Ich male Wärme, seichte Wasser
die sich hinauf zum Monde tragen.
Er fängt sie auf der Tausendsassa
und formt sich daraus lichte Perlen,
die er beständig tripf- und tropfend
auf schwarzer Leinwand färbt…
um somit kleinen Bauchklatschplagen
-die mit juchei ins tiefe Wasser
erweckt den Salto vorwärts wagen-
ein Licht zu sein im nächtlich Dunkel,
auf ihrem schwirrend weiter fliegen
durch diese stille Welt…
Ein -was weiß ich- quakt in der Ferne
erörtert mir sein Feder leben,
denn diese Nacht -.. hab dich gerne-
wird`s mir bewusst, auf einem Schlage
der Turmuhr, deren weites Schallen
zu mir herüber dringt ...
Als Kinder wollten wir verwegen,
mit frischem Mut und der Laterne,
dem Sternenlicht entgegen streben.
Dort! Eine Leuchtspur hoch am Himmel.
Schließe die Augen, wünsch` dir was!
Ich wünsch` mir dich, du hast`s erfasst