Nur dann und wann durchbricht das lange Schweigen
ein tiefes Stöhnen, wie aus schweren Träumen.
Er liegt im Kokon seiner eignen Reisen
im blanken Nichts von weißgetünchten Räumen.
Nur hier und dort erhört die Ferne Fetzen,
der Wörter die im Kreis ihn wieder lenken.
Im Zweigespann ans Mitgefühl sich setzen,
von grünen Ampeln die sich Zukunft schenken
-Von Falsch verstanden und richtig angenommen
Und wenn du`s nicht checkst
dann weiß ich nicht weiter
Von Musentheater und Tagen zerronnen
Die Fetzen ihn tragen und stoßen ihn weiter-
Nur Jetzt im hier löscht zum Ton sich vergessen,
und trägt ihn warm bis zum einzigen Ichsein,
dass was er am Anfang hat wirklich besessen
ist nunmehr noch größer als alles sein Nichtsein.
Nur wann ist dann, dass kann ihm keiner sagen
Ein wenig wirr und dennoch voll der Liebe
fühlt er sich hin, zur unentdeckten Frage
die zum Herzen sich schließend
als Antwort verbliebe.