgendeiner Stelle - überlegte ich, ob die Dame nen Dammbruch hat.
Es nutzt hier nix, Nizza anzu...irgendwas; er hat's nicht geschrieben, er weist Dich nur auf Schwächen hin. Ich hätte dazu z.B. gar keine Lust. Sei doch froh, dass sich Jemand die Arbeit macht.
Und dieser letzte Absatz hier von Dir im Kommentar.. er erschreckt mich. Wer dichten will, sollte schreiben üben.
Gar liebe Grüße
Kratzbürste
Ich finde Dein Gedicht schlecht. Es ist schwer zu lesen, da nicht flüssig geschrieben, die Redewendungen sind Stolperer und irgendwo - an irgendeiner Stelle - überlegte ich, ob die Dame nen Dammbruch hat.
Es nutzt hier nix, Nizza anzu...irgendwas; er hat's nicht geschrieben, er weist Dich nur auf Schwächen hin. Ich hätte dazu z.B. gar keine Lust. Sei doch froh, dass sich Jemand die Arbeit macht.
Und dieser letzte Absatz hier von Dir im Kommentar.. er erschreckt mich. Wer dichten will, sollte schreiben üben.
Gar liebe Grüße
Kratzbürste
hallo kratzbürste,
nun ja leider muss ich dich da entäuschen, denn ich bin es auf keinen Fall, da ich entweder nur sehr wenig oder gar nichts mehr trinke..ausser wenn mir kalt ist..und zur zeit steht neben mir ein schöner Tropfen grüner Tee dessen Bouquet leider verdampft ist
Ich weiß nicht bekanntlich ist ja die Welt sehr klein.
nun die letzten Worte habe ich mal jetzt überhört, weil ich gegen so etwas allergisch reagiere und ich wäre gespannt ob du mir dies genau ins gesicht sagen würdest??nun ich denke, dass du den Text nicht richtig lesen kannst
weil deine Stimme ein wenig holpert:))..ich lese zumindest leise und komme sehr flüssig durch...ohne Bsp. kann ich dir nicht sagen ob dies wirklich ein Holperer ist, bekanntlich ist ja die Wahrnehmung verschieden, ausser wir sind zwillinge was ich mal stark bezweifel. und selbst da gibt es geringe unterschiede, aber wir driften ab
gut vllt habt ihr Recht und ich habe nizza ungerecht behandelt...das problem ist nur das, wenn ich ein werk kritisiere Frage ich immer: was ist gemeint, warum wurde es so gemacht usw. hey wir sind hier auf keinem Schützenfest wo alle werke mal schnell zum Abschuss freigegeben werden..
ja wo denn, wo hat er sich die Arbeit gemacht wo??? wie wird ein Gedicht interpretiert??...
Wie ist Rhythmuswahl..Welche Form wurde also benutzt...Welche Endungen sprich Kadenzen...Welche anderen Stilmittel wurden benutzt..Alliterationen, Metapher, Synonyme usw...
also zeige mir bitte wo wurde das Gedicht analysiert...
und diese aussage ist doch wohl der witz, wollen wir jetzt selbst bei den Kommentaren auf alles achten, von mir aus....und ich kann jetzt auch alle werke so behandeln wie vorgegeben, bin mal gespannt was ihr dann dazu sagt...die einzige die dann konstruktiv war, war margot und ich denke sie wollte mich nur ein wenig locken..
anyway, wenn nizza meine kritik auf seine kritik falsch verstand...dann sage ich doch glatt entschuldigung...und ich sage vllt. ist es auch kein zeitgemäßes werk...doch was ist schon zeit...also ich wollte dich auch nicht beleidigen nizza und in dem sinne
LG basti
Zitat: |
Was ist das denn? Irgendwer von Euch ist besoffen, oder? |
nun ja leider muss ich dich da entäuschen, denn ich bin es auf keinen Fall, da ich entweder nur sehr wenig oder gar nichts mehr trinke..ausser wenn mir kalt ist..und zur zeit steht neben mir ein schöner Tropfen grüner Tee dessen Bouquet leider verdampft ist
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Wir kennen uns nicht. Stimmt's? |
Ich weiß nicht bekanntlich ist ja die Welt sehr klein.
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Es ist schwer zu lesen, da nicht flüssig geschrieben, die Redewendungen sind Stolperer und irgendwo - an irgendeiner Stelle - überlegte ich, ob die Dame nen Dammbruch hat. |
nun die letzten Worte habe ich mal jetzt überhört, weil ich gegen so etwas allergisch reagiere und ich wäre gespannt ob du mir dies genau ins gesicht sagen würdest??nun ich denke, dass du den Text nicht richtig lesen kannst
weil deine Stimme ein wenig holpert:))..ich lese zumindest leise und komme sehr flüssig durch...ohne Bsp. kann ich dir nicht sagen ob dies wirklich ein Holperer ist, bekanntlich ist ja die Wahrnehmung verschieden, ausser wir sind zwillinge was ich mal stark bezweifel. und selbst da gibt es geringe unterschiede, aber wir driften ab
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Es nutzt hier nix, Nizza anzu...irgendwas; er hat's nicht geschrieben, er weist Dich nur auf Schwächen hin. Ich hätte dazu z.B. gar keine Lust. Sei doch froh, dass sich Jemand die Arbeit macht. |
gut vllt habt ihr Recht und ich habe nizza ungerecht behandelt...das problem ist nur das, wenn ich ein werk kritisiere Frage ich immer: was ist gemeint, warum wurde es so gemacht usw. hey wir sind hier auf keinem Schützenfest wo alle werke mal schnell zum Abschuss freigegeben werden..
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Es nutzt hier nix, Nizza anzu...irgendwas; er hat's nicht geschrieben, er weist Dich nur auf Schwächen hin. Ich hätte dazu z.B. gar keine Lust. Sei doch froh, dass sich Jemand die Arbeit macht. |
ja wo denn, wo hat er sich die Arbeit gemacht wo??? wie wird ein Gedicht interpretiert??...
Wie ist Rhythmuswahl..Welche Form wurde also benutzt...Welche Endungen sprich Kadenzen...Welche anderen Stilmittel wurden benutzt..Alliterationen, Metapher, Synonyme usw...
also zeige mir bitte wo wurde das Gedicht analysiert...
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Und dieser letzte Absatz hier von Dir im Kommentar.. er erschreckt mich. Wer dichten will, sollte schreiben üben. |
und diese aussage ist doch wohl der witz, wollen wir jetzt selbst bei den Kommentaren auf alles achten, von mir aus....und ich kann jetzt auch alle werke so behandeln wie vorgegeben, bin mal gespannt was ihr dann dazu sagt...die einzige die dann konstruktiv war, war margot und ich denke sie wollte mich nur ein wenig locken..
anyway, wenn nizza meine kritik auf seine kritik falsch verstand...dann sage ich doch glatt entschuldigung...und ich sage vllt. ist es auch kein zeitgemäßes werk...doch was ist schon zeit...also ich wollte dich auch nicht beleidigen nizza und in dem sinne
LG basti
Zitat: |
Das ist schön, basti. sicher wird sich nizza drüber freuen. ich hoffe, er liest es bald. nicht, dass er allzu lange gekränkt ist?! |
hey, dass hoffe ich auch...ich will doch auch nicht mit samthandschuhen angefasst werden und so...ich kann gut was einstecken...also bis denne..
LG basti
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