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von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Kurzgeschichte
in Allgemein 08.11.2007 21:02von Margot • Mitglied | 3.054 Beiträge | 3055 Punkte
Wenn sich jemand etwas eingehender mit Kurzgeschichten befassen möchte, hier ein paar (meiner) theoretische(n) Aspekte:
Merkmale einer KG (Kurzdefinition)
In der KG ist nicht viel Zeit, bzw. Raum, Charaktere langsam zu entwickeln. Deshalb wird oft mit Stereotypen gearbeitet, um dem Leser einen Charakter darzustellen (z.B. Krimineller: kantiges Gesicht, Narbe im Gesicht, stechende Augen).
Meist ist auch die Handlung der KG kurz. Sie verläuft in der Regel nach einem bestimmten Aufbau:
sparsame Einführung/ Einleitung, Entwicklung, Höhepunkt, oft ein überraschendes Ende/ Pointe - oder aber ein offener Schluss zum Nachdenken
Merkmale einer KG (ausführlicher)
Erzähltechnik und Sprache
• Meist personaler Erzähler, Bericht aus der Distanz, in einigen Texten aber auch Ich-Erzähler oder auktoriale Erzählperspektive
Zusatz:
Die Erzählperspektive ist häufig die des Ich-Erzählers (Rückschau, chronologische Anordnung) mit eingeschränktem Wissen für den Leser. Er erfährt oft nicht mehr (sogar weniger) als der Icherzähler zum Zeitpunkt des Geschehens weiss. Moderne Kurzgeschichten haben oft einen Er-Erzähler, der weit hinter (in) die Hauptfigur(en) zurücktritt. Er ist häufig nur noch in verbindenden Zwischentexten nachweisbar (..sagte er.). Manchmal erzählt er wie aus dem Bewusstseinszentrum einer oder mehrerer Personen (innerer Monolog), oder er verhält sich wie ein völlig neutraler Beobachter, ohne die Gedanken und Gefühle seiner Figuren preiszugeben (wie eine neutral registrierende Kamera), indem er ausschliesslich äussere Vorgänge abschildert (Schnitttechnik). Absicht / Wirkung letzterer Erzählhaltung: Der Leser ist gezwungen, den Text sehr intensiv zu lesen, vieles an inneren Vorgängen zu erschliessen, um zu verstehen, die Gedanken, Gefühle und Reaktionen aus den äusseren Hinweisen abzuleiten und auch die Charakterzüge so zu erfassen: aktives, mitdenkendes, mitschaffendes Lesen wird erforderlich.
• Keine oder nur sehr kurze Einleitung (Exposition); sofortiger Einstieg in die Handlung (in medias res), etwa durch Einführen der noch unbekannten Personen durch Pronomina.
Zusatz:
Unmittelbarer Beginn (Einstieg) ohne Einleitung, welche die W-Fragen (Wer? Wo? Wann? etc.) klärt. Diese wird im folgenden Verlauf früher oder später nachgeholt oder muss zwischen den Zeilen erschlossen werden. Absicht / Wirkung: Spannung wird erzeugt, der Leser wird an den Text gefesselt, wird zum aufmerksamen, intensiven, sogar wiederholten Lesen gezwungen (vertieftes Verständnis beim wiederholten Lesen = hermeneutischer Zirkel).
• Techniken der Verdichtung durch Aussparungen, Andeutungen, Metaphern und Symbole.
• Chronologisches Erzählen hauptsächlich im Präteritum, teilweise Simultaneität durch innere Monologe, Einblendungen
• Die erzählte Zeit beträgt meist nur wenige Minuten oder Stunden, häufig wird das Geschehen auf wenige Augenblicke, eine exemplarische Situation, ein Bild oder eine Momentaufnahme reduziert.
Zusatz:
Die Geschichte soll in einem Zug lesbar sein (amerikanische Faustregel (short-story) 1000 Wörter (U-Bahn-Lektüre). Daher nähern sich Erzählzeit und erzählte Zeit an. Aus traditioneller Zeitraffung wird praktisch Zeitdeckung
• Lakonischer Sprachstil, Alltagssprache, teilweise Verwendung von Umgangssprache, Dialekt oder Jargon.
Zusatz:
Die Sprache ist in der Regel ebenso schlicht und alltäglich wie die Menschen und das Geschehen. Wortwahl und Satzbau können sehr unterschiedlich sein, neigen aber zur Schlichtheit. Die Analyse dieser beiden Bereiche liefert immer wichtige Hinweise für das Textverständnis.
• Doppelbödigkeit, Mehrdeutigkeit: das geschilderte Alltagsereignis verweist auf komplexere Probleme, die oft über Metaphern und Leitmotive zu erschliessen sind. Wenn dieses poetisches Material (Metaphern, Vergleiche, Personifizierungen, Anaphern etc.) auftreten, so sind sie meist von besonderer Bedeutung und ausgesprochen aussagekräftig.
• Offener Schluss oder eine Pointe => Der offene Schluss „zwingt“ den Leser förmlich dazu, über das Geschehen nachzudenken, denn es bleiben noch Fragen übrig - der Leser muss zwischen den Zeilen lesen.
Zusatz:
Offener / halb offener Schluss: Die Handlung bricht ab, die Geschichte endet oft ohne einen Abschluss, ein Ende. Dies kann ein völlig offener Schluss sein ohne irgendeinen Hinweis auf den Ausgang; oder beim halb offenen Schluss gibt es Hinweise auf einen wahrscheinlichen Ausgang, ohne dass dieser erzählt wird. Absicht / Wirkung: Der Leser soll / muss sich selber Gedanken machen, welche Wirkung, Folgen das Geschehen für den / die Beteiligten haben kann. Er wird gezwungen, am Text "mitzuarbeiten", das Ereignis und die möglichen Folgen zu bewerten. Dabei können verschiedene Leser zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen gelangen.
• Vermeiden von Wertungen, Deutungen, Lösungen
Themen, Handlung und Personen
• Konfliktreiche, häufig nur skizzenhaft dargestellte Situation, geprägt von Emotionen.
• Ein oder zwei oft typisierte Hauptpersonen stehen im Mittelpunkt (es gibt jedoch auch Kurzgeschichten mit deutlich mehr Hauptpersonen). Personen werden nur in Aspekten beschrieben/charakterisiert.
Zusatz:
Ebenso sind die wenigen (oft nur eine Person) Charaktere alltägliche, durchschnittliche Menschen. Ihr Charakter wird durch die Geschichte nur skizziert, meist nur auf einem bestimmten Zug reduziert (Roman = Gemälde, Kurzgeschichte = Skizze). Indirekte Charakterisierung (d.h., sie muss aus dem Handeln, Verhalten erschlossen werden).
• Die Geschichte spielt nur an wenigen Orten.
• Ein entscheidender Einschnitt aus dem Leben der handelnden Person oder Figur wird erzählt.
Zusatz:
Die Handlung ist in der Regel eine alltägliche, keine aussergewöhnliche, beinhaltet aber einen Konflikt (innerer oder äusserer) und einen wichtigen Einschnitt, oft sogar einen Wende im Leben des / der Beteiligten, wenn danach die Dinge, die Lebensumstände, nicht mehr so sind wie zuvor. Handlung und Konflikt können sich völlig in einen Menschen verlagern, so dass diese innere Handlung bedeutsamer ist als das rein äussere sichtbare Geschehen (Wechselwirkung).
• Einsträngige Handlung.
• Wenig Handlung.
• Themen sind Probleme der Zeit.
• Meist gibt es einen Glückswechsel (Peripetie).
• Alltäglichkeit von Handlung und Personen: Die Figuren sind Menschen, die nicht herausragen oder heldenhaft auftreten.
Kriterien zur Bewertung von Kurzgeschichten
• Stil, Bilder
• Idee, Innovation
• Umsetzung in Bezug auf das Thema
• Formale Gesichtspunkte (Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau, Ausdruck, Absatz etc.)
Aspekte der Textanalyse
1. Das erzählte Geschehen selbst:
- Personen / Zeit / Ort / Situation (sogenannte 'w-Fragen' = wer / wann / wo / wie)
2. Die Art des erzählten Geschehens:
- historisch beglaubigt ('wahr')
- historisch wahrscheinlich
- allgemein beispielhaft
- rätselhaft
- unmöglich, übersinnlich, Sience Fiction
3. Die Erzählform
- Ich-Form
- auktorial
- personal
- polyperspektivisch
4. Die Stellung des Erzählers
- allwissend
- abwägend /vermutend
- beschränkt / desorientiert / einsichtslos
5. Die Erzählhaltung
- leidenschaftlich, engagiert
- sachlich, neutral
- distanziert
- ironisch, sarkastisch, satirisch
6. Die Gliederung des Geschehens
- chronologisch-linear
- rückschreitend / rückgreifend
- episodisch verschränkt
7. Darstellerische Besonderheiten und ihr Zweck (ihre Wirkung)
- rätselhafter Anfang / überraschender Schluss
- Vorausdeutungen / Spannungsaufbau
- Zeitraffung / Zeitdehnung
- Beschreibungsgenauigkeit: detailliert, summarisch, vage
8. Sprachliche Besonderheiten und ihr Zweck (ihre Wirkung)
- Auffälligkeiten der Wortwahl / des Satzbaues (einheitlich oder von Gegensätzen bestimmt)
- Leitbegriffe / Symbole (Bedeutung des Titels)
- Wörtliche Rede
9. Intention (Wirkung) und Bedeutung insgesamt
- persönlicher Eindruck und Gefallen
(Quellen: persönliche Erfahrung, Wikipedia, div. andere, die ich nicht mehr weiss *g)
Merkmale einer KG (Kurzdefinition)
In der KG ist nicht viel Zeit, bzw. Raum, Charaktere langsam zu entwickeln. Deshalb wird oft mit Stereotypen gearbeitet, um dem Leser einen Charakter darzustellen (z.B. Krimineller: kantiges Gesicht, Narbe im Gesicht, stechende Augen).
Meist ist auch die Handlung der KG kurz. Sie verläuft in der Regel nach einem bestimmten Aufbau:
sparsame Einführung/ Einleitung, Entwicklung, Höhepunkt, oft ein überraschendes Ende/ Pointe - oder aber ein offener Schluss zum Nachdenken
Merkmale einer KG (ausführlicher)
Erzähltechnik und Sprache
• Meist personaler Erzähler, Bericht aus der Distanz, in einigen Texten aber auch Ich-Erzähler oder auktoriale Erzählperspektive
Zusatz:
Die Erzählperspektive ist häufig die des Ich-Erzählers (Rückschau, chronologische Anordnung) mit eingeschränktem Wissen für den Leser. Er erfährt oft nicht mehr (sogar weniger) als der Icherzähler zum Zeitpunkt des Geschehens weiss. Moderne Kurzgeschichten haben oft einen Er-Erzähler, der weit hinter (in) die Hauptfigur(en) zurücktritt. Er ist häufig nur noch in verbindenden Zwischentexten nachweisbar (..sagte er.). Manchmal erzählt er wie aus dem Bewusstseinszentrum einer oder mehrerer Personen (innerer Monolog), oder er verhält sich wie ein völlig neutraler Beobachter, ohne die Gedanken und Gefühle seiner Figuren preiszugeben (wie eine neutral registrierende Kamera), indem er ausschliesslich äussere Vorgänge abschildert (Schnitttechnik). Absicht / Wirkung letzterer Erzählhaltung: Der Leser ist gezwungen, den Text sehr intensiv zu lesen, vieles an inneren Vorgängen zu erschliessen, um zu verstehen, die Gedanken, Gefühle und Reaktionen aus den äusseren Hinweisen abzuleiten und auch die Charakterzüge so zu erfassen: aktives, mitdenkendes, mitschaffendes Lesen wird erforderlich.
• Keine oder nur sehr kurze Einleitung (Exposition); sofortiger Einstieg in die Handlung (in medias res), etwa durch Einführen der noch unbekannten Personen durch Pronomina.
Zusatz:
Unmittelbarer Beginn (Einstieg) ohne Einleitung, welche die W-Fragen (Wer? Wo? Wann? etc.) klärt. Diese wird im folgenden Verlauf früher oder später nachgeholt oder muss zwischen den Zeilen erschlossen werden. Absicht / Wirkung: Spannung wird erzeugt, der Leser wird an den Text gefesselt, wird zum aufmerksamen, intensiven, sogar wiederholten Lesen gezwungen (vertieftes Verständnis beim wiederholten Lesen = hermeneutischer Zirkel).
• Techniken der Verdichtung durch Aussparungen, Andeutungen, Metaphern und Symbole.
• Chronologisches Erzählen hauptsächlich im Präteritum, teilweise Simultaneität durch innere Monologe, Einblendungen
• Die erzählte Zeit beträgt meist nur wenige Minuten oder Stunden, häufig wird das Geschehen auf wenige Augenblicke, eine exemplarische Situation, ein Bild oder eine Momentaufnahme reduziert.
Zusatz:
Die Geschichte soll in einem Zug lesbar sein (amerikanische Faustregel (short-story) 1000 Wörter (U-Bahn-Lektüre). Daher nähern sich Erzählzeit und erzählte Zeit an. Aus traditioneller Zeitraffung wird praktisch Zeitdeckung
• Lakonischer Sprachstil, Alltagssprache, teilweise Verwendung von Umgangssprache, Dialekt oder Jargon.
Zusatz:
Die Sprache ist in der Regel ebenso schlicht und alltäglich wie die Menschen und das Geschehen. Wortwahl und Satzbau können sehr unterschiedlich sein, neigen aber zur Schlichtheit. Die Analyse dieser beiden Bereiche liefert immer wichtige Hinweise für das Textverständnis.
• Doppelbödigkeit, Mehrdeutigkeit: das geschilderte Alltagsereignis verweist auf komplexere Probleme, die oft über Metaphern und Leitmotive zu erschliessen sind. Wenn dieses poetisches Material (Metaphern, Vergleiche, Personifizierungen, Anaphern etc.) auftreten, so sind sie meist von besonderer Bedeutung und ausgesprochen aussagekräftig.
• Offener Schluss oder eine Pointe => Der offene Schluss „zwingt“ den Leser förmlich dazu, über das Geschehen nachzudenken, denn es bleiben noch Fragen übrig - der Leser muss zwischen den Zeilen lesen.
Zusatz:
Offener / halb offener Schluss: Die Handlung bricht ab, die Geschichte endet oft ohne einen Abschluss, ein Ende. Dies kann ein völlig offener Schluss sein ohne irgendeinen Hinweis auf den Ausgang; oder beim halb offenen Schluss gibt es Hinweise auf einen wahrscheinlichen Ausgang, ohne dass dieser erzählt wird. Absicht / Wirkung: Der Leser soll / muss sich selber Gedanken machen, welche Wirkung, Folgen das Geschehen für den / die Beteiligten haben kann. Er wird gezwungen, am Text "mitzuarbeiten", das Ereignis und die möglichen Folgen zu bewerten. Dabei können verschiedene Leser zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen gelangen.
• Vermeiden von Wertungen, Deutungen, Lösungen
Themen, Handlung und Personen
• Konfliktreiche, häufig nur skizzenhaft dargestellte Situation, geprägt von Emotionen.
• Ein oder zwei oft typisierte Hauptpersonen stehen im Mittelpunkt (es gibt jedoch auch Kurzgeschichten mit deutlich mehr Hauptpersonen). Personen werden nur in Aspekten beschrieben/charakterisiert.
Zusatz:
Ebenso sind die wenigen (oft nur eine Person) Charaktere alltägliche, durchschnittliche Menschen. Ihr Charakter wird durch die Geschichte nur skizziert, meist nur auf einem bestimmten Zug reduziert (Roman = Gemälde, Kurzgeschichte = Skizze). Indirekte Charakterisierung (d.h., sie muss aus dem Handeln, Verhalten erschlossen werden).
• Die Geschichte spielt nur an wenigen Orten.
• Ein entscheidender Einschnitt aus dem Leben der handelnden Person oder Figur wird erzählt.
Zusatz:
Die Handlung ist in der Regel eine alltägliche, keine aussergewöhnliche, beinhaltet aber einen Konflikt (innerer oder äusserer) und einen wichtigen Einschnitt, oft sogar einen Wende im Leben des / der Beteiligten, wenn danach die Dinge, die Lebensumstände, nicht mehr so sind wie zuvor. Handlung und Konflikt können sich völlig in einen Menschen verlagern, so dass diese innere Handlung bedeutsamer ist als das rein äussere sichtbare Geschehen (Wechselwirkung).
• Einsträngige Handlung.
• Wenig Handlung.
• Themen sind Probleme der Zeit.
• Meist gibt es einen Glückswechsel (Peripetie).
• Alltäglichkeit von Handlung und Personen: Die Figuren sind Menschen, die nicht herausragen oder heldenhaft auftreten.
Kriterien zur Bewertung von Kurzgeschichten
• Stil, Bilder
• Idee, Innovation
• Umsetzung in Bezug auf das Thema
• Formale Gesichtspunkte (Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau, Ausdruck, Absatz etc.)
Aspekte der Textanalyse
1. Das erzählte Geschehen selbst:
- Personen / Zeit / Ort / Situation (sogenannte 'w-Fragen' = wer / wann / wo / wie)
2. Die Art des erzählten Geschehens:
- historisch beglaubigt ('wahr')
- historisch wahrscheinlich
- allgemein beispielhaft
- rätselhaft
- unmöglich, übersinnlich, Sience Fiction
3. Die Erzählform
- Ich-Form
- auktorial
- personal
- polyperspektivisch
4. Die Stellung des Erzählers
- allwissend
- abwägend /vermutend
- beschränkt / desorientiert / einsichtslos
5. Die Erzählhaltung
- leidenschaftlich, engagiert
- sachlich, neutral
- distanziert
- ironisch, sarkastisch, satirisch
6. Die Gliederung des Geschehens
- chronologisch-linear
- rückschreitend / rückgreifend
- episodisch verschränkt
7. Darstellerische Besonderheiten und ihr Zweck (ihre Wirkung)
- rätselhafter Anfang / überraschender Schluss
- Vorausdeutungen / Spannungsaufbau
- Zeitraffung / Zeitdehnung
- Beschreibungsgenauigkeit: detailliert, summarisch, vage
8. Sprachliche Besonderheiten und ihr Zweck (ihre Wirkung)
- Auffälligkeiten der Wortwahl / des Satzbaues (einheitlich oder von Gegensätzen bestimmt)
- Leitbegriffe / Symbole (Bedeutung des Titels)
- Wörtliche Rede
9. Intention (Wirkung) und Bedeutung insgesamt
- persönlicher Eindruck und Gefallen
(Quellen: persönliche Erfahrung, Wikipedia, div. andere, die ich nicht mehr weiss *g)
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